Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Zeiten des Populismus

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Zeiten des Populismus von Bender,  Justus, Boaden,  Helen, Detjen,  Stephan, Frischlich,  Lena, Gensing,  Patrick, Holznagel,  Bernd, Katsirea,  Irini, Selg,  Casper, Steul,  Willi, Unterberger,  Klaus, Wappler Hagen,  Natalie
Gezielte Propaganda, Polarisierungstendenzen und Glaubwürdigkeitsverluste traditioneller Medien kennzeichnen die heutige öffentliche Kommunikation. Das Deutschlandradio und das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der Universität Münster haben daher namhafte nationale und internationale Referenten zu einem Workshop im Funkhaus Berlin eingeladen, um diese Phänomene zu diskutieren und um Strategien für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu entwickeln. Helen Boaden, ehemalige Direktorin bei der BBC, berichtet vom US-amerikanischen Wahlkampf. Justus Bender, Redakteur bei der FAZ, beschreibt Denk- und Argumentationsmuster rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen. Klaus Unterberger, Moderator beim ORF und Leiter des dortigen Public-Value-Kompetenzzentrums, analysiert Bemühungen in Österreich, diesen Entwicklungen entgegenzutreten. Weitere nationale und internationale Referenten schildern ihre Erfahrungen mit Populismus in seinen verschiedenen Ausformungen und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Einen Schwerpunkt bildet zudem die Problematik der „Fake News“, worauf aus rechtswissenschaftlicher, kommunikationswissenschaftlicher und aus praktischer Sicht eingegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Zeiten des Populismus

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Zeiten des Populismus von Bender,  Justus, Boaden,  Helen, Detjen,  Stephan, Frischlich,  Lena, Gensing,  Patrick, Holznagel,  Bernd, Katsirea,  Irini, Selg,  Casper, Steul,  Willi, Unterberger,  Klaus, Wappler Hagen,  Natalie
Gezielte Propaganda, Polarisierungstendenzen und Glaubwürdigkeitsverluste traditioneller Medien kennzeichnen die heutige öffentliche Kommunikation. Das Deutschlandradio und das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der Universität Münster haben daher namhafte nationale und internationale Referenten zu einem Workshop im Funkhaus Berlin eingeladen, um diese Phänomene zu diskutieren und um Strategien für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu entwickeln. Helen Boaden, ehemalige Direktorin bei der BBC, berichtet vom US-amerikanischen Wahlkampf. Justus Bender, Redakteur bei der FAZ, beschreibt Denk- und Argumentationsmuster rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen. Klaus Unterberger, Moderator beim ORF und Leiter des dortigen Public-Value-Kompetenzzentrums, analysiert Bemühungen in Österreich, diesen Entwicklungen entgegenzutreten. Weitere nationale und internationale Referenten schildern ihre Erfahrungen mit Populismus in seinen verschiedenen Ausformungen und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Einen Schwerpunkt bildet zudem die Problematik der „Fake News“, worauf aus rechtswissenschaftlicher, kommunikationswissenschaftlicher und aus praktischer Sicht eingegangen wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Stimmen hören

Stimmen hören von Aguigah,  René, Baecker,  Dirk, Beyes,  Timon, Detjen,  Stephan, Felsch,  Philipp, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Hagen,  Wolfgang, Kittler,  Wolf, Klaut,  Manuela, Macho,  Thomas, Mueller,  Wolfgang, Nake,  Frieder, Pfaller,  Robert, Pias,  Claus, Rieger,  Stefan, Schmitz,  Lisa, Schnödl,  Gottfried, Thomä,  Dieter, Tyradellis,  Daniel, Vagt,  Christina, Velminski,  Wladimir, Warnke,  Martin
Wolfgang Hagen ist in den Medien. Und diesen verleiht er eine Stimme: Den philosophisch-historiographischen Fragen an unsere aus analogen und digitalen Verwitterungen bestehenden Zeit, den darin aufgezeichneten und gespeicherten Radio- und Internetwellen, den Vorlesungen, Seminaren, Prüfungen und den daraus entstehenden jungen Lebensläufen, den Telefonen und Zuschaltungen, den Formaten und Programmen, den unwillkürlichen und bildenden Systemen und den selbstredenden »Vernetzungen«. Alles, was selbstverständlich scheint, wird auf diese Weise hörbar — denn Stimmen muss man nicht nur hören, um sie wahrnehmen zu können; man wird ihnen folgen oder lässt sie sinnieren, man kann sie vermessen oder vergessen, man gibt ihnen Raum oder schreibt ihnen eine innere Eingebung zu.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die Deutschen und das Grundgesetz

