Die 18. Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge der estnischen Komparatistin Ave Mattheus und der portugiesischen Germanistin Maria Teresa Cortez verdeutlichen die Rolle der Kinderliteratur der deutschen Aufklärung in Süd- und Osteuropa. Mit der Bedeutung der Rhetorik für die Kinderliteraturforschung beschäftigt sich Muriel Büsser. Die Vorstellung von Sachcomics für Kinder von Heike Elisabeth Jüngst belegt ein weiteres Mal, dass das Jahrbuch die Kinder- und Jugendmedien in ganzer Breite abzudecken sucht. Die Beiträge der AnglistInnen Eva Oppermann und Reinbert Tabbert bezeugen den interdisziplinären Charakter des Jahrbuchs.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die 18. Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge der estnischen Komparatistin Ave Mattheus und der portugiesischen Germanistin Maria Teresa Cortez verdeutlichen die Rolle der Kinderliteratur der deutschen Aufklärung in Süd- und Osteuropa. Mit der Bedeutung der Rhetorik für die Kinderliteraturforschung beschäftigt sich Muriel Büsser. Die Vorstellung von Sachcomics für Kinder von Heike Elisabeth Jüngst belegt ein weiteres Mal, dass das Jahrbuch die Kinder- und Jugendmedien in ganzer Breite abzudecken sucht. Die Beiträge der AnglistInnen Eva Oppermann und Reinbert Tabbert bezeugen den interdisziplinären Charakter des Jahrbuchs.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die 18. Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge der estnischen Komparatistin Ave Mattheus und der portugiesischen Germanistin Maria Teresa Cortez verdeutlichen die Rolle der Kinderliteratur der deutschen Aufklärung in Süd- und Osteuropa. Mit der Bedeutung der Rhetorik für die Kinderliteraturforschung beschäftigt sich Muriel Büsser. Die Vorstellung von Sachcomics für Kinder von Heike Elisabeth Jüngst belegt ein weiteres Mal, dass das Jahrbuch die Kinder- und Jugendmedien in ganzer Breite abzudecken sucht. Die Beiträge der AnglistInnen Eva Oppermann und Reinbert Tabbert bezeugen den interdisziplinären Charakter des Jahrbuchs.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Jahrbuch 2004/2005 setzt mit vier Beiträgen über die außerdeutsche Kinder- und Jugendliteratur deutlich grenzüberschreitende Akzente: Svenja Blume befaßt sich mit dem zeitgenössischen skandinavischen Jugendroman, Gilles Béhotéguy setzt sich mit dem Thema Computer in der französischen Kinder- und Jugendliteratur auseinander, Abiola Odejide berichtet über die Entwicklung des nigerianischen Kinderbuchs und Bernd Dolle-Weinkauff untersucht das Angebot fernöstlicher Comics als eine . Beiträge zur Kinder- und Jugendliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts von Ute Dettmar, Roland Stark und Birte Tost breiten Ergebnisse literaturgeschichtlicher Forschungen aus, während Heinrich Kaulen sich der Kafka-Rezeption in aktuellen Texten für Kinder widmet. Ergänzt wird der Band durch einen umfangreichen Rezensionsteil und eine Gesamtbibliografie der 2004 erschienenen Fachliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Jahrbuch 2003/2004 bietet als Schwerpunkt vier Beiträge zur Theorie der Kinder- und Jugendliteratur und des Bilderbuchs. Ernst Seibert setzt sich mit dem Verhältnis der modernen Kinder- zur Jugendliteratur und der Frage der Doppelsinnigkeit auseinander, während Hans-Heino Ewers eine Skizze des Kinder- und Jugendliteraturbetriebs unter systemtheoretischer Perspektive präsentiert. Mit erzähltheoretischen Fragen des Bilderbuchs wiederum befassen sich die Abhandlungen von Elisabeth Wesseling