Discorsi

Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Discorsi

Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie

Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie von Dellian,  Ed, Newton,  Isaac
Isaac Newtons 'Philosophiae Naturalis Principia Mathematica' ist eines der wichtigsten Werke der Wissenschaftsgeschichte. Sie stellt die Basis des Theoriegebäudes der Newtonschen Physik und ihrer mathematischen Grundlagen dar. Im Jahre 1687 wurde sie, in Latein geschrieben, als Buch veröffentlicht. Bis zum Erscheinen einer qualifizierten deutschsprachigen Auswahlausgabe (Hamburg 1988) vergingen rund dreihundert Jahre. Die hier in der 4. überarbeiteten und erweiterten Auflage vorliegende Übersetzung ist eine gekürzte Ausgabe. Sie beinhaltet die wichtigsten Texte des Gesamtwerks entsprechend einer Empfehlung Newtons (im Vorwort zum 3. Buch, siehe unten*).Newtons Werk führt in zwei Büchern von der Bewegung nach geometrischer Methode die Lehre Galileo Galileis weiter. Aus nicht-materiellen Ursachen (den 'Kräften der Natur') erklärt Newton eine Vielzahl von Naturerscheinungen und, in einem dritten Buch, das Gefüge der Welt. Die wortgetreue Übersetzung räumt jahrhundertealte materialistische Fehlinterpretationen beiseite und bringt Newtons authentische Lehre als eine dualistische und theozentrische, wahrhaft christliche Philosophie vom schöpferischen Wirken realer geistiger Prinzipien einschließlich des freien Willens der Lebewesen ans Licht. Diese neu entdeckte Naturlehre stimmt mit tragenden Prinzipien der modernen Physik überein, was erstmals deren rationale und kognitive Durchdringung erlaubt und die Unteilbarkeit der Wahrheit bestätigt. So weist Newton der jahrhundertealten Diskussion um Glauben und Wissen und um eine wissenschaftliche christliche Schöpfungslehre (als wahrheitsfähige Alternative zur darwinistisch-materialistischen Selbstevolutionshypothese) den Weg, auf dem endlich das seit der Scholastik schwärende Schisma zwischen Vernunft und Religion überwunden wird. Vor mehr als 300 Jahren deckte Newton die theologisch-philosophische Dimension seiner Principia auf (Ausgabe 1713, Vorwort Roger Cotes und Scholium generale). Die vorliegende Ausgabe hebt diesen Aspekt des Buches hervor und feiert es als Jahrtausendwerk von atemberaubender Aktualität. ;* Newton schreibt zu einer Leseauswahl im Vorwort zum Dritten Buch:…Drittes Buch - Über das Gefüge der Welt…Und deshalb habe ich, damit die Sache nicht in Auslegungsstreitigkeiten gezogen wird, die Quintessenz dieses (dritten) Buches in Lehrsätze umgesetzt, und zwar nach der mathematischen Methode, damit diese nur von denen gelesen werden können, die vorher die Grundlagen durchgearbeitet haben.Aber weil dort eine Fülle von Lehrsätzen vorkommt, welche auch mathematisch geschulten Lesern einen allzu großen Zeitaufwand abverlangen könnten, so will ich niemanden veranlassen, sie alle durchzuarbeiten; es mag genügen, wenn man die Definitionen, die Gesetze der Bewegung, und die ersten drei Abschnitte des ersten Buches mit voller Aufmerksamkeit liest, dann zu diesem Buch vom Gefüge der Welt übergeht, und die übrigen Lehrsätze der früheren Bücher, soweit sie hier zitiert werden, nach eigenem Gutdünken zu Rate zieht.Die im vorliegenden Band übersetzten und enthaltenen Abschnitte sind mit einem '*' gekennzeichnet.INHALTSVERZEICHNIS DES GESAMTWERKSDefinitionen*Axiome oder Gesetze der Bewegung*Erstes Buch. Über die Bewegung von KörpernAbschn. I. Über die Methode der