Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.
Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und „Spotlights“ unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) analysieren.
Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.
Mit Beiträgen von
Martin Korte, Lilian Marx-Stölting und Hannah Schickl, Heiner Fangerau, Günter Stock, Dirk Lanzerath, Jochen Taupitz, Ortwin Renn, Julia Diekämper, Steffen Albrecht, Sigrid Graumann, Boris Fehse, Nediljko Budisa, Bernd Müller-Röber, Jens Reich, Jörn Walter, Dieter Birnbacher, Armin Grunwald, Arnold Sauter, Sascha Karberg, Sabine Könninger, Alina Chlebowska, Yaroslav Koshelev, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Diekämper,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Kristian Köchy,
Sabine Könninger,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Bernd Müller-Röber,
Jens Reich,
Hannah Schickl,
Jochen Taupitz,
Jörn Walter,
Martin Zenke
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Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.
Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und „Spotlights“ unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) analysieren.
Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.
Mit Beiträgen von
Martin Korte, Lilian Marx-Stölting und Hannah Schickl, Heiner Fangerau, Günter Stock, Dirk Lanzerath, Jochen Taupitz, Ortwin Renn, Julia Diekämper, Steffen Albrecht, Sigrid Graumann, Boris Fehse, Nediljko Budisa, Bernd Müller-Röber, Jens Reich, Jörn Walter, Dieter Birnbacher, Armin Grunwald, Arnold Sauter, Sascha Karberg, Sabine Könninger, Alina Chlebowska, Yaroslav Koshelev, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Diekämper,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Kristian Köchy,
Sabine Könninger,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Bernd Müller-Röber,
Jens Reich,
Hannah Schickl,
Jochen Taupitz,
Jörn Walter,
Martin Zenke
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.
Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und „Spotlights“ unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) analysieren.
Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.
Mit Beiträgen von
Martin Korte, Lilian Marx-Stölting und Hannah Schickl, Heiner Fangerau, Günter Stock, Dirk Lanzerath, Jochen Taupitz, Ortwin Renn, Julia Diekämper, Steffen Albrecht, Sigrid Graumann, Boris Fehse, Nediljko Budisa, Bernd Müller-Röber, Jens Reich, Jörn Walter, Dieter Birnbacher, Armin Grunwald, Arnold Sauter, Sascha Karberg, Sabine Könninger, Alina Chlebowska, Yaroslav Koshelev, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Julia Diekämper,
Heiner Fangerau,
Boris Fehse,
Jürgen Hampel,
Ferdinand Hucho,
Kristian Köchy,
Sabine Könninger,
Martin Korte,
Lilian Marx-Stölting,
Bernd Müller-Röber,
Jens Reich,
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