Die Iguvinischen Tafeln sind das längste schriftliche Zeugnis der altumbrischen Sprache. Es handelt sich um sieben bronzene Tafeln, auf denen ungefähr zwischen dem Ende des 3. und dem Ende des 2. Jahrhunderts vor Chr. mehrere Texte eingeritzt wurden. Dieses sehr umfangreiche Korpus enthält detaillierte Ritualbeschreibungen sowie Regelungen für das öffentliche Priesterkollegium, das für die Ausführung der Rituale zuständig war. Die vorliegende Monographie befasst sich mit dem Aufbau von vier dieser Rituale aus religionsgeschichtlicher Sicht und mit der Vertextlichung der zeremoniellen Vorgänge aus sprachwissenschaftlicher Sicht. Hierbei wird der Versuch unternommen, das meta-rituelle Gedankengut der Spezialisten zu erörtern, die für die Gestaltung der Rituale und der entsprechenden Texte verantwortlich waren. Ziel der Untersuchung ist es zum einen, den tatsächlichen Ablauf der Rituale zu erschließen und der Vergleichsbasis der römischen Opferrituale entgegenzusetzen, und zum anderen, die terminologischen und redaktionellen Entscheidungen, die bei der Abfassung der betreffenden Ritualbeschreibungen getroffen wurden, anhand textlinguistischer Methoden zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Untersuchung widmet sich drei wichtigen Begriffen der umbrischen Ritualbeschreibungen: dem Nomen ‚uestisia‘ sowie den beiden Verben ‚uesticatu‘ und ‚uest(e)is‘. Durch eine systematische Untersuchung aller Belege werden die Kontexte erschlossen, in denen diese Lexeme auftreten, um die Funktionen der so bezeichneten Referenten bzw. Handlungen innerhalb der Rituale zu identifizieren. Das Nomen ‚uestisia‘ bezeichnet ein spezifisches Opfergebäck; der Verbalausdruck ‚uesticatu‘ verweist seinerseits auf die Verwendung dieses Gebäcks, wodurch in bestimmten Ritualphasen die Repräsentation der vertrauensvollen Haltung des Opfernden auf der Handlungsebene möglich ist. Diese wird durch die parallel geäußerten Gebete auch auf der Sprachebene zum Ausdruck gebracht. Entgegen bisheriger Auffassungen ist ‚uest(e)is‘ weder etymologisch noch synchron zu ‚uestisia‘ und ‚uesticatu‘ zu stellen, sondern referiert vermutlich auf die Körperhaltung des Opfernden beim Aussprechen der Gebete (etwa "leicht gebeugt").
Aktualisiert: 2020-07-15
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