ersten und letzten Verhältnisse*Abschn. II. Über die Auffindung der Zentripetalkräfte*Abschn. III. Über die Bewegung von Körpern in exzentrischen Kegelschnitten*Abschn. IV. Über die Auffindung elliptischer, parabolischer und hyperbolischer Bahnen bei gegebenem BrennpunktAbschn. V. Über die Auffindung der Bahnen, wenn keiner der Brennpunkte gegeben istAbschn. VI. Über die Auffindung der Bewegungen auf gegebenen BahnenAbschn. VII. Über das geradlinige Aufsteigen und Absteigen von KörpernAbschn. VIII. Über die Auffindung der Bahnen, auf denen Körper umlaufen, die von beliebigen Zentripetalkräften angetrieben werdenAbschn. IX. Über die Bewegung von Körpern auf beweglichen Bahnen, und über die Bewegung der ApsidenAbschn. X. Über die Bewegung von Körpern auf gegebenen Oberflächen, und über die Hinundherbewegung an FadenpendelnAbschn. XI. Über die Bewegung von Körpern, welche wechselseitig durch Zentripetalkräfte aufeinander einwirkenAbschn. XII. Über die Anziehungskräfte kugelförmiger KörperAbschn. XIII. Über die Anziehungskräfte nicht kugelförmiger KörperAbschn. XIV. Über die Bewegung sehr kleiner Körper, welche durch Zentripetalkräfte angetrieben werden, die zu einzelnen Teilen irgendeines großen Körpers hin gerichtet sindZweites Buch. Über die Bewegung von KörpernAbschn. I. Über die Bewegung von Körpern, denen im Verhältnis der Geschwindigkeit Widerstand geleistet wird*Abschn. II. Über die Bewegung von Körpern, denen im quadratischen Verhältnis der Geschwindigkeiten Widerstand geleistet wird*Abschn. III. Über die Bewegung von Körpern, denen teils im Verhältnis der Geschwindigkeit, teils in deren quadratischem Verhältnis Widerstand geleistet wirdAbschn. IV. Über die kreisförmige Bewegung von Körpern in widerstehenden MedienAbschn. V. Über die Dichte und den Druck von Flüssigkeiten, und über die HydrostatikAbschn. VI. Über die Bewegung und den Widerstand von Körpern an FadenpendelnAbschn. VII. Über die Bewegung der Flüssigkeiten und den Widerstand der WurfgeschosseAbschn. VIII. Über die durch Flüssigkeiten fortgepflanzte BewegungAbschn. IX. Über die kreisförmige Bewegung von FlüssigkeitenDrittes Buch. Über das Gefüge der WeltLeitsätze des Philosophierens*Naturerscheinungen*Abschn. I. Über die Ursachen des Weltgefüges*Abschn. II. Über das Maß der MondabweichungenAbschn. III. Über das Maß der MeeresflutenAbschn. IV. Über das Vorgehen der TagundnachtgleichenAbschn. V. Über die KometenScholium generale*
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie

Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie von Dellian,  Ed, Newton,  Isaac
Isaac Newtons 'Philosophiae Naturalis Principia Mathematica' ist eines der wichtigsten Werke der Wissenschaftsgeschichte. Sie stellt die Basis des Theoriegebäudes der Newtonschen Physik und ihrer mathematischen Grundlagen dar. Im Jahre 1687 wurde sie, in Latein geschrieben, als Buch veröffentlicht. Bis zum Erscheinen einer qualifizierten deutschsprachigen Auswahlausgabe (Hamburg 1988) vergingen rund dreihundert Jahre. Die hier in der 4. überarbeiteten und erweiterten Auflage vorliegende Übersetzung ist eine gekürzte Ausgabe. Sie beinhaltet die wichtigsten Texte des Gesamtwerks entsprechend einer Empfehlung Newtons (im Vorwort zum 3. Buch, siehe unten*).Newtons Werk führt in zwei Büchern von der Bewegung nach geometrischer Methode die Lehre Galileo Galileis weiter. Aus nicht-materiellen Ursachen (den 'Kräften der Natur') erklärt Newton eine Vielzahl von Naturerscheinungen und, in einem