Hagener Archivstücke

Hagener Archivstücke von Blank,  Ralf
Archive stehen im Ruf des Geheimnisvollen: Sie bergen Schriftgut der Vergangenheit an vermeintlich unzugänglichen Orten, darunter auch auf Jahrzehnte gesperrte Akten und Unterlagen zu geschichtlichen Ereignissen, die teilweise schon aufgrund der historischen Schriften oder der verwendeten Sprache befremden.Tatsächlich liegen in den meisten kommunalen und staatlichen Archiven auch Geheim- und Verschlussakten. Doch der allergrößte Teil der dort dauerhaft aufbewahrten Urkunden, Dokumente und Akten steht der Bevölkerung und der wissenschaftlichen Forschung frei zur Verfügung. Archive sichern so die Quellen für die Geschichtsschreibung, machen vergangene Vorgänge und Entscheidungen nachvollziehbar und bilden so einen wichtigen Pfeiler demokratischer Öffentlichkeit.Am Beispiel der Stadt Hagen und ihrer archivalischen Überlieferung präsentiert das Stadtarchiv Hagen hier „111 Archivstücke“ vom 8. Jahrhundert bis zur Gegenwart aus eigenen Beständen sowie aus anderen Archiven im In- und Ausland.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Hagen

Hagen von Asrih,  Lena, Baales,  Michael, Becker,  Jochen, Bergmann,  Jens, Beyer,  Burkhard, Blank,  Ralf, Cichy,  Eva, Dapprich,  Gerd, Eckhoff,  Michael, Fechner,  Fabian, Fritzsche,  Jörg, Fuchs,  Ralf-Peter, Geiersbach,  Friedrich-Wilhelm, Hartenstein,  Johannes, Heuschen,  Wolfgang, Hillebrandt,  Frank, Hufschmidt,  Anke, Kleine,  Uta, Köhler,  Hubert, Korthals,  Andreas, Kötter,  Mirjam, Kracht,  Christine, Kuchenbuch,  Ludolf, Lotz,  Rouven, Marra,  Stephanie, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Günter, Ochs,  Eva, Orschiedt,  Jörg, Pätzold,  Stefan, Raab,  Karsten-Thilo, Schledorn,  Uwe, Schlegelmilch,  Arthur, Schmalenbach,  Jennifer, Schmidt,  Dennis, Schmieder,  Felicitas, Schneider,  Barbara, Schulte,  Birgit, Sokoll,  Thomas, Sollbach,  Gerhard E, Syrbe,  Daniel, Walter,  Thomas, Wolzenburg,  Hubertus, Zeiler,  Manuel, Zunker,  Diana
Am 3. September 1746 wurde Hagen durch König Friedrich II. von Preußen zur Stadt erhoben. Zum 275jährigen Jubiläum der Stadtwerdung erscheint dieses Buch – die erste umfassende Darstellung der Ortsgeschichte von den frühesten Siedlungsspuren bis zur Gegenwart, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten. Überblickskapitel schildern Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen – sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell. Informative Schlaglichter rücken besondere Personen, Ereignisse und Objekte in den Mittelpunkt. Eine Vielzahl farbiger Abbildungen lässt die jüngere und fernere Vergangenheit lebendig werden. So lädt der Band alle an der Geschichte von Stadt und Region Interessierten zum Blättern, Lesen und Nachschlagen ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hagen

Hagen von Asrih,  Lena, Baales,  Michael, Becker,  Jochen, Bergmann,  Jens, Beyer,  Burkhard, Blank,  Ralf, Cichy,  Eva, Dapprich,  Gerd, Eckhoff,  Michael, Fechner,  Fabian, Fritzsche,  Jörg, Fuchs,  Ralf-Peter, Geiersbach,  Friedrich-Wilhelm, Hartenstein,  Johannes, Heuschen,  Wolfgang, Hillebrandt,  Frank, Hufschmidt,  Anke, Kleine,  Uta, Köhler,  Hubert, Korthals,  Andreas, Kötter,  Mirjam, Kracht,  Christine, Kuchenbuch,  Ludolf, Lotz,  Rouven, Marra,  Stephanie, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Günter, Ochs,  Eva, Orschiedt,  Jörg, Pätzold,  Stefan, Raab,  Karsten-Thilo, Schledorn,  Uwe, Schlegelmilch,  Arthur, Schmalenbach,  Jennifer, Schmidt,  Dennis, Schmieder,  Felicitas, Schneider,  Barbara, Schulte,  Birgit, Sokoll,  Thomas, Sollbach,  Gerhard E, Syrbe,  Daniel, Walter,  Thomas, Wolzenburg,  Hubertus, Zeiler,  Manuel, Zunker,  Diana
Am 3. September 1746 wurde Hagen durch König Friedrich II. von Preußen zur Stadt erhoben. Zum 275jährigen Jubiläum der Stadtwerdung erscheint dieses Buch – die erste umfassende Darstellung der Ortsgeschichte von den frühesten Siedlungsspuren bis zur Gegenwart, verfasst von ausgewiesenen Fachleuten. Überblickskapitel schildern Zusammenhänge und langfristige Entwicklungen – sozial, wirtschaftlich, politisch, kulturell. Informative Schlaglichter rücken besondere Personen, Ereignisse und Objekte in den Mittelpunkt. Eine Vielzahl farbiger Abbildungen lässt die jüngere und fernere Vergangenheit lebendig werden. So lädt der Band alle an der Geschichte von Stadt und Region Interessierten zum Blättern, Lesen und Nachschlagen ein.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Accumulatoren Fabrik AG

