Das vorliegende Lesebuch, das an das Lehrbuch „Sláinte!“ von A. Ambros und T. Illes anschließt, enthält eine kleine Auswahl irischsprachiger Prosatexte aus den Bereichen Folklore, Biographie und Kunstprosa (Kurzgeschichten), die vom Leben der irischsprachigen Bevölkerung der Westküste Irlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts berichten. Sie gewähren einen direkten Einblick in eine vergangene Welt, die dennoch eine wichtige Rolle im heutigen irischen Selbstverständnis spielt. Die Texte liegen im Original und in deutscher Übersetzung vor und werden durch ein vollständiges irisch-deutsches Glossar erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Buch enthält 21 Beiträge eines im März 2006 zu Ehren W. Sundermanns gehaltenen Colloquiums, das verschiedenen Aspekten der Literaturen in den mitteliranischen Sprachen gewidmet war. Texte und Motive und ihre Herkunft und Entwicklung in mittelpersischen, parthischen, sakischen und sogdischen Texten und im einmaligen baktrischen manichäischen Fragment werden behandelt und zusammen mit einer Darstellung awestischer, aramäischer, mandäischer und sogar keltischer Motive dargeboten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nach mehreren Einzelbeschreibungen vor allem der Phonologie und Morphologie der Sprachen Mittelpersisch und Parthisch sowie einem Versuch, Aspekte der Syntax beider Sprachen nebeneinanderzustellen, ist die „Grammatik des Westmitteliranischen (Parthisch und Mittelpersisch)“ der erste Versuch, alle Bereiche der zwei Sprachen Mittelpersisch und Parthisch in einer sinnvollen und ausgewogenen Weise gemeinsam zu behandeln. Nach einem Überblick über das vorhandene Material werden die verwendeten Schriften beschrieben. Dann folgen Kapitel zur Phonologie, Morphologie und Syntax. Die etwa tausendjährige gemeinsame Geschichte dieser benachbarten und eng verwandten Sprachen macht eine vereinte Behandlung sehr nützlich, denn in den epigraphischen Zeugnissen des 3. Jahrhunderts und im manichäischen Material aus Turfan an der Seidenstraße (Kopien des 9. und 10. Jahrhunderts von Originalen aus dem 3. bis 7. Jahrhundert) sind diese Sprachen zusammen und mit Wechselwirkungen belegt. Diese Quellengruppen bieten eine hervorragende und sehr zuverlässige Grundlage für die Beschreibung. Literarisches, meist zoroastrisches, Mittelpersisch aus dem Sasanidenreich wurde ebenfalls berücksichtigt; nicht aber die „scholastische“ zoroastrische Literatur des 9. Jahrhunderts, die eigene Regeln hat. Die Darstellung ist verständlich, die Sprache der Belege deutlich gekennzeichnet. Im umfangreichen Kapitel zur Syntax werden die Belege in einer klaren Umschrift (Transkription) geboten, die Originalbelege (in Transliteration) sind in einem Verzeichnis aufgeführt und durch einen Stellenindex erschlossen.