zum und von Yvonne Wolf zu Jörg Müllers . Weitere Beiträge sind der frühen Medienkonkurrenz von Kinderliteratur und Film sowie dem Thema im Kinder- und Jugendbuch gewidmet. Ergänzt wird der Band durch einen umfangreichen Rezensionsteil und eine Gesamtbibliographie der 2003 erschienenen Fachliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Jahrbuch 2003/2004 bietet als Schwerpunkt vier Beiträge zur Theorie der Kinder- und Jugendliteratur und des Bilderbuchs. Ernst Seibert setzt sich mit dem Verhältnis der modernen Kinder- zur Jugendliteratur und der Frage der Doppelsinnigkeit auseinander, während Hans-Heino Ewers eine Skizze des Kinder- und Jugendliteraturbetriebs unter systemtheoretischer Perspektive präsentiert. Mit erzähltheoretischen Fragen des Bilderbuchs wiederum befassen sich die Abhandlungen von Elisabeth Wesseling zum und von Yvonne Wolf zu Jörg Müllers . Weitere Beiträge sind der frühen Medienkonkurrenz von Kinderliteratur und Film sowie dem Thema im Kinder- und Jugendbuch gewidmet. Ergänzt wird der Band durch einen umfangreichen Rezensionsteil und eine Gesamtbibliographie der 2003 erschienenen Fachliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inhaltsverzeichnis
Kalina Kupczyńska/ Jadwiga Kita-Huber
Vorwort
Paul Michael Lützeler
Erlebte transnationale Germanistik.
Erfahrungen und Möglichkeiten einer kosmopolitischen
Literaturwissenschaft
I. Positionen zur Autobiografieforschung
Christian Moser
Körpergraphien.
Automedialität zwischen Schrift, Bild und Spur
Małgorzata Sugiera
(Auto)Biografien der (nicht-)menschlichen Anderen
Robert Walter-Jochum
Nach der Authentizität.
Affekte in autobiografischen Texten und ihre Nutzung
zur Authentizitätssimulation am Beispiel von Ruth Klüger
und Wolfgang Herrndorf
Mateusz Chaberski
Towards Sym(bio)poiesis.
Human-and-Nonhuman Life-Making Practices
in Contemporary Performing Arts
Gudrun Heidemann
Auf den Spuren der Vorfahren oder Nachkommen.
Autogeografik in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther,
Tomasz Różyckis Dwanaście stacji (Zwölf Stationen)
und Sabrina Janeschs Katzenberge
Christoph Schmitt-Maaß
Chronik der Verwahrlosung.
Eine andere Geschichte der Moderne im Medium
der Auto-Ethnographie – von Hubert Fichte zu Clemens Meyer
Autobiografische Selbstinszenierungen in literaturgeschichtlicher
Perspektive
Joachim Jacob
Schrift und Bild in der pietistischen Autobiographie
Hermann Korte
Autobiographien um 1800.
Theaterleidenschaft bei Karl Philipp Moritz
und August Wilhelm Iffland
Urszula Bonter
Autobiographische Strategien im pornographischen Roman
des 18. Jahrhunderts
Jan Röhnert /Nils Reichert
„In Gedanken in die Regionen jenseits des Grabes versezt“.
Christian von Massenbachs Memoiren zur Geschichte
des preußischen Staates – ein vergessenes autobiographisches
Großprojekt der Goethezeit und Möglichkeiten seiner Erschließung
Wolfgang Hackl
Mein Leben.
Adalbert Stifters autobiografischer Text als poetischer Schreibakt
Lorella Bosco
Subjektkonstitution und theatralische Sendung.
Autobiographie und Bildungsroman
in Emmy Hennings’ Blume und Flamme und Das flüchtige Spiel
Maria Kłańska
Die „Erinnerungspassagen“ von Ilma Rakusa Mehr Meer (2009).
Ein Beispiel für eine mitteleuropäische Mehrfachidentität?
Karolina Matuszewska
„Ich kann nicht lustiger sein – als ich bin!“
Autobiographische Elemente im Werk Paul Scheerbarts
Mediale Sonderformen I: (Verschiftlichte) Selbstporträts
Monika Schmitz-Emans
Lexika und Wörterbücher als Selbstporträts
Oliver Ruf
Visual Storytelling und Digital Design.