Die Accumulatoren Fabrik AG von Blank,  Ralf, Ellerbrock,  Karl-Peter
Die im Dezember 1887 im westfälischen Hagen gegründete Accumulatoren Fabrik AG (AFA) war im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Pionierunternehmen auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Durch die Verbreitung der Elektrizität fanden die in Hagen erstmalig nach industriellen Maßstäben hergestellten Batterien vielfältige Anwendungen. Die AFA entwickelte sich seit ihrer Gründungsphase auch zu einem “Global Player“. Zum 25-jährigen Jubiläum 1913 verfügte das Unternehmen über ein weltumspannendes Netz aus Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Vertretungen. Gleichzeitig spielte die AFA als Rüstungslieferant seit 1904 auf dem internationalen Absatzmarkt besonders für U-Boot-Batterien eine wichtige Rolle. Doch auch als Produzent und Anbieter von Batterien für den Bedarf der Eisenbahn, den Bergbau, von Kraftwerken und der Industrie besaß die AFA große Marktanteile in Deutschland und in mehreren europäischen Ländern. Die Einführung der Elektromobilität wäre ohne den Hagener Batteriehersteller kaum denkbar gewesen. Der vorliegende Band beleuchtet die Geschichte des 1962 in VARTA Batterie AG umbenannten Unternehmens. Der Fokus liegt auf dem „Stammwerk“ in Hagen, wo die Produktion von Batterien im Juni 2021 beendet wurde.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Mobilisierung im Nationalsozialismus

Mobilisierung im Nationalsozialismus von Amenda,  Lars, Bartuschka,  Marc, Bech Hansen,  Claus, Blank,  Ralf, Fröhlich,  Paul, Hachtmann,  Rüdiger, Hendel,  Joachim, John,  Jürgen, Kranz,  Alexander, Kurzweg,  Christian, Lehnstaedt,  Stephan, Oltmer,  Jochen, Plath,  Tilman, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Schrulle,  Hedwig, Strehle,  Markus, Werner,  Oliver
Ein neuer Blick auf die Kriegsmobilisierung des ›Dritten Reiches‹: Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die Kriegsvorbereitung und die Durchhaltefähigkeit des nationalsozialistischen Deutschland aus einer neuen Perspektive. Welchen Anteil hatten regionale Verwaltungen, Gauleitungen, Unternehmen und Besatzungsbehörden an der Bereitstellung von Menschen und Ressourcen für den Krieg? Welchen Stellenwert haben die Mobilisierungsanstrengungen der deutschen Gesellschaft für unser Verständnis von der NS-Diktatur? Welche Forschungsperspektiven bietet der Vergleich der nationalsozialistischen Kriegsanstrengungen mit Mobilisierungsprozessen in anderen politischen Systemen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Hagener Fundstücke

Hagener Fundstücke von Blank,  Ralf, Kötter,  Mirjam, Sonntag,  Sebastian Magnus
Die südwestfälische Großstadt Hagen ist der Mittelpunkt einer herausragenden archäologischen Landschaft. Sie zeichnet sich durch eine vielfältige Topografie sowie unterschiedliche Fundstätten aus. Mit der Blätterhöhle bei Hohenlimburg besitzt Hagen eine für die Steinzeit-Forschung auch international bedeutende Fundstelle. In der Region sind archäologische Funde aus zahlreichen Epochen vorhanden. Sie zeigen, dass das Gebiet bereits in der Jungsteinzeit offenbar verkehrsgünstig gelegen war. Viele Steinartefakte bestehen aus Rohmaterialien, die bergmännisch abgebaut und über weite Entfernungen transportiert wurden. Ähnliches lässt sich für bronze- und eisenzeitliche Funde sagen, die teilweise aus dem Alpenraum stammten. Burgen, Adelssitze, Kirchen und Klöster stehen als Fundstätten für das Mittelalter. Doch auch die jüngste Vergangenheit wird von Archäologen untersucht. Dazu zählen abgestürzte Kampfflugzeuge, Panzerwracks, Flakstellungen und Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg sowie historische Industrie- und Verkehrsanlagen und auch Friedhöfe. Der vorliegende Band unternimmt anhand von 111 Fundstücken aus der Region und der Sammlung des Museums Wasserschloss Werdringen eine Zeitreise von der Altsteinzeit bis in die jüngste Vergangenheit.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Hagen 15. März 1945