dritten Buch, das Gefüge der Welt. Die wortgetreue Übersetzung räumt jahrhundertealte materialistische Fehlinterpretationen beiseite und bringt Newtons authentische Lehre als eine dualistische und theozentrische, wahrhaft christliche Philosophie vom schöpferischen Wirken realer geistiger Prinzipien einschließlich des freien Willens der Lebewesen ans Licht. Diese neu entdeckte Naturlehre stimmt mit tragenden Prinzipien der modernen Physik überein, was erstmals deren rationale und kognitive Durchdringung erlaubt und die Unteilbarkeit der Wahrheit bestätigt. So weist Newton der jahrhundertealten Diskussion um Glauben und Wissen und um eine wissenschaftliche christliche Schöpfungslehre (als wahrheitsfähige Alternative zur darwinistisch-materialistischen Selbstevolutionshypothese) den Weg, auf dem endlich das seit der Scholastik schwärende Schisma zwischen Vernunft und Religion überwunden wird. Vor mehr als 300 Jahren deckte Newton die theologisch-philosophische Dimension seiner Principia auf (Ausgabe 1713, Vorwort Roger Cotes und Scholium generale). Die vorliegende Ausgabe hebt diesen Aspekt des Buches hervor und feiert es als Jahrtausendwerk von atemberaubender Aktualität. ;* Newton schreibt zu einer Leseauswahl im Vorwort zum Dritten Buch:…Drittes Buch - Über das Gefüge der Welt…Und deshalb habe ich, damit die Sache nicht in Auslegungsstreitigkeiten gezogen wird, die Quintessenz dieses (dritten) Buches in Lehrsätze umgesetzt, und zwar nach der mathematischen Methode, damit diese nur von denen gelesen werden können, die vorher die Grundlagen durchgearbeitet haben.Aber weil dort eine Fülle von Lehrsätzen vorkommt, welche auch mathematisch geschulten Lesern einen allzu großen Zeitaufwand abverlangen könnten, so will ich niemanden veranlassen, sie alle durchzuarbeiten; es mag genügen, wenn man die Definitionen, die Gesetze der Bewegung, und die ersten drei Abschnitte des ersten Buches mit voller Aufmerksamkeit liest, dann zu diesem Buch vom Gefüge der Welt übergeht, und die übrigen Lehrsätze der früheren Bücher, soweit sie hier zitiert werden, nach eigenem Gutdünken zu Rate zieht.Die im vorliegenden Band übersetzten und enthaltenen Abschnitte sind mit einem '*' gekennzeichnet.INHALTSVERZEICHNIS DES GESAMTWERKSDefinitionen*Axiome oder Gesetze der Bewegung*Erstes Buch. Über die Bewegung von KörpernAbschn. I. Über die Methode der ersten und letzten Verhältnisse*Abschn. II. Über die Auffindung der Zentripetalkräfte*Abschn. III. Über die Bewegung von Körpern in exzentrischen Kegelschnitten*Abschn. IV. Über die Auffindung elliptischer, parabolischer und hyperbolischer Bahnen bei gegebenem BrennpunktAbschn. V. Über die Auffindung der Bahnen, wenn keiner der Brennpunkte gegeben istAbschn. VI. Über die Auffindung der Bewegungen auf gegebenen BahnenAbschn. VII. Über das geradlinige Aufsteigen und Absteigen von KörpernAbschn. VIII. Über die Auffindung der Bahnen, auf denen Körper umlaufen, die von beliebigen Zentripetalkräften angetrieben werdenAbschn. IX. Über die Bewegung von Körpern auf beweglichen Bahnen, und über die Bewegung der ApsidenAbschn. X. Über die Bewegung von Körpern auf gegebenen Oberflächen, und über die Hinundherbewegung an FadenpendelnAbschn. XI. Über die Bewegung von Körpern, welche wechselseitig durch Zentripetalkräfte aufeinander einwirkenAbschn. XII. Über die Anziehungskräfte kugelförmiger KörperAbschn. XIII. Über die Anziehungskräfte nicht kugelförmiger KörperAbschn. XIV. Über die Bewegung sehr kleiner