Forscher und Studenten der iranischen Sprach-, Kultur- und Religionsgeschichte, Manichäologen, Zentralasienforscher und Indogermanisten werden dieses Buch konsultieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nach mehreren Einzelbeschreibungen vor allem der Phonologie und Morphologie der Sprachen Mittelpersisch und Parthisch sowie einem Versuch, Aspekte der Syntax beider Sprachen nebeneinanderzustellen, ist die „Grammatik des Westmitteliranischen (Parthisch und Mittelpersisch)“ der erste Versuch, alle Bereiche der zwei Sprachen Mittelpersisch und Parthisch in einer sinnvollen und ausgewogenen Weise gemeinsam zu behandeln. Nach einem Überblick über das vorhandene Material werden die verwendeten Schriften beschrieben. Dann folgen Kapitel zur Phonologie, Morphologie und Syntax. Die etwa tausendjährige gemeinsame Geschichte dieser benachbarten und eng verwandten Sprachen macht eine vereinte Behandlung sehr nützlich, denn in den epigraphischen Zeugnissen des 3. Jahrhunderts und im manichäischen Material aus Turfan an der Seidenstraße (Kopien des 9. und 10. Jahrhunderts von Originalen aus dem 3. bis 7. Jahrhundert) sind diese Sprachen zusammen und mit Wechselwirkungen belegt. Diese Quellengruppen bieten eine hervorragende und sehr zuverlässige Grundlage für die Beschreibung. Literarisches, meist zoroastrisches, Mittelpersisch aus dem Sasanidenreich wurde ebenfalls berücksichtigt; nicht aber die „scholastische“ zoroastrische Literatur des 9. Jahrhunderts, die eigene Regeln hat. Die Darstellung ist verständlich, die Sprache der Belege deutlich gekennzeichnet. Im umfangreichen Kapitel zur Syntax werden die Belege in einer klaren Umschrift (Transkription) geboten, die Originalbelege (in Transliteration) sind in einem Verzeichnis aufgeführt und durch einen Stellenindex erschlossen.
Forscher und Studenten der iranischen Sprach-, Kultur- und Religionsgeschichte, Manichäologen, Zentralasienforscher und Indogermanisten werden dieses Buch konsultieren.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nach mehreren Einzelbeschreibungen vor allem der Phonologie und Morphologie der Sprachen Mittelpersisch und Parthisch sowie einem Versuch, Aspekte der Syntax beider Sprachen nebeneinanderzustellen, ist die „Grammatik des Westmitteliranischen (Parthisch und Mittelpersisch)“ der erste Versuch, alle Bereiche der zwei Sprachen Mittelpersisch und Parthisch in einer sinnvollen und ausgewogenen Weise gemeinsam zu behandeln. Nach einem Überblick über das vorhandene Material werden die verwendeten Schriften beschrieben. Dann folgen Kapitel zur Phonologie, Morphologie und Syntax. Die etwa tausendjährige gemeinsame Geschichte dieser benachbarten und eng verwandten Sprachen macht eine vereinte Behandlung sehr nützlich, denn in den epigraphischen Zeugnissen des 3. Jahrhunderts und im manichäischen Material aus Turfan an der Seidenstraße (Kopien des 9. und 10. Jahrhunderts von Originalen aus dem 3. bis 7. Jahrhundert) sind diese Sprachen zusammen und mit Wechselwirkungen belegt. Diese Quellengruppen bieten eine hervorragende und sehr zuverlässige Grundlage für die Beschreibung. Literarisches, meist zoroastrisches, Mittelpersisch aus dem Sasanidenreich wurde ebenfalls berücksichtigt; nicht aber die „scholastische“ zoroastrische Literatur des 9. Jahrhunderts, die eigene Regeln hat. Die Darstellung ist verständlich, die Sprache der Belege deutlich gekennzeichnet. Im umfangreichen Kapitel zur Syntax werden die Belege in einer klaren Umschrift (Transkription) geboten, die Originalbelege (in Transliteration) sind in einem Verzeichnis aufgeführt und durch einen Stellenindex erschlossen.
