Geschichte der Musiktheorie, Band 12: Die Musiktheorie im 18. und 19. Jahrhundert

Geschichte der Musiktheorie, Band 12: Die Musiktheorie im 18. und 19. Jahrhundert von Barbieri,  Patrizio, Christensen,  Thomas, Diergarten,  Felix, Ertelt,  Thomas Franz, Jacobshagen,  Arnold, Jost,  Peter, Keym,  Stefan, Leßmann,  Benedikt, Rigaudière,  Marc, Sanguinetti,  Giorgio, Schröder,  Gesine, Zaminer,  Frieder
Der abschließende Band der renommierten Reihe gibt einen Überblick über die Musiktheorie im 18. und 19. Jahrhundert in Frankreich, Belgien und Italien.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Anton Bruckner

Anton Bruckner von Diergarten,  Felix
Als sich Anton Bruckner im Alter von fünfzig Jahren auf eine Kapellmeisterstelle in Wien bewarb, schrieb er stolz, er sei „bei der Kirchenmusik aufgewachsen“. Kaum ein sinfonisches Konzerthaus, in dem die f-Moll-Messe oder das "Te Deum" noch nicht erklungen wären, kaum ein Kirchenchor, der nicht das "Ave Maria", das "Christus factus est" oder das "Locus iste" im Programm hätte. Aber ein Großteil seines geistlichen Werkes ist unbekannt. Wer weiß schon, dass Bruckner das "Ave Maria" und das "Christus factus est" je drei Mal vertonte, in unterschiedlichen Lebensphasen und in verschiedenen Stilen? Wer kennt Bruckners deutschsprachige Chöre für Trauungen, Beisetzungen und Namenstage? Seine Musik liegt bis auf den heutigen Tag verschüttet unter Klischees – dem vom ,frommen‘ und ,tiefgläubigen‘ Organisten oder jenem vom komponierenden Professor, der mit seinem Katholizismus aus Zeit und Welt gefallen scheint. Dieser Werkführer bietet erstmals fundierte Informationen zu Bruckners geistlichem Gesamtwerk, kritisch und mit einem frischen Blick. Sämtliche Werke werden vor ihrem sozialen, religiösen und liturgischen Hintergrund geschildert, verbunden mit aufführungspraktischen Hinweisen
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Anton Bruckner

Anton Bruckner von Diergarten,  Felix
Als sich Anton Bruckner im Alter von fünfzig Jahren auf eine Kapellmeisterstelle in Wien bewarb, schrieb er stolz, er sei „bei der Kirchenmusik aufgewachsen“. Kaum ein sinfonisches Konzerthaus, in dem die f-Moll-Messe oder das "Te Deum" noch nicht erklungen wären, kaum ein Kirchenchor, der nicht das "Ave Maria", das "Christus factus est" oder das "Locus iste" im Programm hätte. Aber ein Großteil seines geistlichen Werkes ist unbekannt. Wer weiß schon, dass Bruckner das "Ave Maria" und das "Christus factus est" je drei Mal vertonte, in unterschiedlichen Lebensphasen und in verschiedenen Stilen? Wer kennt Bruckners deutschsprachige Chöre für Trauungen, Beisetzungen und Namenstage? Seine Musik liegt bis auf den heutigen Tag verschüttet unter Klischees – dem vom ,frommen‘ und ,tiefgläubigen‘ Organisten oder jenem vom komponierenden Professor, der mit seinem Katholizismus aus Zeit und Welt gefallen scheint. Dieser Werkführer bietet erstmals fundierte Informationen zu Bruckners geistlichem Gesamtwerk, kritisch und mit einem frischen Blick. Sämtliche Werke werden vor ihrem sozialen, religiösen und liturgischen Hintergrund geschildert, verbunden mit aufführungspraktischen Hinweisen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anton Bruckner

Anton Bruckner von Diergarten,  Felix
Als sich Anton Bruckner im Alter von fünfzig Jahren auf eine Kapellmeisterstelle in Wien bewarb, schrieb er stolz, er sei „bei der Kirchenmusik aufgewachsen“. Kaum ein sinfonisches Konzerthaus, in dem die f-Moll-Messe oder das "Te Deum" noch nicht erklungen wären, kaum ein Kirchenchor, der nicht das "Ave Maria", das "Christus factus est" oder das "Locus iste" im Programm hätte. Aber ein Großteil seines geistlichen Werkes ist unbekannt. Wer weiß schon, dass Bruckner das "Ave Maria" und das "Christus factus est" je drei Mal vertonte, in unterschiedlichen Lebensphasen und in verschiedenen Stilen? Wer kennt Bruckners deutschsprachige Chöre für Trauungen, Beisetzungen und Namenstage? Seine Musik liegt bis auf den heutigen Tag verschüttet unter Klischees – dem vom ,frommen‘ und ,tiefgläubigen‘ Organisten oder jenem vom komponierenden Professor, der mit seinem Katholizismus aus Zeit und Welt gefallen scheint. Dieser Werkführer bietet erstmals fundierte Informationen zu Bruckners geistlichem Gesamtwerk, kritisch und mit einem frischen Blick. Sämtliche Werke werden vor ihrem sozialen, religiösen und liturgischen Hintergrund geschildert, verbunden mit aufführungspraktischen Hinweisen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Anton Bruckner

