Der älteste Frauenkonvent im Elbe-Weser-Gebiet - eine Fundgrube zur Klostergeschichte des Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Als erste Bundesländer legen Niedersachsen und Bremen eine vollständige Edition ihrer Papsturkunden bis zum Ende des 12. Jahrhunderts vor.
1896 legte Paul Fridolin Kehr den Plan vor, eine kritische Edition aller überlieferten Papsturkunden bis zum Jahr 1198 vorzulegen. Das erwies sich schnell als unrealistisch, da zum einen die Anzahl der Urkunden weit unterschätzt wurde. Zum anderen, da in einem Gebiet vom Atlantik bis weit nach Osteuropa, von Skandinavien bis nach Sizilien Archive und Bibliotheken erforscht werden mussten, um Originale und Abschriften zu erfassen, zu bewerten, um die eventuell beste Überlieferung benennen zu können und sie schließlich für die Edition vorzubereiten. Daher bieten sich regionale Lösungen an.
Der vorliegende Band enthält alle überlieferten Papsturkunden für Empfänger aus Niedersachsen und Bremen. Neben den Urkunden wird auch die verlorene und kopiale Überlieferung einbezogen. Zudem werden neben den zweifellos echten auch die verunechteten bzw. gefälschten Urkunden berücksichtigt. Mit der wissenschaftlichen Edition der niedersächsischen und bremischen Papsturkunden bis 1198 ist Niedersachsen (zusammen mit Bremen) das erste Bundesland, das über ein derartiges Werk verfügt und könnte ein Vorbild für entsprechende Projekte in den Nachbarregionen sein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als erste Bundesländer legen Niedersachsen und Bremen eine vollständige Edition ihrer Papsturkunden bis zum Ende des 12. Jahrhunderts vor.
1896 legte Paul Fridolin Kehr den Plan vor, eine kritische Edition aller überlieferten Papsturkunden bis zum Jahr 1198 vorzulegen. Das erwies sich schnell als unrealistisch, da zum einen die Anzahl der Urkunden weit unterschätzt wurde. Zum anderen, da in einem Gebiet vom Atlantik bis weit nach Osteuropa, von Skandinavien bis nach Sizilien Archive und Bibliotheken erforscht werden mussten, um Originale und Abschriften zu erfassen, zu bewerten, um die eventuell beste Überlieferung benennen zu können und sie schließlich für die Edition vorzubereiten. Daher bieten sich regionale Lösungen an.
Der vorliegende Band enthält alle überlieferten Papsturkunden für Empfänger aus Niedersachsen und Bremen. Neben den Urkunden wird auch die verlorene und kopiale Überlieferung einbezogen. Zudem werden neben den zweifellos echten auch die verunechteten bzw. gefälschten Urkunden berücksichtigt. Mit der wissenschaftlichen Edition der niedersächsischen und bremischen Papsturkunden bis 1198 ist Niedersachsen (zusammen mit Bremen) das erste Bundesland, das über ein derartiges Werk verfügt und könnte ein Vorbild für entsprechende Projekte in den Nachbarregionen sein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als erste Bundesländer legen Niedersachsen und Bremen eine vollständige Edition ihrer Papsturkunden bis zum Ende des 12. Jahrhunderts vor.
1896 legte Paul Fridolin Kehr den Plan vor, eine kritische Edition aller überlieferten Papsturkunden bis zum Jahr 1198 vorzulegen. Das erwies sich schnell als unrealistisch, da zum einen die Anzahl der Urkunden weit unterschätzt wurde. Zum anderen, da in einem Gebiet vom Atlantik bis weit nach Osteuropa, von Skandinavien bis nach Sizilien Archive und Bibliotheken erforscht werden mussten, um Originale und Abschriften zu erfassen, zu bewerten, um die eventuell beste Überlieferung benennen zu können und sie schließlich für die Edition vorzubereiten. Daher bieten sich regionale Lösungen an.
Der vorliegende Band enthält alle überlieferten Papsturkunden für Empfänger aus Niedersachsen und Bremen. Neben den Urkunden wird auch die verlorene und kopiale Überlieferung einbezogen. Zudem werden neben den zweifellos echten auch die verunechteten bzw. gefälschten Urkunden berücksichtigt. Mit der wissenschaftlichen Edition der niedersächsischen und bremischen Papsturkunden bis 1198 ist Niedersachsen (zusammen mit Bremen) das erste Bundesland, das über ein derartiges Werk verfügt und könnte ein Vorbild für entsprechende Projekte in den Nachbarregionen sein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Quellen zur Geschichte eines bedeutenden Kanonissenstifts.