Körper, welche durch Zentripetalkräfte angetrieben werden, die zu einzelnen Teilen irgendeines großen Körpers hin gerichtet sindZweites Buch. Über die Bewegung von KörpernAbschn. I. Über die Bewegung von Körpern, denen im Verhältnis der Geschwindigkeit Widerstand geleistet wird*Abschn. II. Über die Bewegung von Körpern, denen im quadratischen Verhältnis der Geschwindigkeiten Widerstand geleistet wird*Abschn. III. Über die Bewegung von Körpern, denen teils im Verhältnis der Geschwindigkeit, teils in deren quadratischem Verhältnis Widerstand geleistet wirdAbschn. IV. Über die kreisförmige Bewegung von Körpern in widerstehenden MedienAbschn. V. Über die Dichte und den Druck von Flüssigkeiten, und über die HydrostatikAbschn. VI. Über die Bewegung und den Widerstand von Körpern an FadenpendelnAbschn. VII. Über die Bewegung der Flüssigkeiten und den Widerstand der WurfgeschosseAbschn. VIII. Über die durch Flüssigkeiten fortgepflanzte BewegungAbschn. IX. Über die kreisförmige Bewegung von FlüssigkeitenDrittes Buch. Über das Gefüge der WeltLeitsätze des Philosophierens*Naturerscheinungen*Abschn. I. Über die Ursachen des Weltgefüges*Abschn. II. Über das Maß der MondabweichungenAbschn. III. Über das Maß der MeeresflutenAbschn. IV. Über das Vorgehen der TagundnachtgleichenAbschn. V. Über die KometenScholium generale*
Aktualisiert: 2023-05-23
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Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
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Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
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Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Taking Sides with Nature – Taking Sides with Truth

Taking Sides with Nature – Taking Sides with Truth von Dellian,  Ed
In diesem Buch - wird die Philopsophie der "Aufklärung" (Kant und Nachfolger" als Herrschaftsanspruch über die Natur identifiziert und zurückgewiesen, - wird die unbekannte "exerimentelle Philosophie" (Galilei; Newton) als realistische Naturlehre rehabilitiert, - wird die moderne Physik (Einstein und Nachfolger) als Science Fiction entlarvt und verworfen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie

Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie von Dellian,  Ed, Newton,  Isaac
Isaac Newtons 'Philosophiae Naturalis Principia Mathematica' ist eines der wichtigsten Werke der Wissenschaftsgeschichte. Sie stellt die Basis des Theoriegebäudes der Newtonschen Physik und ihrer mathematischen Grundlagen dar. Im Jahre 1687 wurde sie, in Latein geschrieben, als Buch veröffentlicht. Bis zum Erscheinen einer qualifizierten deutschsprachigen Auswahlausgabe (Hamburg 1988) vergingen rund dreihundert Jahre. Die hier in der 4. überarbeiteten und erweiterten Auflage vorliegende Übersetzung ist eine gekürzte Ausgabe. Sie beinhaltet die wichtigsten Texte des Gesamtwerks entsprechend einer Empfehlung Newtons (im Vorwort zum 3. Buch, siehe unten*).Newtons Werk führt in zwei Büchern von der Bewegung nach geometrischer Methode die Lehre Galileo Galileis weiter. Aus nicht-materiellen Ursachen (den 'Kräften der Natur') erklärt Newton eine Vielzahl von Naturerscheinungen und, in einem dritten Buch, das Gefüge der Welt. Die wortgetreue Übersetzung räumt jahrhundertealte materialistische Fehlinterpretationen beiseite und bringt Newtons authentische Lehre als eine dualistische und theozentrische, wahrhaft christliche Philosophie vom schöpferischen Wirken realer geistiger