Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Reformation, deren Anfang im Allgemeinen auf das Jahr 1517 datiert wird, hat die Geschichte Europas und der Welt verändert. Zum 500. Jahrestag des Thesenanschlages von Wittenberg erscheint es angebracht, die Ursachen, die Dynamiken und die Folgen dieser Reformation bis heute zu reflektieren. Darüber hinaus gilt es, den Horizont zu öffnen: Reformansätze, Aufbrüche und Erneuerungsbewegungen aus anderen Religionen sollen ebenso zur Sprache kommen, etwa aus dem Islam, dem Buddhismus und dem Judentum. Damit wird deutlich, dass Veränderungsprozesse, Aufbrüche und neue Ausrichtungen für alle Religionen eine Rolle spielen, um Verkrustungen zu überwinden und neue Perspektiven zu eröffnen. Dies gilt nicht nur im Blick auf Deutschland und Europa, sondern auch in Bezug auf Länder in der ganzen Welt. Mit diesen Phänomenen befasst sich die vorliegende Publikation aus der Perspektive unterschiedlicher universitärer Disziplinen.
Aktualisiert: 2020-05-16
Autor:
Katajun Amirpur,
Christine Büchner,
Peter Cornehl,
Steffen Döll,
Margit Eckholt,
Fernando Enns,
Richard Faber,
Peter Fischer-Appelt,
Hans Martin Gutmann,
Ephraim Meir,
Carola Roloff,
Bernhard Scheid,
Andrea Strübind,
Giuseppe Veltri,
Wolfram Weisse
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In Uedas Denken sind gelebte Religiosität und philosophische Analyse miteinander verwoben: ausgehend von den Ochsenbilder des Zen-Buddhismus und der Theorie des Ortes von Nishida Kitarô findet er zu einer Phänomenologie des „doppelten In-der-Welt-seins“. Nichts und Selbst und Wirklichkeit stehen dort in spielhaftem Wechsel ineinander; das „Selbst als Nicht-Selbst“ erweist sich als derjenige Bezugspunkt, von dem ein Verständnis der Lebensweltlichkeit überhaupt ausgehen kann.
Dieses Buch versucht einen Einblick in das komplexe Denken Ueda Shizuterus, das bisher im europäischen Raum kaum rezipiert worden ist. Ergänzt wird die Darstellung durch die Übersetzung eines zentralen Textes sowie eine Zusammenstellung zugänglicher Veröffentlichungen dieses in der Tradition der Kyôto-Schule stehenden Philosophen.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Bisherigen Studien zum japanischen Zen liegt häufig eine mythologisierende Lesung seiner Geschichte zugrunde. Dadurch werden historische Erscheinungsformen, die dem heutigen Selbstverständnis des Zen widersprechen, marginalisiert. Steffen Döll widmet sich einer dieser Erscheinungsformen, nämlich der Frühphase des japanischen Zen. Neben der institutionellen und ideologischen Entwicklung der sogenannten "Fünf Berge" ( ) nimmt er insbesondere die Translationsprozesse in den Blick, mittels derer das chinesische Chan für den japanischen Kontext adaptiert wurde. Konkretisiert finden sich diese Prozesse in den Biographien und im literarischen Schaffen der chinesischen Emigrantenmönche des 13. und 14. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Wo existieren Gottheiten im Verständnis der Japaner? Was erzählen die Landschaften von „heiligen Stätten“ wie dem Miwa-Berg, den Wäldern von Kumano, dem von Hainen umgebenen Ise-Schrein oder der Ebene von Izumo? Der Autor setzt seine Feldforschungen in der Welt der Religionen sowohl des Christentums und des Islams als auch des Hinduismus fort und gelangt zu der Überzeugung, dass es die „animistische Lebenswelt“ und der Animatismus sind, die dem Glauben der Japaner seine Form gegeben haben. Eine vergleichende religionswissenschaftliche Abhandlung über die „tatsächliche Empfindung“, in der Kubota ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen und tiefschürfendem Nachdenken das Klima des japanischen Glaubens zu zeichnen versteht.
Aktualisiert: 2019-11-25
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