Um das Jahr 1000 wurde das Kanonissenstift Steterburg durch Bischof Bernward von Hildesheim und die matrona Frederunda gegründet, die auch die erste Äbtissin wurde. Seine erste Blütezeit erlebte Steterburg von der zweiten Hälfte des 12. bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts. Insbesondere unter Propst Gerhard von Steterburg (1164-1201) wurde der Besitz in beträchtlichem Umfang vermehrt. Ein Brand im Jahr 1328 zerstörte nahezu alle Gebäude und leitete einen wirtschaftlichen Niedergang ein, den erst die tatkräftige Priorin Wilberg von Rautenberg während ihrer langjährigen Amtszeit (ca. 1382-1415) beenden konnte. Im 16. Jahrhundert blieb Steterburg unter dem Einfluss Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig lange Zeit altgläubig, wurde aber dadurch in dessen Konflikte hineingezogen und mehrfach geplündert. Sein Sohn und Nachfolger Herzog Julius führte 1569 die Reformation ein. 1938 erwarben die Reichswerke Salzgitter die Gebäude; die Stiftsdamen siedelten nach Blankenburg in zwei Häuser um, die nach dem Krieg enteignet wurden. Die letzten Stiftsdamen fanden schließlich eine Unterkunft in Schliestedt bei Schöppenstedt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Quellen zur Geschichte eines bedeutenden Kanonissenstifts.
Um das Jahr 1000 wurde das Kanonissenstift Steterburg durch Bischof Bernward von Hildesheim und die matrona Frederunda gegründet, die auch die erste Äbtissin wurde. Seine erste Blütezeit erlebte Steterburg von der zweiten Hälfte des 12. bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts. Insbesondere unter Propst Gerhard von Steterburg (1164-1201) wurde der Besitz in beträchtlichem Umfang vermehrt. Ein Brand im Jahr 1328 zerstörte nahezu alle Gebäude und leitete einen wirtschaftlichen Niedergang ein, den erst die tatkräftige Priorin Wilberg von Rautenberg während ihrer langjährigen Amtszeit (ca. 1382-1415) beenden konnte. Im 16. Jahrhundert blieb Steterburg unter dem Einfluss Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig lange Zeit altgläubig, wurde aber dadurch in dessen Konflikte hineingezogen und mehrfach geplündert. Sein Sohn und Nachfolger Herzog Julius führte 1569 die Reformation ein. 1938 erwarben die Reichswerke Salzgitter die Gebäude; die Stiftsdamen siedelten nach Blankenburg in zwei Häuser um, die nach dem Krieg enteignet wurden. Die letzten Stiftsdamen fanden schließlich eine Unterkunft in Schliestedt bei Schöppenstedt.
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Um das Jahr 1000 wurde das Kanonissenstift Steterburg durch Bischof Bernward von Hildesheim und die matrona Frederunda gegründet, die auch die erste Äbtissin wurde. Seine erste Blütezeit erlebte Steterburg von der zweiten Hälfte des 12. bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts. Insbesondere unter Propst Gerhard von Steterburg (1164-1201) wurde der Besitz in beträchtlichem Umfang vermehrt. Ein Brand im Jahr 1328 zerstörte nahezu alle Gebäude und leitete einen wirtschaftlichen Niedergang ein, den erst die tatkräftige Priorin Wilberg von Rautenberg während ihrer langjährigen Amtszeit (ca. 1382-1415) beenden konnte. Im 16. Jahrhundert blieb Steterburg unter dem Einfluss Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig lange Zeit altgläubig, wurde aber dadurch in dessen Konflikte hineingezogen und mehrfach geplündert. Sein Sohn und Nachfolger Herzog Julius führte 1569 die Reformation ein. 1938 erwarben die Reichswerke Salzgitter die Gebäude; die Stiftsdamen siedelten nach Blankenburg in zwei Häuser um, die nach dem Krieg enteignet wurden. Die letzten Stiftsdamen fanden schließlich eine Unterkunft in Schliestedt bei Schöppenstedt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Niedersächsische Klosterbuch ist ein umfassendes Lexikon der monastischen Institutionen Niedersachsens und Bremens. Es erfasst alle 365 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden, Beginen- und Begardenhäuser in 205 Orten von der Christianisierung bis zum Jahr 1810. Die lexikalische Übersicht ermöglicht einen zuverlässigen, präzisen und schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen. Das Niedersächsische Klosterbuch leistet einen zentralen Beitrag zur Erforschung der klösterlichen Gemeinschaften, die die Kulturlandschaft Europas nachhaltig geprägt haben.
