Aktualisiert: 2023-01-19
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Der Brennereibesitzer und angesehene Hasper Bürger Ernst Eversbusch ließ sich 1912 direkt neben seinem weit über Haspes Grenzen hinaus bekannten „Wachholderhäuschen“ eine standesgemäße Villa errichten, die 110 Jahre später eine völlig andere Nutzung und einen neuen Namen erhalten hat. Wo einst die Familie Eversbusch wohnte, werden fortan Menschen leben, die an Demenz erkrankt sind. Den Umbau des denkmalgeschützten Wohnhauses zur „Villa Elisa“ haben Anne Kraus und die Georg Kraus Stiftung ermöglicht. Dieses Buch berichtet sowohl von der zukunftsweisenden neuen Nutzung als auch von der Geschichte der Villa und von den mannigfaltigen Hürden beim Umbau. Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser, welche Bedeutung die Familie Eversbusch für die Hasper Ortsgeschichte hat.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Aktualisiert: 2021-12-06
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Unter dem Schwerpunktthema „HagenNetz, Verbindungen, Verknüpfungen und Netzstrukturen in und mit Hagen“ berichtet der Vorsitzende Erich G. Fritz über die Georg- Kraus Stiftung, Claudia Eckhoff stellt das Eine-Welt-Netzwerk in Hagen vor.
Birgit Ebbert lockt die Leserinnen und Leser in den Hohenlimburger Märchenwald, mit dem in Hagen zahlreiche Kindheitserinnerungen verbunden sind. Hartwig Willmes beleuchtet die frühen Aktivitäten der Varta in Sachen E-Mobilität, die u.a. zum ersten Elektroauto, das je gebaut wurde, führten. Jens Bergmann erzählt die 30-jährige Erfolgsgeschichte der Firma Metallbau Scholz. Hubert Köhler widmet sich diesmal der Geschichte der Kinowerbung in den Hagener Lichtspielhäusern. Thomas Eckhoff berichtet aus eigenem Erleben von einer ganz besonderen Tradition der Hasper Kirmes, den legendären Wasserschlachten zwischen Freiwilliger Feuerwehr Haspe und den Kameraden der Berufsfeuerwehrwache West. Elisabeth May hat zu der von Fritz Schumacher entworfenen Villa für Heinrich Eduard Osthaus, dem Mitinhaber des Bankhauses Osthaus, neue und bisher unveröffentlichte Erkenntnisse zu Tage gefördert. Neben seiner Aufgabe als leitender Redakteur würdigt Michael Eckhoff Werk und Schaffen des Künstlers Uwe Will, der mit ungebrochener Schaffenskraft 2021 seinen 80 Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Am 3. September 1746 wurde Hagen durch König Friedrich II. von Preußen zur Stadt erhoben. Zum 275jährigen Jubiläum der Stadtwerdung erscheint dieses Buch – die erste umfassende Darstellung der Ortsgeschichte von den frühesten Siedlungsspuren bis zur Gegenwart, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten. Überblickskapitel schildern Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen – sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell. Informative Schlaglichter rücken besondere Personen, Ereignisse und Objekte in den Mittelpunkt. Eine Vielzahl farbiger Abbildungen lässt die jüngere und fernere Vergangenheit lebendig werden. So lädt der Band alle an der Geschichte von Stadt und Region Interessierten zum Blättern, Lesen und Nachschlagen ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Lena Asrih,
Michael Baales,
Jochen Becker,
Jens Bergmann,
Burkhard Beyer,
Ralf Blank,
Eva Cichy,
Gerd Dapprich,
Michael Eckhoff,
Fabian Fechner,
Jörg Fritzsche,
Ralf-Peter Fuchs,
Friedrich-Wilhelm Geiersbach,
Johannes Hartenstein,
Wolfgang Heuschen,
Frank Hillebrandt,
Anke Hufschmidt,
Uta Kleine,
Hubert Köhler,
Andreas Korthals,
Mirjam Kötter,
Christine Kracht,
Ludolf Kuchenbuch,
Rouven Lotz,
Stephanie Marra,
Wolfgang Mueller,
Günter Müller,
Eva Ochs,
Jörg Orschiedt,
Stefan Pätzold,
Karsten-Thilo Raab,
Uwe Schledorn,
Arthur Schlegelmilch,
Jennifer Schmalenbach,
Dennis Schmidt,
Felicitas Schmieder,
Barbara Schneider,
Birgit Schulte,
Thomas Sokoll,
Gerhard E Sollbach,
Daniel Syrbe,
Thomas Walter,
Hubertus Wolzenburg,
Manuel Zeiler,
Diana Zunker