Prinzipien einschließlich des freien Willens der Lebewesen ans Licht. Diese neu entdeckte Naturlehre stimmt mit tragenden Prinzipien der modernen Physik überein, was erstmals deren rationale und kognitive Durchdringung erlaubt und die Unteilbarkeit der Wahrheit bestätigt. So weist Newton der jahrhundertealten Diskussion um Glauben und Wissen und um eine wissenschaftliche christliche Schöpfungslehre (als wahrheitsfähige Alternative zur darwinistisch-materialistischen Selbstevolutionshypothese) den Weg, auf dem endlich das seit der Scholastik schwärende Schisma zwischen Vernunft und Religion überwunden wird. Vor mehr als 300 Jahren deckte Newton die theologisch-philosophische Dimension seiner Principia auf (Ausgabe 1713, Vorwort Roger Cotes und Scholium generale). Die vorliegende Ausgabe hebt diesen Aspekt des Buches hervor und feiert es als Jahrtausendwerk von atemberaubender Aktualität. ;* Newton schreibt zu einer Leseauswahl im Vorwort zum Dritten Buch:…Drittes Buch - Über das Gefüge der Welt…Und deshalb habe ich, damit die Sache nicht in Auslegungsstreitigkeiten gezogen wird, die Quintessenz dieses (dritten) Buches in Lehrsätze umgesetzt, und zwar nach der mathematischen Methode, damit diese nur von denen gelesen werden können, die vorher die Grundlagen durchgearbeitet haben.Aber weil dort eine Fülle von Lehrsätzen vorkommt, welche auch mathematisch geschulten Lesern einen allzu großen Zeitaufwand abverlangen könnten, so will ich niemanden veranlassen, sie alle durchzuarbeiten; es mag genügen, wenn man die Definitionen, die Gesetze der Bewegung, und die ersten drei Abschnitte des ersten Buches mit voller Aufmerksamkeit liest, dann zu diesem Buch vom Gefüge der Welt übergeht, und die übrigen Lehrsätze der früheren Bücher, soweit sie hier zitiert werden, nach eigenem Gutdünken zu Rate zieht.Die im vorliegenden Band übersetzten und enthaltenen Abschnitte sind mit einem '*' gekennzeichnet.INHALTSVERZEICHNIS DES GESAMTWERKSDefinitionen*Axiome oder Gesetze der Bewegung*Erstes Buch. Über die Bewegung von KörpernAbschn. I. Über die Methode der ersten und letzten Verhältnisse*Abschn. II. Über die Auffindung der Zentripetalkräfte*Abschn. III. Über die Bewegung von Körpern in exzentrischen Kegelschnitten*Abschn. IV. Über die Auffindung elliptischer, parabolischer und hyperbolischer Bahnen bei gegebenem BrennpunktAbschn. V. Über die Auffindung der Bahnen, wenn keiner der Brennpunkte gegeben istAbschn. VI. Über die Auffindung der Bewegungen auf gegebenen BahnenAbschn. VII. Über das geradlinige Aufsteigen und Absteigen von KörpernAbschn. VIII. Über die Auffindung der Bahnen, auf denen Körper umlaufen, die von beliebigen Zentripetalkräften angetrieben werdenAbschn. IX. Über die Bewegung von Körpern auf beweglichen Bahnen, und über die Bewegung der ApsidenAbschn. X. Über die Bewegung von Körpern auf gegebenen Oberflächen, und über die Hinundherbewegung an FadenpendelnAbschn. XI. Über die Bewegung von Körpern, welche wechselseitig durch Zentripetalkräfte aufeinander einwirkenAbschn. XII. Über die Anziehungskräfte kugelförmiger KörperAbschn. XIII. Über die Anziehungskräfte nicht kugelförmiger KörperAbschn. XIV. Über die Bewegung sehr kleiner Körper, welche durch Zentripetalkräfte angetrieben werden, die zu einzelnen Teilen irgendeines großen Körpers hin gerichtet sindZweites Buch. Über die Bewegung von KörpernAbschn. I. Über die Bewegung von Körpern, denen im Verhältnis der Geschwindigkeit Widerstand geleistet wird*Abschn. II. Über die