Es gibt viele Gründe dafür, warum bestimmte Themen in den Medien zu kurz kommen. Die „Initiative Nachrichtenaufklärung“ (INA) versucht, sie dennoch ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997 veröffentlicht sie Jahr für Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn Jahre und gibt Auskunft über Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene Expertenbeiträge zur investigativen Recherche zeigen, wie Journalisten dem Problem der medialen Vernachlässigung entgegenwirken können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Es gibt viele Gründe dafür, warum bestimmte Themen in den Medien zu kurz kommen. Die „Initiative Nachrichtenaufklärung“ (INA) versucht, sie dennoch ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997 veröffentlicht sie Jahr für Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn Jahre und gibt Auskunft über Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene Expertenbeiträge zur investigativen Recherche zeigen, wie Journalisten dem Problem der medialen Vernachlässigung entgegenwirken können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Literarischer Journalismus steht im deutschen Sprachraum unter Generalverdacht. Ein allzu freier Umgang mit aus der Literatur entlehnten Gestaltungstechniken, vor allem ein sorgloses Spiel mit Fakten und Fiktionen sei nicht mit den Aufgaben des Journalismus vereinbar, mahnen manche Kritiker.
Tobias Eberwein räumt in seiner Studie mit dieser begrifflichen Engführung auf. Anhand von Gesprächen mit aktiven Vertretern des Genres macht er deutlich, dass das Konzept des Literarischen Journalismus im Gegenteil zu einem Rettungsanker für die ökonomisch schwächelnde Printbranche werden könnte. Indem sich literarische Journalisten bewusst vom Nachrichtenjournalismus der Mainstream-Medien abgrenzen, zeigen sie in der gegenwärtigen Zeitungs- und Zeitschriftenkrise Entwicklungsperspektiven auf. Damit können sie dem Gegenwartsjournalismus helfen, ein neues Selbstverständnis zu generieren - und ihn so bereit für die Zukunft machen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Es gibt viele Gründe dafür, warum bestimmte Themen in den Medien zu kurz kommen. Die „Initiative Nachrichtenaufklärung“ (INA) versucht, sie dennoch ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997 veröffentlicht sie Jahr für Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn Jahre und gibt Auskunft über Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene Expertenbeiträge zur investigativen Recherche zeigen, wie Journalisten dem Problem der medialen Vernachlässigung entgegenwirken können.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Literarischer Journalismus steht im deutschen Sprachraum unter Generalverdacht. Ein allzu freier Umgang mit aus der Literatur entlehnten Gestaltungstechniken, vor allem ein sorgloses Spiel mit Fakten und Fiktionen sei nicht mit den Aufgaben des Journalismus vereinbar, mahnen manche Kritiker.
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In einer Zeit des massiven Medienumbruchs lotet die Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft das Verhältnis zwischen Kommunikationswissenschaft und Medienpraxis aus. Anfang Juni 2011 diskutierten die Teilnehmer der 56. Jahrestagung der DGPuK in Dortmund, welchen Beitrag die Kommunikations- und Medienwissenschaft zur Lösung der Probleme der Medien- und Kommunikationspraxis leistet, welche gesellschaftliche Relevanz ihre Forschungsleistungen hat und ob die Präsenz der Disziplin in Medien und Öffentlichkeit ihrer dynamischen Entwicklung gerecht wird. Der vorliegende Band enthält ausgewählte Tagungsbeiträge, die das Selbstverständnis des Fachs ebenso thematisieren wie sein Verhältnis zu Medienpolitik, Öffentlichkeitsberufen und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Journalisten stehen angesichts aktueller technischer und wirtschaftlicher Entwicklungen unter Rechtfertigungszwang: Hat die zunehmende Verbreitung nutzergenerierter Inhalte über das Internet eine journalistische Berichterstattung nicht längst überflüssig gemacht? Können wir uns einen redaktionellen Qualitätsjournalismus überhaupt noch leisten? Eine Rückbesinnung auf die Besonderheiten des Journalistenberufs hilft bei der Beantwortung dieser Fragen, denn Journalismus nimmt eine Aufgabe wahr, die für das Funktionieren moderner Gesellschaften unverzichtbar ist: das Herstellen von Öffentlichkeit. Der Band nimmt das Themenfeld „Journalismus und Öffentlichkeit“ aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Neben historischen, ökonomischen, politologischen, juristischen, soziologischen und literaturwissenschaftlichen Fragestellungen stehen vor allem die Sichtweisen von Kommunikationswissenschaft und Journalistik im Fokus. In ihrer Gesamtheit beschreiben die Beiträge Journalismus als unentbehrliche Errungenschaft, die den Individuen kulturelle Teilhabe ermöglicht und der Gesellschaft dabei hilft, sich selbst zu regulieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Es gibt viele Gründe dafür, warum bestimmte Themen in den Medien zu kurz kommen. Die „Initiative Nachrichtenaufklärung“ (INA) versucht, sie dennoch ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997 veröffentlicht sie Jahr für Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn Jahre und gibt Auskunft über Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene Expertenbeiträge zur investigativen Recherche zeigen, wie Journalisten dem Problem der medialen Vernachlässigung entgegenwirken können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-20
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