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Am 3. September 1746 wurde Hagen durch König Friedrich II. von Preußen zur Stadt erhoben. Zum 275jährigen Jubiläum der Stadtwerdung erscheint dieses Buch – die erste umfassende Darstellung der Ortsgeschichte von den frühesten Siedlungsspuren bis zur Gegenwart, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten. Überblickskapitel schildern Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen – sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell. Informative Schlaglichter rücken besondere Personen, Ereignisse und Objekte in den Mittelpunkt. Eine Vielzahl farbiger Abbildungen lässt die jüngere und fernere Vergangenheit lebendig werden. So lädt der Band alle an der Geschichte von Stadt und Region Interessierten zum Blättern, Lesen und Nachschlagen ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Lena Asrih,
Michael Baales,
Jochen Becker,
Jens Bergmann,
Burkhard Beyer,
Ralf Blank,
Eva Cichy,
Gerd Dapprich,
Michael Eckhoff,
Fabian Fechner,
Jörg Fritzsche,
Ralf-Peter Fuchs,
Friedrich-Wilhelm Geiersbach,
Johannes Hartenstein,
Wolfgang Heuschen,
Frank Hillebrandt,
Anke Hufschmidt,
Uta Kleine,
Hubert Köhler,
Andreas Korthals,
Mirjam Kötter,
Christine Kracht,
Ludolf Kuchenbuch,
Rouven Lotz,
Stephanie Marra,
Wolfgang Mueller,
Günter Müller,
Eva Ochs,
Jörg Orschiedt,
Stefan Pätzold,
Karsten-Thilo Raab,
Uwe Schledorn,
Arthur Schlegelmilch,
Jennifer Schmalenbach,
Dennis Schmidt,
Felicitas Schmieder,
Barbara Schneider,
Birgit Schulte,
Thomas Sokoll,
Gerhard E Sollbach,
Daniel Syrbe,
Thomas Walter,
Hubertus Wolzenburg,
Manuel Zeiler,
Diana Zunker
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Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Auch 2020 wird das HagenBuch erscheinen und mit einem breiten Spektrum an Beiträgen die bunte und kreative Vielfalt unserer Heimatstadt präsentieren. Das bereits im Januar selbstbewusst gewählte Schwerpunktthema lautet: HagenPotential und will die Erfolge, Jubiläen und Perspektiven unserer Stadt herausstellen.
Der Ausblick auf die 275 Jahrfeier gehört ebenso dazu, wie ein Beitrag über das Goldene Buch der Stadt Hagen. Ergänzt werden diese Beiträge um die Einschätzung von Jan Eckhoff zu den Perspektiven für Wehringhausen. Elisabeth May stellt einen der großen Hagener Erfolge vor, das Folkwangmuseum und seine Entwicklung zum Kunstquartier. Natürlich finden auch beliebte Beiträge der vergangenen HagenBücher ihre Fortsetzung. Hubert Köhler schreibt den dritten Teil seiner Tanzschulreihe, Uli Weishaupt stellt in seiner Kinoreihe die Schauburg in Haspe vor. Halina Israel greift im Rahmen ihrer Betrachtungen zu Künstlerschmuck das gestalterische Werk von Emil Schumacher auf. Bei den Qualitäten unserer Stadt darf natürlich die Kartbahn in der Selbecke nicht fehlen, die von Reinhard Kolwe präsentiert wird. Ulrich Günnemann erinnert an die Zeit der großen Hagener Teppichgeschäfte, Rüdiger Fey an das Hagener Postamt und Christian Bönisch interviewt das ehemalige Fräulein vom Amt und macht daraus einen interessanten Beitrag. In der bewährten Chefreaktion von Michel Eckhoff wird auch das HagenBuch 2021, das unzweifelhaft in einer besonderen Zeit erscheint, seine inhaltliche Qualität und seinen Unterhaltungswert erneut unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Haspe kam am 1. August 1929 durch das Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets zu Hagen. Noch heute, mehr als 90 Jahre später, ist Haspe nicht ein Stadtteil wie jeder andere, sondern weiterhin ein Ort mit historischem und kulturellem Selbstbewußtsein. 90 Jahre nach der preußischen Gebietsreform betrachtet der Autor die Geschichte sowie die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung der einst selbständigen Stadt Haspe. Die kleine Zeitreise durch die Jahrhunderte beschreibt die Entwicklung Haspes von den Anfängen im Mittelalter über die Umbrüche in der Neuzeit bis zum lebendigen und vielfältigen Alltag in der Gegenwart des liebenswerten, ganz eigenen, Hagener Stadtteils.