Autobiographie-Theorie und medienästhetische Praxis
von Web-Comics
Katarzyna Norkowska
Selbstinszenierung an den Rändern des Buches?
Zum paratextuellen Aufbau ostdeutscher Autobiographik nach 1989
Monika Szczepaniak
Haas spricht.
Wolf Haas’ automediale Spiele
Piotr Bukowski
„It ain‘t me…“
Bob Dylans autobiographisches Maskenspiel
Carola Hilmes
Ich, Selbst, Jetzt.
Modi autobiographischen Erzählens
Jadwiga Kita-Huber
„Ich als Text“.
Autobiografische Verfahren in den Frankfurter Poetikvorlesungen
2005-2015
Mediale Sonderformen II: Comic-Autobiografie
Ole Frahm
Parodien des Selbst.
Zur Zäsur der Comicgeschichte 1972
Kalina Kupczyńska
Autobiografie, confessional writing und Graphic Memoir
Bernd Dolle-Weinkauff
Autofiktion als Geschichtsschreibung?
Historisches und autobiografisches Erzählen im Comic
Nina Heindl
„Jimmy Corrigan has my grandfather’s hair, Charlie Brown’s eyes
and my self-doubt“.
Autobiografische und autofiktionale Beziehungen
in Chris Wares Comics
Marie Schröer
Arty/fiziell authentisch?!
Autobiografische Performance im Comic
Véronique Sina
Constructing the Gendered Jewish Self.
Geschlecht und Identität in den autobiografischen Comics
von Aline Kominsky Crumb
Autobiografie als existenzieller Text
Katarzyna Jaśtal
Wolfgang Herrndorfs Arbeit und Struktur.
Autobiografisches Schreiben am Rande des Lebens
Joanna Jabłkowska
„Dir bleibt aber nur die Liebe. Die zu dir selbst.“
Autobiographie und Ironie in Martin Walsers Werk
Magdalena Sitarz /Andrzej Pawelec
Dos lid fun oysgehargetn yidishn folk von Yitskhok Katsenelson
als Egodokument
Joanna Drynda
Das autobiographische Ich in Silvia Bovenschens Notizen Älter werden
Dorota Sośnicka
Provokative Selbstinszenierung: Autobiographisches
im Werk Hermann Burgers
Martin A. Hainz
„Wär nicht das Auge sonnenhaft...“
Philologie bzw. Literary Criticism als Autobiographie,
u.a. anhand von Johann W. Goethe und Ralph W. Emerson
Zu den Beiträger_innen
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Piotr de Boncza Bukowski,
Urszula Bonter,
Lorella Bosco,
Mateusz Chaberski,
Bernd Dolle-Weinkauff,
Joanna Drynda,
Ole Frahm,
Wolfgang Hackl,
Gudrun Heidemann,
Nina Heindl,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Joachim Jacob,
Katarzyna Jastal,
Jadwiga Kita-Huber,
Maria Klanska,
Hermann Korte,
Kalina Kupczynska,
Paul-Michael Lützeler,
Karolina Matuszewska,
Christian Moser,
Andrzej Pawelec,
Nils Reichert,
Jan Röhnert,
Oliver Ruf,
Christoph Schmitt-Maaß,
Monika Schmitz-Emans,
Marie Schröer,
Véronique Sina,
Magdalena Sitarz,
Dorota Sosnicka,
Malgorzata Sugiera,
Monika Szczepaniak,
Robert Walter-Jochum
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Die neunzehnte Folge des Jahrbuchs für Kinder- und Jugendliteraturforschung widmet sich der Kinder- und Jugendliteraturforschung im transnationalen Kontext. Enthalten sind unter anderem Beiträge zu den Themen Kinderbuchillustration, Manga und Medienverbünde sowie zu der zeitgeschichtlichen Erzählung für junge Leser und zum modernen Jugendroman.