Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität

Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität von Behnisch,  Martin, Deilmann,  Clemens, Lehmann,  Iris, Schumacher,  Ulrich
Wie dieses Buch betont, sind Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität aktuelle, konkurrierende Ziele der Stadtentwicklung. Es stellt sich die Frage, wie diese in ihrem Zusammenspiel beschrieben werden können. Viele physische Ausprägungen des Städtischen (Formen/Strukturen) stehen in engem Zusammenhang mit Aspekten der Umwelt-/Lebensqualität, der Ressourcen-/Energieeffizienz, der Mobilität und städtischen Vielfalt. Das Buch zeigt, dass auf Grundlage formanalytischer Analysen eine vergleichende quantitative Beschreibung von Städten durchführbar ist und die genannten qualitativen Zusammenhänge visualisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität

Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität von Behnisch,  Martin, Deilmann,  Clemens, Lehmann,  Iris, Schumacher,  Ulrich
Wie dieses Buch betont, sind Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität aktuelle, konkurrierende Ziele der Stadtentwicklung. Es stellt sich die Frage, wie diese in ihrem Zusammenspiel beschrieben werden können. Viele physische Ausprägungen des Städtischen (Formen/Strukturen) stehen in engem Zusammenhang mit Aspekten der Umwelt-/Lebensqualität, der Ressourcen-/Energieeffizienz, der Mobilität und städtischen Vielfalt. Das Buch zeigt, dass auf Grundlage formanalytischer Analysen eine vergleichende quantitative Beschreibung von Städten durchführbar ist und die genannten qualitativen Zusammenhänge visualisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität

Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität von Behnisch,  Martin, Deilmann,  Clemens, Lehmann,  Iris, Schumacher,  Ulrich
Wie dieses Buch betont, sind Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität aktuelle, konkurrierende Ziele der Stadtentwicklung. Es stellt sich die Frage, wie diese in ihrem Zusammenspiel beschrieben werden können. Viele physische Ausprägungen des Städtischen (Formen/Strukturen) stehen in engem Zusammenhang mit Aspekten der Umwelt-/Lebensqualität, der Ressourcen-/Energieeffizienz, der Mobilität und städtischen Vielfalt. Das Buch zeigt, dass auf Grundlage formanalytischer Analysen eine vergleichende quantitative Beschreibung von Städten durchführbar ist und die genannten qualitativen Zusammenhänge visualisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden.

Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Lehmann,  Iris
Die Arbeit thematisiert urbane CO2-Bindungspotenziale und Substitutionswirkungen durch Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen sowie die Substitution fossiler Energieträger durch Nutzung anfallender Biomasse aus der städtischen Landschaftspflege. Ergänzend zu den aktuellen Bemühungen der Energieeinsparung im Rahmen der Klimaschutzstrategien der Städte werden in diesem Ansatz nicht die CO2-Emissionen, sondern die CO2-Bindungs- und Substitutionspotenziale in den Mittelpunkt gestellt, kritisch hinterfragt und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sekundärstoffe aus dem Hochbau.

Sekundärstoffe aus dem Hochbau. von Bimesmeier,  Tamara, Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Reichenbach,  Jan, Steinmetzer,  Sonja
Das Recycling von Bauabfällen ist ein wichtiger Baustein zur Ressourcenschonung. Das Forschungsvorhaben ist eine Sondierungsstudie, die sich insbesondere dem Aspekt der energetischen Aufwendungen im Zuge der Kreislaufführung im Bausektor widmet. Den bisher üblichen massebezogenen materiellen Betrachtungen zum Recycling werden energetische Aufwendungen gegenübergestellt und geprüft, inwieweit sich Recycling auch aus energetischer Perspektive lohnt. Dabei wird die Wertigkeit des möglichen neuen Einsatzortes der Rückbaumaterialien mitberücksichtigt. Für jede Bauproduktgruppe werden instruktive Nutzungsbeispiele in Form charakteristischer "durchgängiger" Prozessketten vom Rückbaumaterial bis zur Einsatzvariante nachgezeichnet und aus energetischer Perspektive in drei Schritten analysiert: 1. Aufbereitung des Rückbaumaterials bis zum Sekundärstoff - Modulare Berechnung des Energieaufwands der Sekundärstoffaufbereitung; 2. Erreichen der funktionalen Äquivalenz (Einsatzfähigkeit als Substitut) auf Grundlage von Unterschieden zwischen Primär- und Sekundärstoffverwendung bis zur Einsatzvariante; 3. Gegenüberstellung der Energieaufwendungen für die Substitut- und Primärstoffherstellung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten.

Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten. von Banse,  Juliane, Berndgen-Kaiser,  Andrea, Deilmann,  Clemens, Fox-Kämper,  Runrid, Möbius,  Martina
Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60+ in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60+ mit Fragebogen befragt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. a. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Vor allem auf Grundlage von Informationen der BKI-Datenbank wurden unterschiedliche Nichtwohngebäude analysiert, ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche, so genannte synthetische Nichtwohngebäude mit charakteristischen Material-, Flächen- und Volumen-Kennwerten gebildet. Aus methodischer Perspektive werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach folgt in Form von Gebäudesteckbriefen die Dokumentation von acht, für bestimmte Nutzungsarten stehende synthetische Nichtwohngebäude. Im Rahmen des Vergleichs der synthetischen Nichtwohngebäude werden dann Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten widergespiegelt. Abschließend wird in zwei Anwendungsbeispielen die Nutzung von Materialkennziffern für Hochrechnungen im Rahmen von Ressourceneffizienzbetrachtungen zum deutschen Nichtwohngebäudebestand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sag, liebe Sonne

Sag, liebe Sonne von Deilmann,  Clemens, Nennstiel-Deilmann,  Dorothea, Weißgerber,  Gunter
Dreht sich die Sonne um die Erde oder die Erde um die Sonne? Das ist eine der vielen Fragen, die sich Kindern bei Begreifen der Welt sehr früh stellen. Die Autorin erklärte das scheinbare Mysterium dem erstgeborenen Kind Vincenz und ihrer Nichte Gerjet mit Hilfe dieses Büchleins. Sein Onkel Clemens malte die Grafiken dazu.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Sekundärstoffe aus dem Hochbau.

Sekundärstoffe aus dem Hochbau. von Bimesmeier,  Tamara, Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Reichenbach,  Jan, Steinmetzer,  Sonja
Das Recycling von Bauabfällen ist ein wichtiger Baustein zur Ressourcenschonung. Das Forschungsvorhaben ist eine Sondierungsstudie, die sich insbesondere dem Aspekt der energetischen Aufwendungen im Zuge der Kreislaufführung im Bausektor widmet. Den bisher üblichen massebezogenen materiellen Betrachtungen zum Recycling werden energetische Aufwendungen gegenübergestellt und geprüft, inwieweit sich Recycling auch aus energetischer Perspektive lohnt. Dabei wird die Wertigkeit des möglichen neuen Einsatzortes der Rückbaumaterialien mitberücksichtigt. Für jede Bauproduktgruppe werden instruktive Nutzungsbeispiele in Form charakteristischer "durchgängiger" Prozessketten vom Rückbaumaterial bis zur Einsatzvariante nachgezeichnet und aus energetischer Perspektive in drei Schritten analysiert: 1. Aufbereitung des Rückbaumaterials bis zum Sekundärstoff - Modulare Berechnung des Energieaufwands der Sekundärstoffaufbereitung; 2. Erreichen der funktionalen Äquivalenz (Einsatzfähigkeit als Substitut) auf Grundlage von Unterschieden zwischen Primär- und Sekundärstoffverwendung bis zur Einsatzvariante; 3. Gegenüberstellung der Energieaufwendungen für die Substitut- und Primärstoffherstellung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität

Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität von Behnisch,  Martin, Deilmann,  Clemens, Lehmann,  Iris, Schumacher,  Ulrich
Wie dieses Buch betont, sind Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität aktuelle, konkurrierende Ziele der Stadtentwicklung. Es stellt sich die Frage, wie diese in ihrem Zusammenspiel beschrieben werden können. Viele physische Ausprägungen des Städtischen (Formen/Strukturen) stehen in engem Zusammenhang mit Aspekten der Umwelt-/Lebensqualität, der Ressourcen-/Energieeffizienz, der Mobilität und städtischen Vielfalt. Das Buch zeigt, dass auf Grundlage formanalytischer Analysen eine vergleichende quantitative Beschreibung von Städten durchführbar ist und die genannten qualitativen Zusammenhänge visualisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden – Teil II. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Der Gebäudebestand ist ein gewaltiges Materiallager, das sich durch Neubautätigkeit und Abbruchaktivitäten stetig weiterentwickelt. Jährlich fließen Baumaterialien in das Gebäudemateriallager ein und Bauschuttmassen verlassen es. Um diese stetigen Materialflüsse ressourceneffizient zu gestalten, sind Kreislaufführungen sinnvoll. Abbruchmaterialien sollten soweit wie möglich recycelt und in Neubaumaterialien integriert werden. Durch gezieltes Recycling sind erhebliche Primärrohstoffeinsparungen möglich. Das Recyclingpotenzial ist jedoch materialabhängig. Jedes Baumaterial hat spezielle Sammel- und Aufbereitungstechnologien, und es ist wichtig zu wissen, wie das Gebäudemateriallager und seine Abbruchmassen zusammengesetzt sind. Solche Informationen liegen für Wohngebäude bereits vor, bei den Nichtwohngebäuden steht der Aufbau einer entsprechenden Datenbasis noch am Anfang. Im Band 45 der "Reihe Wissenschaft" wurden bereits für acht verschieden genutzte Nichtwohngebäudearten Materialkennwerte erarbeitet und dokumentiert. Diese Veröffentlichung ergänzt die Nichtwohngebäudedokumentation um weitere fünf Nutzungsarten, die mit insgesamt 100 Repräsentanten bzw. Bauobjekten hinterlegt sind. Gleich dem Band 45 werden diese unterschiedlichen Nichtwohngebäudearten sowie ein Mehrfamilienhaus als Vergleichsobjekt (mit 45 Repräsentanten hinterlegt) auf Grundlage der Datenbank des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern analysiert und ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche charakteristische Materialkennwerte in Verbindung mit dazugehörigen Flächen und Volumen ermittelt. Im Rahmen der Abhandlung werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach schließt sich die Gebäudedokumentation an. Den Abschluss bilden vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Nichtwohngebäuden. Die hier erarbeiteten Informationen und Daten ermöglichen u. a. Hochrechnungen zu künftigen Abbruchmassen, zu möglichen Recyclingpotenzialen und zur Rohstoffneuinanspruchnahme durch Neubau. Sie sind Bestandteil der am IÖR aufgebauten Bauwerksdatenbank.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität

