Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit ‚Raum‘ qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief.
Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief.
Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief.
Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief.
Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief.
Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit ‚Raum‘ qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die AutorInnen aus der Humangeographie und Soziologie leisten einen Beitrag zur raumbezogenen qualitativen Sozialforschung, indem sie in kritischer Reflexion auf den spatial turn die soziale Welt erforschen und interpretieren. Einer schlagwortartig vorgebrachten Renaissance des Raumes in den Sozial- und Kulturwissenschaften werden konkrete qualitativ-empirische und theoretisch-konzeptionelle Arbeiten gegenübergestellt, die einen eigenständigen, raumreflektierten Zugang zur Thematik bieten. Die AutorInnen verfolgen zwei Ziele: Zum einen geht es um die Überwindung von „just-do-it“-Ansätzen in der (raumbezogenen) Methodologie. Zum anderen wird deutlich, dass eine eingehende methodologische Reflexion kein redundanter Aspekt ist oder einen lässlichen Arbeitsschritt darstellt, sondern entscheidender Bestandteil qualitativer Forschungslogik sein muss. Gefordert ist hierfür eine Debatte sowohl über die theoretischen Grundlagen einer solchen Positionierung, als auch die Diskussion ihrer praktischen Umsetzungen in der empirischen Forschung. Die AutorInnen demonstrieren, dass mit ‚Raum‘ qualitativ verfahren werden kann und die Sensibilität hinsichtlich relationaler und praxeologischer Raumbezüge in der qualitativen Sozialforschung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Kein Soziotop hat sich seit dem Mauerfall so radikal verändert wie der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Früher ein Hort der DDR-Avantgarde, haben seit 1989 viele Studierende und später Yuppies, Bobos und Lohas den Charme des Viertels für sich entdeckt - ein Verdrängungsprozess, der nicht ohne Konflikte verlief.
Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Thomas Dörfler erforscht den sozialräumlichen Wandel des Ostberliner Innenstadtbezirks seit den späten 1980er Jahren und richtet seine Perspektive auf die alltagsweltlichen Raumpraktiken früherer und heutiger Bewohner_innen. Er zeigt, dass dieser Wandel mit dem klassischen Raumverständnis der Stadtforschung nicht adäquat analysiert werden kann, und stellt das Konzept des relationalen Milieuraums vor. Ein innovativer Beitrag zur Gentrification-Forschung, der raum- und milieutheoretische Perspektiven miteinander verknüpft.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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