Anton Bruckner von Diergarten,  Felix
Als sich Anton Bruckner im Alter von fünfzig Jahren auf eine Kapellmeisterstelle in Wien bewarb, schrieb er stolz, er sei „bei der Kirchenmusik aufgewachsen“. Kaum ein sinfonisches Konzerthaus, in dem die f-Moll-Messe oder das "Te Deum" noch nicht erklungen wären, kaum ein Kirchenchor, der nicht das "Ave Maria", das "Christus factus est" oder das "Locus iste" im Programm hätte. Aber ein Großteil seines geistlichen Werkes ist unbekannt. Wer weiß schon, dass Bruckner das "Ave Maria" und das "Christus factus est" je drei Mal vertonte, in unterschiedlichen Lebensphasen und in verschiedenen Stilen? Wer kennt Bruckners deutschsprachige Chöre für Trauungen, Beisetzungen und Namenstage? Seine Musik liegt bis auf den heutigen Tag verschüttet unter Klischees – dem vom ,frommen‘ und ,tiefgläubigen‘ Organisten oder jenem vom komponierenden Professor, der mit seinem Katholizismus aus Zeit und Welt gefallen scheint. Dieser Werkführer bietet erstmals fundierte Informationen zu Bruckners geistlichem Gesamtwerk, kritisch und mit einem frischen Blick. Sämtliche Werke werden vor ihrem sozialen, religiösen und liturgischen Hintergrund geschildert, verbunden mit aufführungspraktischen Hinweisen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Bruckner-Symposion Linz 2021

Bruckner-Symposion Linz 2021 von Aringer,  Klaus, Buchmayr,  Friedrich, Diergarten,  Felix, Gubsch,  Clemens, Harrandt,  Andrea, Leibnitz,  Thomas, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Metz,  Franz, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Scheder,  Franz, Teimel,  Eva, Thumser-Wöhs,  Regina
Bericht vom Bruckner-Symposion Linz, 1.- 2. Oktober 2021. Beiträge: Regina Thumser-Wöhs: "...bis mir der Kopf fieberhaft glühte und die Adern an den Schläfen mir zu zerspringen drohten." Zur Lehrer-Schüler-Interaktion im 19. Jahrhundert Klaus Aringer: Eine unbekannte Generalbass-Quelle zu Anton Bruckners Lehrzeit bei Johann Baptist Weiß Franz Scheder: Bruckners Schüler. Ein Überblick über ein weites, noch zu erforschendes Gebiet mit markanten un bemerkenswerten Anziehungspunkten - mit einem Blick auf einen weißen Fleck in Amerika Thomas Leibnitz: Das Bild Anton Bruckners, gezeichnet von seinen Schülern Franz Metz: Anton Bruckners Schüler aus den Nachbarländern Österreichs: Ungarn, Rumänien, Ukraine Eva Teimel: Die Tücken des "On-dit", oder: Was macht einen Schüler zum Schüler? - Anton Bruckner und Gustav Mahler Christian Neuhuber: Ernst Decsey und die Popularisierung Bruckners Andreas Lindner: Bruckner-Schüler Franz Marschner (1855-1932) Andrea Harrandt: Von Bruckner zur leichten Muse. Leo Held, Karl Kapeller, Heinrich Reinhardt, Julius Stern und Leopold Welleba Felix Diergarten: Bruckner als Kontrapunktlehrer. Die Aufzeichnungen Friedrich Ecksteins Clemens Gubsch: Das "Nullte" Studienbuch - Lern- und Lehrmaterial von Anton Bruckner Johannes Leopold Mayer: War Bruckner auch ihr Lehrer? - Eine Frage zur geistigen Nachkommenschaft Friedrich Buchmayr: Anton Bruckners St. Florianer Mäzen Franz Sailer
Aktualisiert: 2023-03-23
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Anton Bruckner

Anton Bruckner von Diergarten,  Felix
In diesem Buch wird auf neuartige Weise das Leben Anton Bruckners entlang einer Reihe von Werkbetrachtungen erzählt. Jede der betrachteten Kompositionen steht für einen Ort, für eine Lebensphase, für eine Begebenheit oder für ein spezielles Thema der Biographie Anton Bruckners. Die Betrachtungen machen les- und hörbar, wie sich Bruckners Werke durch die Umstände ihrer Entstehung (also durch den Anlass, durch den Auftraggeber, durch den vertonten Text, durch die Uraufführung, durch stilistische Einflüsse etc.) in die unterschiedlichen Lebenswelten und Lebenszeiten Bruckners fügen und im Kontext solcher Lebenswelten verstanden werden können –– und sollen. Die ausgesuchten Werke sind den verschiedensten Gattungen entnommen, so dass das Buch auch einen ganz neuartigen Werkführer zur Musik Bruckners darstellt, der sich nicht auf die Symphonie beschränkt. Die Kapitel sind chronologisch angeordnet und durch die Kapitelüberschriften den Lebensstationen Bruckners deutlich zugeordnet, so dass sich schließlich eine (Werk-) Biographie ergibt.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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