Bewegung von Körpern, denen im quadratischen Verhältnis der Geschwindigkeiten Widerstand geleistet wird*Abschn. III. Über die Bewegung von Körpern, denen teils im Verhältnis der Geschwindigkeit, teils in deren quadratischem Verhältnis Widerstand geleistet wirdAbschn. IV. Über die kreisförmige Bewegung von Körpern in widerstehenden MedienAbschn. V. Über die Dichte und den Druck von Flüssigkeiten, und über die HydrostatikAbschn. VI. Über die Bewegung und den Widerstand von Körpern an FadenpendelnAbschn. VII. Über die Bewegung der Flüssigkeiten und den Widerstand der WurfgeschosseAbschn. VIII. Über die durch Flüssigkeiten fortgepflanzte BewegungAbschn. IX. Über die kreisförmige Bewegung von FlüssigkeitenDrittes Buch. Über das Gefüge der WeltLeitsätze des Philosophierens*Naturerscheinungen*Abschn. I. Über die Ursachen des Weltgefüges*Abschn. II. Über das Maß der MondabweichungenAbschn. III. Über das Maß der MeeresflutenAbschn. IV. Über das Vorgehen der TagundnachtgleichenAbschn. V. Über die KometenScholium generale*
Aktualisiert: 2023-04-04
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Discorsi

Discorsi von Dellian,  Ed, Galilei,  Galileo
Die Discorsi von 1638 enthalten die Summe des philosophischen und wissenschaftlichen Lebenswerks Galileo Galileis (1564 - 1642). Sie zählen mit Newtons Principia von 1687, die auf Galileis Arbeit aufbauen, zum wichtigsten Erbe des vergangenen Jahrtausends. Dennoch sind sie heute mindestens so unbekannt wie Newtons Buch. Das liegt an der geometrischen Methode dieser Autoren, die in der Philosophie nach Platon niemals heimisch geworden ist und der Wissenschaft nach Newton abhanden kam. Damit ging ein tragendes Element der geometrischen Bewegungslehre verloren. Galileis Bewegungsgesetz ist eine viergliedrige Verhältnisgleichung (tetraktys). Raum und Zeit sind darin quantisiert mit zueinander proportionalen Elementen präsent. Ihr Verhältnis reguliert als bisher unbekannte Naturkonstante die Wechselwirkung von immaterieller schöpferischer Kraft und materiellem Effekt. Gerade aus der Perspektive der modernen Physik hat das Konsequenzen für das mathematische und philosophische Verständnis der Bewegung: Galileis und Newtons Theorie folgt der Lehre von den gleichen ganzzahligen Vielfachen (Euklid, Elemente V, Def. 5). Sie ist eine diskrete oder Quantentheorie der Bewegung und ihrer Ursache in der gleichfalls diskreten »Raumzeit«. Das zeigt gegen Aristoteles, Descartes, Leibniz, Kant, Mach und Einstein, dass Raum und Zeit »an sich« in einer realistischen Bewegungslehre unverzichtbar sind, und entzieht den Relativitätstheorien die Grundlage.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die Rehabilitierung des Galileo Galilei oder Kritik der Kantischen Vernunft

Die Rehabilitierung des Galileo Galilei oder Kritik der Kantischen Vernunft von Dellian,  Ed
Dieses provozierende Plädoyer fordert Wissenschaftler und Philosophen, Theologen und die römische Kirche auf, Galileo Galilei als Naturphilosophen anzuerkennen und als Wissenschaftler zu rehabilitieren. Es weist nach, dass Galileis (und Newtons) realistische Bewegungstheorie von der modernen Physik bestätigt wird. Der Autor entschlüsselt bisher unbeachtete geometrische Prinzipien der galilei-newtonischen Lehre anhand der Originalschriften und zeigt, wie diese in den Theorien Maxwells, Einsteins und Heisenbergs wiederkehren und deren Realitäts- und Wahrheitsbezug sichern. Das Resultat hat dramatische Konsequenzen für Philosophie und