Stadt im Spannungsfeld von Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität von Behnisch,  Martin, Deilmann,  Clemens, Lehmann,  Iris, Schumacher,  Ulrich
Wie dieses Buch betont, sind Kompaktheit, Effizienz und Umweltqualität aktuelle, konkurrierende Ziele der Stadtentwicklung. Es stellt sich die Frage, wie diese in ihrem Zusammenspiel beschrieben werden können. Viele physische Ausprägungen des Städtischen (Formen/Strukturen) stehen in engem Zusammenhang mit Aspekten der Umwelt-/Lebensqualität, der Ressourcen-/Energieeffizienz, der Mobilität und städtischen Vielfalt. Das Buch zeigt, dass auf Grundlage formanalytischer Analysen eine vergleichende quantitative Beschreibung von Städten durchführbar ist und die genannten qualitativen Zusammenhänge visualisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Veränderung und Management extremer Hochwasserereignisse in großen Flussgebieten am Beispiel der Elbe

Veränderung und Management extremer Hochwasserereignisse in großen Flussgebieten am Beispiel der Elbe von Deilmann,  Clemens, Horlacher,  Hans-Burkhard, Schanze,  Jochen, Schwarze,  Robert
Hochwasser, und die damit verbundenen Gefahren haben sich, nicht zuletzt wegen des Klimawandels, in Deutschland zu einer zunehmenden Bedrohung entwickelt. Dieser umfangreiche Band stellt eine innovative Gesamtmethodik für das Hochwasserrisikomanagement im deutschen Elbe-Einzugsgebiet, die dafür eingesetzten disziplinären Methoden und die damit erzielten empirischen Ergebnisse vor. Er ist in sieben Teile gegliedert (Wiss. Gesamtansatz - Entstehung v. Hochwasserwellen - Geländemodelle, Überschwemmungsgebiete - Hochwasserschäden - Zukunftsszenarien - Analyse u. Bewertung der Zukunftsszenarien - Verwertbarkeit der Ergebnisse, Handlungsempfehlungen). Neben der räumlich und zeitlich hoch aufgelösten Analyse von Hochwassergefahren und gesellschaftlicher Vulnerabilität liegt der Schwerpunkt auf der Vorhersage und Minimierung der Bedrohungen die von zukünftigen Hochwasserrisiken ausgehen. Empirisch werden im deutschen Einzugsgebiet der Elbe die der Einfluß des Klimawandels und des gesellschaftlichen Wandels auf Hochwasserrisiken sowie die Wirksamkeit alternativer Vorsorgemaßnahmen und Politikinstrumente aufgezeigt. Daraus leiten die Autoren praktische Empfehlungen für Politik und Gesellschaft und zeigen auf in welchen Bereichen weiterer Untersuchungsbedarf besteht. Der Band richtet sich an Experten des Hochwasserrisikomanagements in Verwaltung, Praxis, Fachbehörden und Wissenschaft sowie an kommunale Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes.