Hagen 15. März 1945 von Blank,  Ralf, Korthals,  Andreas, Weidner,  Marcus
Am 15. März 1945 wurde die südwestfälische Großstadt Hagen von einem letzten britischen Luftangriff getroffen. Das Bombardement forderte fast 700 Tote, mindestens 373 Menschen verloren in einem als „bombensicher“ angesehenen Hochbunker ihr Leben. Große Teile der Innenstadt und der angrenzenden Stadtviertel lagen in Trümmern. Fast auf den Tag genau einen Monat nach dem britischen Luftangriff eroberten US-Truppen die Stadt und die heute zu Hagen gehörenden Gemeinden. Die Bevölkerung geriet zwischen die Fronten, über 150 Menschen – Zivilisten und Soldaten – fanden während der Kämpfe um den 15. April 1945 meist durch Artilleriebeschuss den Tod. Im Hagener Stadtgebiet deckten die Alliierten zahlreiche durch die Geheime Staatspolizei in den letzten Kriegswochen begangene Kriegsverbrechen auf. Darunter war auch ein „Fliegermord“ an einem kanadischen Offizier, der am 15. März 1945 mit dem Fallschirm über Hagen abgesprungen war. Dieser „Hagen Waldfrieden case“ wurde nach umfangreichen Ermittlungen vor einem britischen Militärgericht verhandelt. Die vorliegende Publikation untersucht den 15. März 1945, seine Vorgeschichte sowie die Folgen des britischen Flächenangriffs. Die Eroberung und Besetzung des Hagener Stadtgebiets wird anhand von neu erschlossenen Quellen untersucht. Der „Fliegermord“, die Ermittlungen und der im September 1946 eröffnete Strafprozess gegen einen Wehrmachtsoffizier und sechs frühere Mitarbeiter der Hagener Gestapo sind im letzten Kapitel das Thema einer umfassenden Darstellung.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Hagener Stücke

Hagener Stücke von Blank,  Ralf, Freiesleben,  Dietmar
Wie kann die Geschichte einer Großstadt in 111 Objekten erzählt werden? Mit Blick auf die reichen Bestände des Stadtmuseums Hagen ist das kein leichtes Unterfangen. Denn die meisten Objekte erzählen eine Geschichte. Und oft bedarf es intensiver Recherchen, um sie zu entschlüsseln. In vielen Fällen reiht sie sich zu einem Geschichts-Stück zusammen. Das Museum wird somit zu einer Bühne für die Aufführung solcher Stücke. Die 111 Stücke im vorliegenden Buch beginnen bei den historischen Anfängen und erzählen von den Menschen der Stadt, von ihrem Alltag und von ihren Spuren, aber auch von Orten und Ereignissen. Nicht selten reicht ihre Bedeutung weit über die Stadtgrenzen hinaus. Nur Eingeweihte wissen beispielsweise, dass die Pickelhaube als Sinnbild für den preußischen Militarismus und Obrigkeitsstaat 1842 in Haspe entworfen wurde. An der Entwicklung einer Sicherheitsgrubenlampe in Preußen war 1817 ein Drahtzieher aus Hohenlimburg maßgeblich beteiligt. Ohne solche auch vor Schlagwettern warnenden Lampen wäre die Ausdehnung des Ruhrbergbaus gegen Mitte des 19. Jahrhunderts kaum möglich gewesen. Die Geschichte einer Stadt ist immer auch die Summe des gesellschaftlichen Erbes vieler Generationen ihrer Einwohner. Von den meisten Menschen sind kaum mehr als persönliche Angaben im Stadtarchiv überliefert. Von anderen Personen, Familien und Ereignissen in der Hagener Stadtgeschichte blieb weitaus mehr erhalten. Doch vieles ist heute aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Die 111 Hagener Stücke sollen Erinnerungen wachrufen und zum Nachdenken anregen.
Aktualisiert: 2020-05-05
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„Hilflos steht man vor all dem Grauen“

