Hermann Detering führt uns kenntnisreich und unterhaltsam durch die Welt der Entsagung und des Verzichts. Sein Blick geht zurück auf die Anfänge, beleuchtet die Ursprünge allen asketischen Lebens und seine modernen Tendenzen, zeigt frühe und moderne Aussteiger, christliche Askese und macht auch vor der Last mit der Lust und der Lust an der Entsagung nicht halt.All diejenigen, die sich noch nicht ganz im Dschungel unserer heutigen Überflussgesellschaft verloren haben, will der Autor neugierig machen auf Möglichkeiten des Verzichts. Denn wer offen bleibt für alternative Lebensentwürfe, für Selbstfindung durch Weltdistanzierung, für eine unbestimmte Sehnsucht nach etwas anderem, kann auf diesem Weg das Wertvollste überhaupt finden: seine ganz persönliche Freiheit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hermann Detering führt uns kenntnisreich und unterhaltsam durch die Welt der Entsagung und des Verzichts. Sein Blick geht zurück auf die Anfänge, beleuchtet die Ursprünge allen asketischen Lebens und seine modernen Tendenzen, zeigt frühe und moderne Aussteiger, christliche Askese und macht auch vor der Last mit der Lust und der Lust an der Entsagung nicht halt.All diejenigen, die sich noch nicht ganz im Dschungel unserer heutigen Überflussgesellschaft verloren haben, will der Autor neugierig machen auf Möglichkeiten des Verzichts. Denn wer offen bleibt für alternative Lebensentwürfe, für Selbstfindung durch Weltdistanzierung, für eine unbestimmte Sehnsucht nach etwas anderem, kann auf diesem Weg das Wertvollste überhaupt finden: seine ganz persönliche Freiheit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Roman erzählt die Geschichte einer Armeleute-Familie aus der niederschlesischen Kreisstadt Frankenstein (heute Ząbkowice Śląskie) zwischen Krieg und Vertreibung.
Vater Ernst-August, genannt "Kommunisten-Schubert", ist Antifaschist, Müßiggänger und Erotomane. Das Geldverdienen hat er weitgehend seiner Ehefrau Rosa überlassen, einem pragmatischen Arbeitstier und durch die Kriegszeit hart geprüften Kaffeejunkie. Die jüngsten Töchter Lissy und Ruthla stehen unter der Obhut ihrer beiden älteren Schwestern, der frömmelnden Hedwig und der zwielichten Margot. Wie Vater Ernst ist Tochter Margot keiner Affäre abgeneigt. Doch sonst haben die beiden wenig miteinander gemein – außer einer tiefen gegenseitigen Abneigung. Als sich Ernst-August in eine russische Zwangsarbeiterin verliebt, kommt es zum Eklat.
Das Buch läßt Alltag, Kultur und Geschichte Niederschlesiens zwischen den Jahren 1939-1947 auf einfühlsame und dramatische, aber auch humorvolle Weise lebendig werden. Es geht um menschliche Schicksale in der Zeit von Krieg und Vertreibung und in der Spannung von Ideologie, Religion und Bigotterie. Die Welt ist aus den Fugen geraten. Doch gibt es etwas, was sie zusammenhält – den Schlesischen Mohn.
Hermann Detering ist Theologe und Autor aus der Altmark. Zu seinem Roman inspirierten ihn die Erzählungen seiner aus Schlesien stammenden Mutter.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Der Roman erzählt die Geschichte einer Armeleute-Familie aus der niederschlesischen Kreisstadt Frankenstein (heute Ząbkowice Śląskie) zwischen Krieg und Vertreibung.
Vater Ernst-August, genannt "Kommunisten-Schubert", ist Antifaschist, Müßiggänger und Erotomane. Das Geldverdienen hat er weitgehend seiner Ehefrau Rosa überlassen, einem pragmatischen Arbeitstier und durch die Kriegszeit hart geprüften Kaffeejunkie. Die jüngsten Töchter Lissy und Ruthla stehen unter der Obhut ihrer beiden älteren Schwestern, der frömmelnden Hedwig und der zwielichten Margot. Wie Vater Ernst ist Tochter Margot keiner Affäre abgeneigt. Doch sonst haben die beiden wenig miteinander gemein – außer einer tiefen gegenseitigen Abneigung. Als sich Ernst-August in eine russische Zwangsarbeiterin verliebt, kommt es zum Eklat.
Das Buch läßt Alltag, Kultur und Geschichte Niederschlesiens zwischen den Jahren 1939-1947 auf einfühlsame und dramatische, aber auch humorvolle Weise lebendig werden. Es geht um menschliche Schicksale in der Zeit von Krieg und Vertreibung und in der Spannung von Ideologie, Religion und Bigotterie. Die Welt ist aus den Fugen geraten. Doch gibt es etwas, was sie zusammenhält – den Schlesischen Mohn.