Die Deutschen und das Grundgesetz von Detjen,  Marion, Detjen,  Stephan, Steinbeis,  Maximilian
Brauchen wir eine neue Verfassung?Das Grundgesetz ist ein Spiegel unserer Geschichte. Es verbindet die heutige Demokratie mit ihren Wurzeln in der Freiheits- und Einheitsbewegung des 19. Jahrhunderts, es formuliert eine historische Lehre aus dem Niedergang der Weimarer Demokratie, und es reflektiert die zweifache Diktaturerfahrung dieses Jahrhunderts. Immer öfter stößt es inzwischen jedoch an seine Grenzen und immer öfter entsteht dabei der Eindruck, dass der Verfassungsstaat die Realitäten des 21. Jahrhunderts nur noch teilweise erfasst.Als das Grundgesetz im Mai 1949 in Kraft trat, diente es in erster Linie als Übergangslösung, um das Land schnell regierbar zu machen und die Demokratie in Deutschland zu etablieren. Inzwischen sind sechzig Jahre vergangen, das einstmals geteilte Land wurde unter dem Mantel des Grundgesetzes wiedervereinigt, und es gilt als ausgemacht, dass wir es dabei mit einer reinen Erfolgsgeschichte zu tun haben.Doch allmählich scheint sich das Bild, das sich Deutschland von seiner Verfassung macht, zu wandeln. Die Selbstzufriedenheit weicht wachsenden Zweifeln an der Zukunftsfähigkeit großer Teile des Grundgesetzes: Mit dem Fortschreiten der europäischen Integration und dem Ineinanderfließen von Innen- und Außenpolitik verschwimmen auch die territorialen Grenzen des Verfassungsstaates. Neu wahrgenommene Herausforderungen wie etwa der Terrorismus drohen tragende Säulen des Grundrechtekatalogs auszuhöhlen.Pünktlich zum 60. Geburtstag des Grundgesetzes erzählen die Autoren die Geschichte unserer Verfassung und bringen die historischen Bedingungen, die sie möglich und nötig machten, ebenso in den Blick wie ihre Stärken und Schwächen, die daraus resultierten. Das Buch beschreibt nicht einen Wald von Paragraphen, sondern vermittelt uns Verfassungsgeschichte als lebendigen Prozess, der in enger Wechselwirkung mit politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen stattfindet.Aus dem InhaltTun und lassen, was man willDie Menschenwürde des Hanns-Martin SchleyerDas Ende der Verfassung
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Zauberlehrlinge

Die Zauberlehrlinge von Detjen,  Stephan, Steinbeis,  Maximilian
Ein Geist wurde aus der Flasche gelassen – zuerst in Deutschland, dann in Europa. Der Geist heißt Verfassungsbruch, der angeblich bei der Aufnahme von Migranten im Herbst 2015 begangen worden sein soll. Die renommierten Autoren und Juristen Maximilian Steinbeis und Stephan Detjen gehen der Frage nach, wem der Mythos nützt und wie er die Demokratie gefährdet. Der Vorwurf des Rechtsbruchs in der Flüchtlingspolitik gehört zu den wirkmächtigsten politischen Mythen unserer Zeit: Die These, dass Angela Merkel im Sommer 2015 Recht, Gesetz und Verfassung gebrochen und das Land einer "Herrschaft des Unrechts" unterworfen habe, hat eine Schneise der Radikalisierung durch das deutsche Parteiensystem gezogen, wie sie in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland kein Vorbild hat. Politiker, konservative Staatsrechtslehrer und Medien, die sich mit steilen Thesen profilieren wollten, haben die Rechtsbruch-Legende in die Welt gesetzt, genährt und verbreitet. Den Profit davon hatte am Ende die AfD: die nationalkonservative Protestbewegung, die der Vorwurf mobilisierte, ebnete der Partei einen Weg mitten ins bürgerliche Milieu. Horst Seehofer, Udo di Fabio, Hans Jürgen Papier und andere hatten Geister herbeigerufen, die sie schon bald nicht mehr kontrollieren konnten. Wie konnte die These vom angeblichen Rechtsbruch, die sich bei näherer Betrachtung als juristisch höchst angreifbar erweist, eine solche Sprengkraft entfalten?
Aktualisiert: 2022-09-23
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Zeiten des Populismus