http://klosterbuchniedersachsen.uni-goettingen.de/
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Niedersächsische Klosterbuch ist ein umfassendes Lexikon der monastischen Institutionen Niedersachsens und Bremens. Es erfasst alle 365 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden, Beginen- und Begardenhäuser in 205 Orten von der Christianisierung bis zum Jahr 1810. Die lexikalische Übersicht ermöglicht einen zuverlässigen, präzisen und schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen. Das Niedersächsische Klosterbuch leistet einen zentralen Beitrag zur Erforschung der klösterlichen Gemeinschaften, die die Kulturlandschaft Europas nachhaltig geprägt haben.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Niedersächsische Klosterbuch ist ein umfassendes Lexikon der monastischen Institutionen Niedersachsens und Bremens. Es erfasst alle 365 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden, Beginen- und Begardenhäuser in 205 Orten von der Christianisierung bis zum Jahr 1810. Die lexikalische Übersicht ermöglicht einen zuverlässigen, präzisen und schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen. Das Niedersächsische Klosterbuch leistet einen zentralen Beitrag zur Erforschung der klösterlichen Gemeinschaften, die die Kulturlandschaft Europas nachhaltig geprägt haben.
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Das Niedersächsische Klosterbuch ist ein umfassendes Lexikon der monastischen Institutionen in Niedersachsen und Bremen. Es erfasst alle 365 Domkapitel, Stifte, Klöster, Ordenskommenden, Beginen- und Begardenhäuser in 205 Orten von der Christianisierung bis zum Jahr 1810. Die lexikalische Übersicht ermöglicht einen zuverlässigen, präzisen und schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen. Das Niedersächsische Klosterbuch leistet einen zentralen Beitrag zur Erforschung der klösterlichen Gemeinschaften, die die Kulturlandschaft Europas nachhaltig geprägt haben.
Die 2012 erschienene Erste Auflage war nach kurzer Zeit vergriffen.
Der Subskriptionspreis beträgt bis zum 31.3.2022 120,− €; der Ladenpreis ab dem 1.4.2022 beträgt 150,− €.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die 2012 erschienene Erste Auflage war nach kurzer Zeit vergriffen.
Der Subskriptionspreis beträgt bis zum 31.3.2022 120,− €; der Ladenpreis ab dem 1.4.2022 beträgt 150,− €.
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Die 2012 erschienene Erste Auflage war nach kurzer Zeit vergriffen.
Der Subskriptionspreis beträgt bis zum 31.3.2022 120,− €; der Ladenpreis ab dem 1.4.2022 beträgt 150,− €.
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Als erste Bundesländer legen Niedersachsen und Bremen eine vollständige Edition ihrer Papsturkunden bis zum Ende des 12. Jahrhunderts vor.
1896 legte Paul Fridolin Kehr den Plan vor, eine kritische Edition aller überlieferten Papsturkunden bis zum Jahr 1198 vorzulegen. Das erwies sich schnell als unrealistisch, da zum einen die Anzahl der Urkunden weit unterschätzt wurde. Zum anderen, da in einem Gebiet vom Atlantik bis weit nach Osteuropa, von Skandinavien bis nach Sizilien Archive und Bibliotheken erforscht werden mussten, um Originale und Abschriften zu erfassen, zu bewerten, um die eventuell beste Überlieferung benennen zu können und sie schließlich für die Edition vorzubereiten. Daher bieten sich regionale Lösungen an.
Der vorliegende Band enthält alle überlieferten Papsturkunden für Empfänger aus Niedersachsen und Bremen. Neben den Urkunden wird auch die verlorene und kopiale Überlieferung einbezogen. Zudem werden neben den zweifellos echten auch die verunechteten bzw. gefälschten Urkunden berücksichtigt. Mit der wissenschaftlichen Edition der niedersächsischen und bremischen Papsturkunden bis 1198 ist Niedersachsen (zusammen mit Bremen) das erste Bundesland, das über ein derartiges Werk verfügt und könnte ein Vorbild für entsprechende Projekte in den Nachbarregionen sein.
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Der vorliegende Band enthält alle überlieferten Papsturkunden für Empfänger aus Niedersachsen und Bremen. Neben den Urkunden wird auch die verlorene und kopiale Überlieferung einbezogen. Zudem werden neben den zweifellos echten auch die verunechteten bzw. gefälschten Urkunden berücksichtigt. Mit der wissenschaftlichen Edition der niedersächsischen und bremischen Papsturkunden bis 1198 ist Niedersachsen (zusammen mit Bremen) das erste Bundesland, das über ein derartiges Werk verfügt und könnte ein Vorbild für entsprechende Projekte in den Nachbarregionen sein.
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