Aktualisiert: 2021-08-26
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In Hagen sind der Jugendstil und die ihm folgenden Epochen eng mit dem sogenannten "Hagener Impuls" verbunden, der von dem Wirken des Hagener Kunstmäzens und Kulturreformers Karl Ernst Osthaus ausging. Die Vielfalt der Gestaltung und ihren Einfluss auf unser Stadtbild ist noch heute an zahlreichen Bauten ablesbar. Das nun in 2., erweiterter und ergänzter, Auflage erscheinende Buch „Zwischen Tradition und Moderne - Jugendstil und mehr in Hagen“ dokumentiert diese ästhetischen Qualitäten. Das Werk versammelt in der Neuauflage, mit teils bisher noch nicht veröffentlichten Abbildungen, herausragende architektonische Zeugnisse von der Gründerzeit bis in die 1920er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Unter dem diesjährigen Schwerpunktthema „HagenWandel – Heute Gestern Morgen“ beschäftigt sich das beliebte Jahrbuch, von dem die aktuelle Ausgabe binnen zwei Monaten ausverkauft war, mit den vielfältigen Veränderungen im Alltagsleben unserer Heimatstadt. Mit einem Vorwort des Hauptgeschäftsführers der SIHK, Herrn Dr. Ralf Geruschkat.
So berichtet Hubert Köhler über die Entwicklung der Hagener Tanzschulen, bei denen sich Angebot und Besucherinteresse in den zurückliegenden Jahrzehnten stark verändert haben. Birgit Ebbert läßt 40 Jahre „Extrabreit“ Revue passieren, Reinhard Kolwe beleuchtet immerhin 150 Jahre der „Hasper Zeitung“. Ebenso mit Haspe, aber auch Boele und Hohenlimburg, beschäftigt sich Michael Eckhoffs Beitrag zur kommunalen Neuordnung. Die Hagener Bezüge zu überregionalen Ereignissen präsentiert Friedrich Wilhelm Geiersbach in seinem Artikel zum 100jährigen Jubiläum des Bauhauses, an dem auch Künstler aus Hagen studierten.
Die beliebten Reihen zu den Hagener Autohäusern finden im Beitrag Reinhard Kolwe ihre Fortsetzung. Wolfgang Kubis schreibt über den in Vergessenheit geratenen Hagener Aero Club und beschreibt spannende Segelfliegergeschichten. Christian Bönisch stellt das Werk des Hagener Fotografen Adolf Kühle vor.
Aktualisiert: 2020-11-23
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"Kommt man im Jahr 2017 am Thema „Mobilität“ vorbei, wenn allerorten über
„Dieselgate“ und Elektroautos gesprochen wird? Wohl kaum, haben elektrisch
angetriebene Fahrzeuge in Hagen doch eine lange Tradition, die weit über die
aktuelle Diskussion hinausgeht. Neben frühen, aber auch den aktuellen,
Elektrofahrzeugen der mark E stellen wir Ihnen unter dem diesjährigen
Schwerpunktthema im HagenBuch 2018 mit „der Bertha Benz aus Boele“ auch eine
der ersten weiblichen Autofahrerinnen unserer Heimatstadt vor. Hinzukommen
Artikel zu Hagener Feldbahnen, dem Hauptbahnhof und einem der ältesten
Transportunternehmen und Reisedienst der Stadt, Sander. Mobilität ganz
anderer Art stellt Hubert Köhler mit seinem Beitrag zum Zuzug italienischer
Gastarbeiter in den 1960er Jahren generell vor.