Hermann Detering ist Theologe und Autor aus der Altmark. Zu seinem Roman inspirierten ihn die Erzählungen seiner aus Schlesien stammenden Mutter.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Der Roman erzählt die Geschichte einer Armeleute-Familie aus der niederschlesischen Kreisstadt Frankenstein (heute Ząbkowice Śląskie) zwischen Krieg und Vertreibung.
Vater Ernst-August, genannt "Kommunisten-Schubert", ist Antifaschist, Müßiggänger und Erotomane. Das Geldverdienen hat er weitgehend seiner Ehefrau Rosa überlassen, einem pragmatischen Arbeitstier und durch die Kriegszeit hart geprüften Kaffeejunkie. Die jüngsten Töchter Lissy und Ruthla stehen unter der Obhut ihrer beiden älteren Schwestern, der frömmelnden Hedwig und der zwielichten Margot. Wie Vater Ernst ist Tochter Margot keiner Affäre abgeneigt. Doch sonst haben die beiden wenig miteinander gemein – außer einer tiefen gegenseitigen Abneigung. Als sich Ernst-August in eine russische Zwangsarbeiterin verliebt, kommt es zum Eklat.
Das Buch läßt Alltag, Kultur und Geschichte Niederschlesiens zwischen den Jahren 1939-1947 auf einfühlsame und dramatische, aber auch humorvolle Weise lebendig werden. Es geht um menschliche Schicksale in der Zeit von Krieg und Vertreibung und in der Spannung von Ideologie, Religion und Bigotterie. Die Welt ist aus den Fugen geraten. Doch gibt es etwas, was sie zusammenhält – den Schlesischen Mohn.
Hermann Detering ist Theologe und Autor aus der Altmark. Zu seinem Roman inspirierten ihn die Erzählungen seiner aus Schlesien stammenden Mutter.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Hermann Detering führt uns kenntnisreich und unterhaltsam durch die Welt der Entsagung und des Verzichts. Sein Blick geht zurück auf die Anfänge, beleuchtet die Ursprünge allen asketischen Lebens und seine modernen Tendenzen, zeigt frühe und moderne Aussteiger, christliche Askese und macht auch vor der Last mit der Lust und der Lust an der Entsagung nicht halt.All diejenigen, die sich noch nicht ganz im Dschungel unserer heutigen Überflussgesellschaft verloren haben, will der Autor neugierig machen auf Möglichkeiten des Verzichts. Denn wer offen bleibt für alternative Lebensentwürfe, für Selbstfindung durch Weltdistanzierung, für eine unbestimmte Sehnsucht nach etwas anderem, kann auf diesem Weg das Wertvollste überhaupt finden: seine ganz persönliche Freiheit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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So wie er als Theologe die Frage „Lebt Jesus?“ mit einem klaren Ja beantwortet, verneint der Holländische Radikalkritiker als Historiker die Frage „Hat Jesus von Nazareth je gelebt?“ ebenso klar. In den 5 hier von H. Detering und F.J. Fabri übersetzten Texten zeichnet er auf, wie der mythische Christus zum historischen Jesus der katholischen Kirche mutierte.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Augustinus (354-430) gilt als bedeutendster Kirchenlehrer und wichtigster katholischer Philosoph der späten Antike. Seine Schrift Bekenntnisse (Confessiones) gehört als autobiographischer Text zur Weltliteratur. Hermann Detering stellt in seinem Buch die Echtheit dieses Werkes in Frage. Schon seit längerem hatten Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass der Stil der Bekenntnisse sich deutlich von Augustins sonstigen Werken unterscheide. Detering nimmt diesen Faden auf, untersucht den Text eingehend, vergleicht ihn mit anderen Schriften und kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um eine mittelalterliche Fälschung handelt. Der mutmaßliche tatsächliche Autor ist kein Unbekannter, und die rekonstruierte Entstehungsgeschichte der Bekenntnisse wirft ein bezeichnendes Licht auf die mittelalterliche Fälschungspraxis.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Als holländische Radikalkritik pflegt man eine im 19. Jahrhundert aufkommende Richtung innerhalb der niederländischen neutestamentlichen Wissenschaft zu bezeichnen, deren Vertreter sowohl die historische Existenz Jesu als auch die Echtheit sämtlicher Paulusbriefe bestritten. Die vorliegende forschungsgeschichtliche Untersuchung setzt sich zur Aufgabe, die wissenschaftliche Arbeit der niederländischen Kritiker, die im In- und Ausland fast völlig in Vergessenheit geraten ist, unter besonderer Berücksichtigung der Paulusbriefe darzustellen und aus dem forschungs- und theologiegeschichtlichen Kontext ihrer Zeit heraus verständlich zu machen.Dabei erweist sich, daß keine Veranlassung besteht, den Ertrag der wissenschaftlichen Arbeit der Radikalkritiker als «unwissenschaftlich» zu qualifizieren oder darin einen «Irrweg» der Forschung zu sehen. Vielmehr ist festzustellen, daß die meisten der von den niederländischen Radikalkritikern aufgeworfenen Probleme und Aporien bis heute ungelöst sind. Ein Blick auf den heutigen Stand der neutestamentlichen Wissenschaft zeigt, daß eine Reihe von Bezugs- und Berührungspunkten bestehen, die zum Anlaß werden könnten, die radikalkritischen Thesen erneut und sachgerecht zu prüfen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hat Jesus wirklich gelebt? Nach Ansicht der meisten Theologen und Historiker ist die geschichtliche Existenz Jesu von Nazaret nicht nur durch christliche, sondern auch durch außerchristliche Quellen klar bezeugt. Als „Kronzeugen“ gelten vor allem die antiken Historiker Josephus, Tacitus, Sueton sowie der römische Literat und Statthalter von Bithynien, Plinius der Jüngere.