Theologie. Es demonstriert am Maßstab der authentischen Lehre Galileis und Newtons die Mangelhaftigkeit der Naturphilosophie und Erkenntnistheorie Immanuel Kants und trifft mit der Regensburger Vorlesung Benedikts XVI. in der Forderung zusammen, die beschränkte Kantische Vernunftlehre zu überwinden. Der Autor zeigt, wie die Rehabilitierung Galileis und Newtons die 'aufgeklärte' Zerstörung der Einheit von Glauben und Wissen, die etwa Jürgen Habermas fälschlich für irreversibel hält, unter Wiederherstellung des Wahrheits- und Gottesbezugs der Wissenschaft überwindet. '. Mit Interesse habe ich Ihre erhellenden Reflexionen über den Zusammenhang zwischen Galilei, Newton und der Enzyklika 'Fides et ratio' zur Kenntnis genommen und hoffe, dass die bedenkenswerten Ausführungen von der philosophischen Diskussion gebührend aufgegriffen werden und zu einer Erneuerung der Metaphysik beitragen können.' (Josef Kardinal Ratzinger) Inhalt Vorwort · Einführung · I. Kosmos, Erkenntnis und Geometrie: 1. 'Du hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet' (Die Bibel, Buch der Weisheit, 11,21) · 2. Galileo Galilei – II. Galileo Galilei und die Lehre von der Bewegung: 1. 'Und sie bewegt sich doch' · 2. Die 'Discorsi' von 1638 · 3. Die scholastisch-aristotelische Bewegungslehre · 4. Galileo Galileis geometrische Lehre von der örtlichen Bewegung der Körper · 5. Bewegung in Raum und Zeit - Empirie und Transzendenz · 6. Das räumliche und zeitliche Maß der Bewegung – III. Die Messung der Bewegung an Raum und Zeit: 1. Prinzipien des Messens der Bewegung · 2. Raum und Zeit als Maßstäbe zu Messung von variablen Räumen und Zeiten · 3. Absoluter Raum und absolute Zeit als Maß- und Bezugssystem der wirklichen (absoluten) Bewegung · 4. Die Lehre von der Bewegung der Erde · 5. Die Erde bewegt sich - aber relativ wozu· · 6. Die gleichförmige Bewegung und ihr räumlich-zeitliches Bezugssystem · 7. Die gleichförmig beschleunigte Bewegung – IV. Isaac Newton rehabilitiert Galileo Galilei: 1. Die Vorgeschichte: René Descartes, Evangelista Torricelli, John Wallis · 2. Amicus Plato, amicus Aristoteles, magis amica Veritas: Die Principia · 3. Newtons Principia lesen - eine Bemerkung zur Methode · 4. Das Aktive und das Passive, und Kants 'Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft' · 5. Das Absolute und das Relative – Exkurs I: Isaac Newton über absolute und relative Zeit: 1. Newtons Scholium über Raum und Zeit, Ort und Bewegung · 2. Die harmonische Ordnung der newtonischen Raumzeit · 3. Zur Kritik der Lehrbuchdarstellungen von Newtons Zeittheorie · 4. Die Realität der absoluten Zeit – V. Die Kraft der Bewegung und ihr geometrisches Maß: 1. Die Lehre von den 'Kräften der Natur' · 2. Die passive Trägheitskraft und die aktive eingedrückte Kraft · 3. Bewegungserzeugung und Bewegungsänderung als Wechselwirkung · 4. Die Gravitation als Ursprung eingedrückter Bewegungskräfte · 5. Die Fallbewegung Warum fallen alle Körper gleich schnell· · 6. Die Materie als Maß für Kraft und Bewegung (1669-1671: John Wallis, Christopher Wren, Christiaan Huygens) · 7. Der Streit um das wahre Kraftmaß – VI. Kausalität und Freiheit: 1. Das Erste Gesetz der Bewegung oder: Die Gnade Gottes · 2. Das Zweite Gesetz der Bewegung oder: Die Kraft des Willens · 3. Analogia naturae: Proportionalität als Vernunft der Natur · 4. Ich hebe meinen Arm, weil ich will: Wie der Geist auf den Körper wirkt, und wie frei der Wille ist – VII. Kausalität und Unfreiheit: 1. Leibniz und das