Mit Artikeln zu Thorn Prikker, dem Bildhauer Hawlik und der Entwicklung der
Street Art in Hagen kommen auch im HagenBuch 2018 Kunst und Kultur zur
Geltung. Uli Weishaupt ist mit einem Artikel über das Gloria Kino vor.
Die beliebte Hagener Stadtchronik erscheint nun seit 20 Jahren, zunächst als
Heimatbuch Hagen + Mark, dann als Hagener Heimatbuch und nun als HagenBuch,
im ardenkuverlag. In bewährter Weise gelingt es Chefredakteur Michael
Eckhoff auch mit dem Jahr 2018 erneut Tradition, Kultur und
Stadtgeschichte(n) informativ und zugleich unterhaltsam einer breiten
Leserschaft näher zu bringen."
Aktualisiert: 2017-11-19
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Umfassender Führer zur Hagener Architektur, Baukunst und Stadtplanung, ergänzt um kunsthistorische Bezüge. Die bedeutendsten Beispiele der Hagener Architektur werden mit 146 Objekten –vom Wasserschloss Werdringen bis zum Sparkassen-Karree (Fertigstellung 2006) – in Text und farbigen Abbildungen anschaulich und übersichtlich präsentiert. Ergänzt wird die Darstellung der einzelnen Bauten um einen Überblick zu nicht realisierten Projekten bzw. durch Abriss aus dem Stadtbild verschwundenen Gebäuden, wie z.B. der letzten von Fritz Schumacher gebauten Villa. Informationen zum „Hagener Impuls“, zu Wettbewerbsbeiträgen und Planungen von Gropius, Metzendorf, Behrens, Taut und Riemerschmid runden den architekturhistorischen Teil des Standardwerks ab. Stadtbaurat Thomas Grothe gibt einen Ausblick auf Planungen und Konzepte der kommenden Jahre.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Kunst im Stadtraum, allgegenwärtig, rund um die Uhr zu besichtigen und doch Bürger und Besuchern meist unbekannt und fremd. Skulpturen, Reliefs, Wandmalereien, Mosaike oder Kunst am Bau, all diese Werke künden von der Bedeutung, die Kunst und Künstler für die Stadt Hagen hatten und haben. Aristide Maillol, Renèe Sintenis, Milly Steger, Will Lammert, Johan Thorn-Prikker, Ernst Barlach, Emil Schumacher, Karel Niestrath, Eva Niestrath-Berger, Rudolf Vombek, Oskar Sommer, Carl Bau-mann, Erwin Hegemann, sie alle trafen oder treffen sich mit ihren Arbeiten im Hage-ner Stadtbild.
Manches Werk, die Skulptur von Maillol am Hohenhof oder Milly Stegers Panther, ging für immer verloren, andere Kunstwerke gerieten vor den Augen der Bürger in Vergessenheit. HagenKunst führt Hagen und Kunst im öffentlichen Raum wieder zu-sammen, deckt Zusammenhänge auf, lädt zu Entdeckungen in der ästhetischen Di-mension des Stadtraums ein.
Über 250 Werke hat das Autorenteam um Dr. Hans Friesen, Jens Bergmann, Claus-Uwe Derichs, Michael Eckhoff, Hans Gerber, Petra Holtmann, Jürgen Thormählen in einer langjährigen Forschung ausfindig gemacht. Das 300 Seiten starke Werk gibt erstmals mit zahlreichen Fotos der Fotografen Jörg Ludwig, Ernst Udo Block, Jürgen Lüdicke und Willi Moll einen systematischen Überblick zur Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Hagen. Der umfassende Bestandskatalog dieses Standardwerks zur Kunst im Hagener Stadtraum wird durch einführende Texte ergänzt.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Aktualisiert: 2020-11-23
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