Moderne Untersuchungsmethoden lassen allerdings die Ursprünge des Christentums in einem neuen Licht erscheinen. Stammt der Abschnitt über den „weisen Mann“ Jesus tatsächlich aus der Feder des Josephus? Hat es die Christenverfolgung unter Kaiser Nero wirklich gegeben? Handelt es sich beim „Chrestus“ des Sueton um Jesus? Sind die „Christenbriefe“ des jüngeren Plinius überhaupt authentisch?
Es zeigt sich, dass die angeblichen „Jesuszeugnisse“ weder einen historischen Jesus von Nazaret noch die Existenz eines frühen Christentums im ersten Jahrhundert bezeugen können. Die negativen historischen Resultate werfen die Frage nach der Bedeutung der Geschichte für den christlichen Glauben auf.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Anlass des Erscheinens dieses Sammelbandes ist der 100. Jahrestag der Gründung des Deutschen Monistenbundes (mittlerweile umbenannt in Freigeistige Aktion für humanistische Kultur e.V.), verbunden mit einer kritischen Würdigung seiner inhaltlichen Beiträge für eine wissenschaftlich fundierte Weltanschauung.
Anlässlich der sich am in diesem Jahr zum 100. Male jährenden Gründung des Monistenbundes wird ein Sammelband herausgegeben, dessen Beiträge sich mit der Situation um 1900, den Entwicklungen bis zum Jahre 1933 (und danach) sowie der Zeit nach 1945 bis heute auseinandersetzen. Im Vordergrund stehen dabei freigeistig-humanistische Anliegen, die Herausbildung einer monistischen Weltanschauung sowie die Entwicklung des Verhältnisses von Philosophie und Wissenschaften bis in die heutige Zeit.
Das Buch stellt die Vielschichtigkeit des Monistenbundes in den 100 Jahren anhand der agierenden Personen sowie die inhaltlichen und organisatorischen Verflechtungen mit Freidenkern und Freireligiösen dar. Die persönlichen „Monismen“ der handelnden Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaftler erscheinen als Stärke. Sie spiegeln die durch die Aufklärung entstandene geistige Situation wider (undogmatisches Denken, gegenseitige Befruchtung von Wissenschaft und Philosophie, Pluralität auch in der freigeistigen Bewegung bzw. innerhalb der freien Weltanschauungen usw.).
Wie schon das durch Ludwig Feuerbach repräsentierte Ende (und Erbe) der klassischen deutschen Philosophie die stürmische Entwicklung der Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften erkennen lässt, kann man konkret seit Ernst Haeckel und den anderen Monisten nachvollziehen, dass die sich wandelnde Welt, mit den dadurch entstandenen Fragen, dringend neuer Antworten bedurfte. Die Entwicklungslehre erfuhr mit Darwin und Haeckel allgemeine Geltung.
Aktualisiert: 2022-04-24
Autor:
Bernhard Ahlbrecht,
Rudolf Bährmann,
Olav Breidbach,
Jan Bretschneider,
Hermann Detering,
Wolfgang Heyn,
Peter Jäckel,
Erik Lehnert,
Arnher E Lenz,
Ortrun E Lenz,
Volker Mueller,
Eckhart Pilick,
Anke Reuther,
Manja Stegemann,
Heiko Weber,
Franz M. Wuketits
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