Axiom 'causa aequat effectum' · 2. Die Entstehung und die Prinzipien der Leibniz'schen Bewegungslehre (Dynamik) · 3. Noch einmal Kants 'Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft' · 4. Woher kommt das 'kausal-deterministische' Weltbild der Physik· – Exkurs II: Newtons Zweites Bewegungsgesetz und die unbegrenzte Auslegung · 1. Eduard Jan Dijksterhuis (1950) und das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern · 2. Max Jammer (1957) und die Freiheit des Übersetzers · 3. I Bernard Cohen (1967): Wie man sehenden Auges in eine Falle gerät · 4. Jürgen Mittelstraß (1970): Wie man einen Zirkelschluss produziert · 5. Brockhaus Enzyklopädie, 17. Aufl. (1970): Wie zuverlässig ist eine Enzyklopädie· · 6. Subrahmanyan Chandrasekhar (1995): Die Arroganz des ignoranten Experten · 7. Peter Mittelstaedt (1995): Wie zuverlässig ist ein Lehrbuch· · 8. Roberto Torretti (1999) oder die Meinungsfreiheit des Wissenschaftlers · 9. Gerthsen, Lehrbuch der Physik, 22. Aufl. (2004). Nochmals: Wie zuverlässig ist ein Lehrbuch· ·10. F = ma; F/a = m = konstant: F ( a · G/m = a = konstant: G ( m· Mathematik und Manipulation · 11. Die unbegrenzte Auslegung · 12. Newton, die Wahrheit, und die moderne Physik – VIII. Die Säkularisierung der Mechanik: Der europäische Sonderweg: 1. Die Rolle der Leibniz'schen Akademie der Wissenschaften zu Berlin · 1.1. Leonhard Euler und die 'Berliner Mechanik': Kraft gleich Masse mal Beschleunigung · 1.2. Jean d'Alembert: Für Newtons Kausalgesetz ein 'coup de pied de l'ƒne' · · 1.3. Berkeley, Maupertuis, Voltaire und Mme. du Chƒtelet: Unter newtonischer Flagge· · 2. Pierre Simon de Laplace: 'Je n'avait pas besoin de cette hypothèse là' · 3. Punktmechanik, Kontinuum, Fernwirkung der Materie - und Kampf gegen die 'Kraft': ein Kampf gegen Gott · 4. Klassische Mechanik als technische Mechanik. Was sie leistet und was nicht – IX. Wie die Wissenschaft zu ihren Quellen zurückkehrt und wie nicht: 1. Faraday und Maxwell: Das Comeback der absoluten Bewegung · 2. Max Planck und die 'eines Newton würdige' Entdeckung: Das Comeback des galilei-newtonischen Atomismus als Quantentheorie der Bewegung · 3. Einsteins Lichtquantenhypothese von 1905 oder: Was ist ein Plagiat· · 4. Die Relativitätstheorien Einsteins · 4.1. Die Grundlage: Das Relativitätsprinzip · 4.2. Das Prinzip der Koordinatentransformation · 4.3. Die Lorentz-Transformation · 4.4. Einsteins spezielle Relativitätstheorie: Die Spreu und der Weizen · 4.5. Eine Kopfgeburt aus dem Geist des Materialismus: Die allgemeine Relativitätstheorie · 4.6. Wie Einstein mit der allgemeinen Relativitätstheorie weltberühmt wurde · 5. Determinismus, Kausalität und Quantenmechanik – X. 'Et haec de Deo': Zur Korrektur des säkularen Sonderwegs der europäischen Zivilisation: 1. Aufklärung, Atheismus, und das Versagen der Gelehrten · 2. Glaube und Wissen: Die Theologie und die Wissenschaft · Nachwort an die Physiker Anhang I: Newtoniana: 1. Newton, Principia, Vorwort vom 8. Mai 1686 (Auszug) · 2. Newton, Principia, Definitionen und Scholium nach Definition 8, Axiome · 3. Scholium generale. · 4. Roger Cotes, Vorwort zur zweiten Ausgabe von Newtons Principia, 1713 (Auszüge) · 5. Newton, Opticks, Queries 28-31 (Auszüge) · Anhang II. Papst Benedikt XVI.: Die Regensburger Vorlesung vom 12. September 2006 (Auszug) und dazu ein kurzer Kommentar · Literaturverzeichnis · Namenverzeichnis · Sachverzeichnis
Aktualisiert: 2019-01-08
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