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die zwanzigste Folge des Jahrbuchs bietet Beiträge zur deutschen und französischen Kinder- und Jugendliteratur des 1. Weltkriegs, zur Kinderliteratur der Aufklärung (Leprince de Beaumont), über die Märchen Wilhelm Matthießens, die Geschichte der -Bücher, Märchen-Comics, Kinderpsychologie bei Kirsten Boie und deutsch-baskische Jugendliteratur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die siebzehnte Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge aus den Niederlanden, Portugal und Polen belegen die Vergleichbarkeit der Entwicklungen in einzelnen europäischen Ländern und regen zu weiteren komparatistischen Studien an. Ein Ländervergleich findet sich auch in der rezeptionsanalytischen Studie von Jeanette Hoffmann. Die historische Kinder- und Jugendliteraturforschung ist mit Beiträgen von Sebastian Schmideler und dem Exilforscher Christoph Seifener vertreten. Die gegenwartsbezogenen Aufsätze setzen die Auseinandersetzung mit Fantasy fort bzw. fokussieren jugendkulturelle wie auch multikulturelle Aspekte in Deutschland und Südkorea. Ute Dettmars Untersuchung soll nicht zuletzt demonstrieren, dass in diesem Jahrbuch auch die Kinder- und Jugendmedienforschung ihren Platz findet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die 18. Folge des Jahrbuchs dokumentiert erneut die wachsende Internationalisierung der Kinder- und Jugendliteraturforschung. Die Beiträge der estnischen Komparatistin Ave Mattheus und der portugiesischen Germanistin Maria Teresa Cortez verdeutlichen die Rolle der Kinderliteratur der deutschen Aufklärung in Süd- und Osteuropa. Mit der Bedeutung der Rhetorik für die Kinderliteraturforschung beschäftigt sich Muriel Büsser. Die Vorstellung von Sachcomics für Kinder von Heike Elisabeth Jüngst belegt ein weiteres Mal, dass das Jahrbuch die Kinder- und Jugendmedien in ganzer Breite abzudecken sucht. Die Beiträge der AnglistInnen Eva Oppermann und Reinbert Tabbert bezeugen den interdisziplinären Charakter des Jahrbuchs.
Aktualisiert: 2020-09-01
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32 Autoren reflektieren die internationale Kinder- und Jugendliteraturforschung in den Schwerpunkten Theorie, Übersetzungs- und Rezeptionsgeschichte, kinder- und jugendliterarische Medien sowie in zahlreichen Einzelstudien mit Formen und Themen historischer wie aktueller Kinder- und Jugendliteratur und -medien.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vierzehnte Folge des Jahrbuchs trägt ein weiteres Mal Gedenkjahren Rechnung, die für die Kinder- und Jugendliteraturforschung von Bedeutung sind: Der im April 2008 begangene 100. Todestag Wilhelm Buschs wird mit einem Beitrag von Hans Ries, dem Autor der kritischen Gesamtausgabe von Buschs Bildergeschichten, gewürdigt; auch das 2009 anstehende Heinrich-Hoffmann-Jahr wirft seine Schatten voraus: Unter der Rubrik ‘Miszellen’ findet sich ein Beitrag des Sammlers Ulrich Wiedmann über ein kulturgeschichtliches Kuriosum, den «Kaiser-Struwwelpeter». Luke Springman schließt seine im Jahrbuch 2006/07 begonnene kritische Betrachtung der technischen Phantasien in der Jugendliteratur der Weimarer Republik ab, und mit Beiträgen zur Jugendliteratur der 50er Jahre von Sabine Berthold und zum Gesellschaftsbild des Manga der 90er Jahre von Jean-Marie Bouissou geraten jugendkulturelle Phänomene aus jüngerer und jüngster Zeit ins Blickfeld.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die 21. Folge des Jahrbuchs bietet Beiträge zur Abenteuerliteratur und zum Kriegsbilderbuch des wilhelminischen Kaiserreichs, über Kindheits- und Jugendlektüren während der Zeit des «III. Reichs», über Michael Ende und die Romantik sowie zur Literatur junger muslimischer Autorinnen und über Kinder-und Jugendliteratur in der modernen digitalen Welt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die 21. Folge des Jahrbuchs bietet Beiträge zur Abenteuerliteratur und zum Kriegsbilderbuch des wilhelminischen Kaiserreichs, über Kindheits- und