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Zeiten des Populismus von Bender,  Justus, Boaden,  Helen, Detjen,  Stephan, Frischlich,  Lena, Gensing,  Patrick, Holznagel,  Bernd, Katsirea,  Irini, Selg,  Casper, Steul,  Willi, Unterberger,  Klaus, Wappler Hagen,  Natalie
Gezielte Propaganda, Polarisierungstendenzen und Glaubwürdigkeitsverluste traditioneller Medien kennzeichnen die heutige öffentliche Kommunikation. Das Deutschlandradio und das Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der Universität Münster haben daher namhafte nationale und internationale Referenten zu einem Workshop im Funkhaus Berlin eingeladen, um diese Phänomene zu diskutieren und um Strategien für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu entwickeln. Helen Boaden, ehemalige Direktorin bei der BBC, berichtet vom US-amerikanischen Wahlkampf. Justus Bender, Redakteur bei der FAZ, beschreibt Denk- und Argumentationsmuster rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen. Klaus Unterberger, Moderator beim ORF und Leiter des dortigen Public-Value-Kompetenzzentrums, analysiert Bemühungen in Österreich, diesen Entwicklungen entgegenzutreten. Weitere nationale und internationale Referenten schildern ihre Erfahrungen mit Populismus in seinen verschiedenen Ausformungen und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Einen Schwerpunkt bildet zudem die Problematik der „Fake News“, worauf aus rechtswissenschaftlicher, kommunikationswissenschaftlicher und aus praktischer Sicht eingegangen wird.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Briefe an junge Juristen

Briefe an junge Juristen von Becker-Toussaint,  Hildegard, Biene,  Daniel, Brosius-Gersdorf,  Frauke, Buermeyer,  Ulf, Detjen,  Stephan, Etzkorn,  Bernhard, Feigen,  Hanns W., Finkelnburg,  Klaus, Gostomzyk,  Tobias, Grewenig,  Claus, Haller,  Arnd, Hannover,  Heinrich, Hoffmann-Riem,  Wolfgang, Hohmann-Dennhardt,  Christine, Jahn,  Joachim, Krings,  Günter, Laitenberger,  Johannes, Mayer,  Barbara, Mundt,  Andreas, Neumeyer,  Jochen, Oswald,  Georg M., Raue,  Peter, Redeker,  Konrad, Roegele,  Elisabeth, Römermann,  Volker, Saxer,  Urs, Spieker,  Heike, Titz,  Andrea, Weber,  Dolf, Weber-Hassemer,  Kristiane, Weber-Rey,  Daniela, Wedel,  Hedda von, Westphalen,  Friedrich Graf von, Zypries,  Brigitte
Zum Werk Dieses Werk will den reichen Erfahrungsschatz herausragender Juristen und Juristinnen aus den unterschiedlichsten Professionen an junge Juristen und Juristinnen weitergeben. In der subjektiven Form des Briefes wird dabei jeder Leser/jede Leserin persönlich angesprochen und kann so an einem Wissen teilhaben, das sich nicht in Lehrbüchern oder Kommentaren findet. Folgende Fragen werden behandelt: Welche Überzeugungen und Erlebnisse sind richtungsweisend? Worauf kommt es im Berufsleben wirklich an? Woran sollten sich Nachwuchsjuristen orientieren? Zu den Autoren zählen beispielsweise - ehemalige Verfassungsrichter wie Dr. Christine Hohmann-Dennhardt oder Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem - die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries - herausragende Richter und Staatsanwälte wie Andrea Titz (OLG München) oder Dr. Hildegard Becker-Toussaint (ehem. Leitende Oberstaatsanwältin bei der GStA Frankfurt a.M.) - bedeutende Verwaltungsjuristen u.a. Andreas Mundt (Präsident des Bundeskartellamts) - prominente Rechtsanwälte wie Prof. Dr. Peter Raue ("Mr. MoMA", Kanzleigründer) oder Hanns W. Feigen (Strafverteidigung, u.a. Uli Hoeneß) - fachlich höchst ausgewiesene Verbands- und Unternehmensjuristen wie Daniela Weber-Rey (Deutsche Bank) oder Dr. Arnd Haller (Google) - oder Juristen, die Berufsfelder neben den klassischen juristischen Berufen beschritten haben, wie Georg M. Oswald (Schriftsteller und Verleger) Vorteile auf einen Blick - Weitergabe von Erfahrungswissen - durch herausragende Juristenpersönlichkeiten - in Form persönlicher Briefe Zu den Autoren Prof. Dr. Tobias Gostomzyk ist Hochschullehrer am Institut für Journalistik der TU Dortmund, vor allem für Medienrecht sowie Theorie der Rechtskommunikation. Prof. Dr. Joachim Jahn ist Redakteur der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (u.a. Seite "Recht und Steuern") in Berlin. Zudem ist er Honorarprofessor an der Abteilung Rechtswissenschaft der Universität Mannheim. Zielgruppe Für Jura-Studierende, Berufseinsteiger (Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte) sowie Lehrende an Hochschulen bzw. Ausbilder im Referendariat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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