Forscher und Studenten der iranischen Sprach-, Kultur- und Religionsgeschichte, Manichäologen, Zentralasienforscher und Indogermanisten werden dieses Buch konsultieren.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Buch enthält 21 Beiträge eines im März 2006 zu Ehren W. Sundermanns gehaltenen Colloquiums, das verschiedenen Aspekten der Literaturen in den mitteliranischen Sprachen gewidmet war. Texte und Motive und ihre Herkunft und Entwicklung in mittelpersischen, parthischen, sakischen und sogdischen Texten und im einmaligen baktrischen manichäischen Fragment werden behandelt und zusammen mit einer Darstellung awestischer, aramäischer, mandäischer und sogar keltischer Motive dargeboten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Alexander von Humboldts Korrespondenz mit Franz Bopp, dem Begründer der Indogermanistik und dem wohl einflussreichsten Sanskritisten seiner Zeit, öffnet den Blick auf ein bislang kaum erforschtes Interessensgebiet des Naturforschers Humboldt. Angeregt durch die Sprachstudien seines Bruders Wilhelm, fand Alexander von Humboldt in der vergleichenden Sprachforschung ein Mittel, um der Frühzeit der Menschheitsentwicklung nachzuspüren. Der Gelehrte sah in den verschiedenen Sprachen die Wanderungen der Völker gespiegelt. So nutze er beispielsweise den Vergleich der Bezeichnungen von Nutzpflanzen als Beleg für Kulturkontakte alter Völker. Der Briefwechsel illustriert einerseits die kulturhistorische Neugier Humboldts, andererseits ist er ein Ausweis der detaillierten Gelehrsamkeit des Sprachforschers Bopp. Die Erkenntnisse dieses wissenschaftlichen Gespräches fanden ihren Niederschlag in Humboldts Werken, vor allem in den „Kritischen Untersuchungen über die historische Entwickelung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt“ und im „Kosmos“. Die Briefe bieten die Möglichkeit, den Weg der Humboldt'schen Wissensgenerierung von der schriftlichen Kommunikation zum gedruckten Werk nachzuvollziehen. Der vorliegende Band umfasst 60 Briefe aus den Jahren 1816 bis 1859 sowie zwei Abhandlungen Humboldts zur Geschichte der Zahlzeichen in kritischer Edition. Die Korrespondenz wird durch zahlreiche Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Das vorliegende Lesebuch, das an das Lehrbuch „Sláinte!“ von A. Ambros und T. Illes anschließt, enthält eine kleine Auswahl irischsprachiger Prosatexte aus den Bereichen Folklore, Biographie und Kunstprosa (Kurzgeschichten), die vom Leben der irischsprachigen Bevölkerung der Westküste Irlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts berichten. Sie gewähren einen direkten Einblick in eine vergangene Welt, die dennoch eine wichtige Rolle im heutigen irischen Selbstverständnis spielt. Die Texte liegen im Original und in deutscher Übersetzung vor und werden durch ein vollständiges irisch-deutsches Glossar erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nach mehreren Einzelbeschreibungen vor allem der Phonologie und Morphologie der Sprachen Mittelpersisch und Parthisch sowie einem Versuch, Aspekte der Syntax beider Sprachen nebeneinanderzustellen, ist die „Grammatik des Westmitteliranischen (Parthisch und Mittelpersisch)“ der erste Versuch, alle Bereiche der zwei Sprachen Mittelpersisch und Parthisch in einer sinnvollen und ausgewogenen Weise gemeinsam zu behandeln. Nach einem Überblick über das vorhandene Material werden die verwendeten Schriften beschrieben. Dann folgen Kapitel zur Phonologie, Morphologie und Syntax. Die etwa tausendjährige gemeinsame Geschichte dieser benachbarten und eng verwandten Sprachen macht eine vereinte Behandlung sehr nützlich, denn in den epigraphischen Zeugnissen des 3. Jahrhunderts und im manichäischen Material aus Turfan an der Seidenstraße (Kopien des 9. und 10. Jahrhunderts von Originalen aus dem 3. bis 7. Jahrhundert) sind diese Sprachen zusammen und mit Wechselwirkungen belegt. Diese Quellengruppen bieten eine hervorragende und sehr zuverlässige Grundlage für die Beschreibung. Literarisches, meist zoroastrisches, Mittelpersisch aus dem Sasanidenreich wurde ebenfalls berücksichtigt; nicht aber die „scholastische“ zoroastrische Literatur des 9. Jahrhunderts, die eigene Regeln hat. Die Darstellung ist verständlich, die Sprache der Belege deutlich gekennzeichnet. Im umfangreichen Kapitel zur Syntax werden die Belege in einer klaren Umschrift (Transkription) geboten, die Originalbelege (in Transliteration) sind in einem Verzeichnis aufgeführt und durch einen Stellenindex erschlossen.
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Aktualisiert: 2023-02-23
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