Jugendlektüren während der Zeit des «III. Reichs», über Michael Ende und die Romantik sowie zur Literatur junger muslimischer Autorinnen und über Kinder-und Jugendliteratur in der modernen digitalen Welt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die zwanzigste Folge des Jahrbuchs bietet Beiträge zur deutschen und französischen Kinder- und Jugendliteratur des 1. Weltkriegs, zur Kinderliteratur der Aufklärung (Leprince de Beaumont), über die Märchen Wilhelm Matthießens, die Geschichte der -Bücher, Märchen-Comics, Kinderpsychologie bei Kirsten Boie und deutsch-baskische Jugendliteratur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die fünfzehnte Folge des Jahrbuchs wird eingeleitet mit einer Darstellung von Gina Weinkauff und Bernd Dolle-Weinkauff zu den Ursprüngen und zum Stellenwert des von Heinrich Hoffmann in der Geschichte des Bilderbuchs. Ebenfalls dem 19. Jahrhundert verpflichtet ist der Beitrag von Sebastian Schmideler über das Bild des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847), wie es die Jugendliteratur des Biedermeier und der Kaiserzeit entwirft. Mit der Rezeption der Märchen aus setzt sich Nazli Hodaie unter interkultureller Perspektive kritisch auseinander, während Sabine Bertholds Untersuchung zum Thema Werbung und Warenästhetik in der Kinder- und Jugendliteratur exemplarisch von den 20er Jahren bis in die Gegenwart führt. In einem weiteren Beitrag leuchtet Klaus Maiwald die Chancen und die Probleme des Lesens und der Leseförderung unter den Bedingungen der Medienkonkurrenz aus und die indische Forscherin Suchismita Banerjee skizziert die Lage der Kinder- und Jugendliteraturproduktion und des Verlagswesens in ihrem Land.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die 21. Folge des Jahrbuchs bietet Beiträge zur Abenteuerliteratur und zum Kriegsbilderbuch des wilhelminischen Kaiserreichs, über Kindheits- und Jugendlektüren während der Zeit des «III. Reichs», über Michael Ende und die Romantik sowie zur Literatur junger muslimischer Autorinnen und über Kinder-und Jugendliteratur in der modernen digitalen Welt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die sechzehnte Folge des Jahrbuchs wird eingeleitet mit einem Berichtsteil, der neben Informationen über Ausstellungsaktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur die Eröffnungsansprachen von Claire Bradford und Klaus Doderer zum 19. Kongress der International Research Society for Children’s Literature (IRSCL) 2009 in Frankfurt am Main mit dem Thema «Children’s Literature and Cultural Diversity in the Past and the Present» bietet. Die drei letzten Studien des Beitragsteils bilden einen thematischen Schwerpunkt zur Fantasy-Literatur – ein weiterer Beleg für die fortdauernde Beschäftigung mit diesem Genre, das sich im letzten Jahrzehnt zur Leitgattung der erzählenden Kinder- und Jugendliteratur entwickelt hat. Die internationale Orientierung des Jahrbuchs wird in dieser Folge mit Beiträgen eines indischen und eines ägyptischen Literaturwissenschaftlers fortgeführt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die zwanzigste Folge des Jahrbuchs bietet Beiträge zur deutschen und französischen Kinder- und Jugendliteratur des 1. Weltkriegs, zur Kinderliteratur der Aufklärung (Leprince de Beaumont), über die Märchen Wilhelm Matthießens, die Geschichte der -Bücher, Märchen-Comics, Kinderpsychologie bei Kirsten Boie und deutsch-baskische Jugendliteratur.
Aktualisiert: 2020-09-01
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