Materialaufwand von Nichtwohngebäuden. Verfahrensschritte zur Abbildung der Ressourceninanspruchnahme des Nichtwohnbau-Bestandes. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
Vor allem auf Grundlage von Informationen der BKI-Datenbank wurden unterschiedliche Nichtwohngebäude analysiert, ausgewertet und im Ergebnis durchschnittliche, so genannte synthetische Nichtwohngebäude mit charakteristischen Material-, Flächen- und Volumen-Kennwerten gebildet. Aus methodischer Perspektive werden zunächst die Auswahl, Bildung, Berechnung und Beschreibung unterschiedlicher Nichtwohngebäude vorgestellt. Danach folgt in Form von Gebäudesteckbriefen die Dokumentation von acht, für bestimmte Nutzungsarten stehende synthetische Nichtwohngebäude. Im Rahmen des Vergleichs der synthetischen Nichtwohngebäude werden dann Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten widergespiegelt. Abschließend wird in zwei Anwendungsbeispielen die Nutzung von Materialkennziffern für Hochrechnungen im Rahmen von Ressourceneffizienzbetrachtungen zum deutschen Nichtwohngebäudebestand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Stadtumbau und Leerstandsentwicklung aus ökologischer Sicht

Stadtumbau und Leerstandsentwicklung aus ökologischer Sicht von Böhm,  Ruth, Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin
In zwei Jahrzehnten wird es nicht nur überwiegend in strukturschwachen Gebieten leerstehende Wohnungen und Gebäude geben, sondern der Leerstand wird sich in einzelnen teilstädtischen Räumen im gesamten Bundesgebiet zu einem dauerhaften Problem entwickelt haben. Die ökologische Dimension des Problems wird bisher kaum thematisiert. Clemens Deilmann, Karin Gruhler und Ruth Böhm zeigen die veränderte Nachfrage am Wohnungsmarkt und analysieren die Auswirkungen auf Städte und Wohngebiete. Sie stellen die Entwicklung an zahlreichen Beispielen aus ostdeutschen Städten dar. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei in erster Linie umweltrelevante Aspekte der Flächen-, Energie- und Rohstoffnutzung.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Chancen und Widerstände auf dem Weg zum nachhaltigen Planen und Bauen

Chancen und Widerstände auf dem Weg zum nachhaltigen Planen und Bauen von Brunner,  Conrad U., Deilmann,  Clemens, Knell,  Heiner, Lenel,  Severin, Maurer,  Jakob, Oechslin,  Werner, Rümmele,  Simone, Sigg,  René, Steiger,  Peter, Thalgott,  Christiane
Peter Steiger (geb. 1928), Sohn des Künstlerehepaars Rudolf Steiger und Flora Steiger-Crawford, hat mit seinen Bauten, die oft im Auftrag grosser Unternehmen wie CERN, IBM oder Göhner entstanden, die Schweizer Siedlungs- und Architekturlandschaft massgeblich geprägt. Wegweisend waren seine Orts- und Regionalplanungen, etwa die Freihaltung der Silser-Ebene, die zu den eigentlichen Pionierleistungen der schweizerischen Raumplanung zählt, oder die Festlegung der städtebaulichen Rahmenbedingungen für die Umnutzung des ehemaligen Flughafengeländes München-Riem. Seit der Energiekrise 1973 beschäftigt sich Steiger auch als Hochschullehrer intensiv mit den Themen Energie, Ökologie und nachhaltiges Bauen. Neben dem Architekten selbst, der in einer selbstkritisch dargestellten Autobiografie spannende wie überraschende Blicke hinter die Kulissen gibt, äussern sich verschiedene Autoren, die Peter Steigers Leistungen in den Bereichen des nachhaltigen Bauens, der Ortsplanung und der Architektur kommentieren und analysieren. Ein detaillierter Werkkatalog beschliesst die Publikation.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden.

Die Stadt als CO2-Senke? Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse sowie CO2-Bindung in Gebäuden. von Deilmann,  Clemens, Gruhler,  Karin, Lehmann,  Iris
Die Arbeit thematisiert urbane CO2-Bindungspotenziale und Substitutionswirkungen durch Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen sowie die Substitution fossiler Energieträger durch Nutzung anfallender Biomasse aus der städtischen Landschaftspflege. Ergänzend zu den aktuellen Bemühungen der Energieeinsparung im Rahmen der Klimaschutzstrategien der Städte werden in diesem Ansatz nicht die CO2-Emissionen, sondern die CO2-Bindungs- und Substitutionspotenziale in den Mittelpunkt gestellt, kritisch hinterfragt und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten.

Wohnsituation und Wohnwünsche älterer Menschen in ost- und westdeutschen Städten. von Banse,  Juliane, Berndgen-Kaiser,  Andrea, Deilmann,  Clemens, Fox-Kämper,  Runrid, Möbius,  Martina
Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60+ in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60+ mit Fragebogen befragt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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