„Hilflos steht man vor all dem Grauen“ von Blank,  Ralf
Der Zweite Weltkrieg und die nationalsozialistische Herrschaft sind zentrale Ankerpunkte in der gesamtdeutschen Erinnerungskultur. Sie werden regelmäßig anlässlich von Gedenktagen aktiviert, teilweise in ritualisierten Veranstaltungen, vermehrt aber auch in kritisch reflektierenden musealen Ausstellungen, in Medienberichten, Dokumentationen und Publikationen. Die Zahl der Zeitzeugen, die über viele Jahre als verlässliche Vermittler zwischen gestern und heute galten, nimmt stetig ab. Durch persönliche Erfahrungen tradierte und auf diesem Weg an nachgeborene Generationen überlieferte Geschichte verliert dadurch ihre Rezeptoren. Die Geschichte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs erfährt gegenwärtig eine Phase der Historisierung. Die Rolle der Zeitzeugen, deren Wahrnehmung aus quellenkritischen Gründen ohnehin hinterfragt werden muss, nehmen vermehrt zeitgenössische Aufzeichnungen wie Briefe, Notizen und Tagebücher ein. Sie sind in der Regel authentisch und ermöglichen oft einen nachprüfbaren Zugang zu historischen Ereignissen. Von amtlichen Stellen geführte Tagebücher, wie das in diesem Band vorgelegte Kriegstagebuch der Luftschutzleitung Hagen, und private Aufzeichnungen, beispielsweise das ebenfalls hier edierte Tagebuch des Hagener Bürgers Richard Römer, bilden erstrangige Quellen für die Stadt- und Regionalgeschichte. Im Vergleich und in der Gegenüberstellung dokumentieren sie einersetis die Erfahrungen ihrer Urheber, die im Fall des Kriegstagebuchs versuchten, eine dienstliche Professionalität zu bewahren. Auf der anderen Seite spiegel vor allem private Tagebücher die Gedankenwelt, die Ängste und die Verzweiflung der Menschen angesichts von Krieg und Gewalt wider. Diese nicht nur zwischen den Zeilen spürbare emotionale Ebene gehört ebenfalls zur Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2020-04-22
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Ruhrschlacht

Ruhrschlacht von Blank,  Ralf
Das Ruhrgebiet und besonders die Stadt Essen mit ihren Kruppwerken galten als die „Waffenschmiede des Reiches“. Kohle und Stahl bestimmten für rund 150 Jahre die Wirtschaft an Rhein und Ruhr. Noch heute ist die Region einer der größten Ballungsräume in Europa. Im März 1943 startete das britische Bomber Command die „Battle of the Ruhr“. Es war die erste umfassende Luftoffensive gegen eine Industrieregion. Am Ende dieser „Ruhrschlacht“ lagen die größeren Städte im Rheinland und in Westfalen in Trümmern. Die fünfmonatige Angriffsserie erschütterte das gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben. Mehr als 20.000 Menschen fanden den Tod. Eine Aufsehen erregende Luftoperation richtete sich gegen die Möhnetalsperre – ihre Auswirkungen waren verheerend und nachhaltig. Ralf Blank untersucht in seinem Buch die „Ruhrschlacht“ im Kriegsjahr 1943, ihre Vorgeschichte, den Verlauf und die Auswirkungen. Des Weiteren geht er der Frage nach, was vom Luftkrieg im Ruhrgebiet geblieben ist. Zahlreiche bisher nicht veröffentlichte Fotografien illustrieren den Band.
Aktualisiert: 2019-12-10
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Hagen im Zweiten Weltkrieg

Hagen im Zweiten Weltkrieg von Blank,  Ralf
Der alliierte Bombenkrieg 1939–1945 gegen Deutschland traf besonders auch das als „Waffenschmiede des Reiches“ angesehene rheinisch-westfälische Industriegebiet. Mit einer Bevölkerung von rund 150.000 Einwohnern war Hagen eine der kleineren Großstädte im Deutschen Reich. Durch die als besonders kriegswichtig eingestufte Produktion von Batterien für U-Boote, Torpedos, Flugzeuge und Raketen in der Accumulatoren Fabrik AG Berlin-Hagen sowie mehrere wichtige Betriebe der Luftrüstung und des Panzerbaus zählte Hagen zu den führenden Rüstungszentren im Reich. Aber auch als Knotenpunkt des Schienenverkehrs besaß die Stadt eine große Bedeutung. Der inhaltliche Bogen der vorliegenden Studie spannt sich von der nationalsozialistischen Herrschaft und Kommunalpolitik über den Kriegsalltag der Bevölkerung an der „Heimatfront“ und die Bedeutung der örtlichen Rüstungsproduktion bis hin zu den alliierten Luftkriegsplanungen gegen die Stadt. Anhand von zeitgenössischen Aufzeichnungen, Tagebüchern und Briefen sowie amtlichen Quellen wird das Bild einer „Zusammenbruchgesellschaft“ unter Bomben und NS-Terror in einer allmählich in Trümmern versinkenden Großstadt nachgezeichnet. Zahlreiche Fotografien beleuchten zusätzlich den Verlauf der Kriegsjahre in der Stadt und in Westfalen. Das Buch geht ebenfalls der Frage nach, wie in Hagen bis in die Gegenwart mit der nationalsozialistischen Vergangenheit sowie mit der Erinnerung und dem Gedenken an die Zerstörungen und Opfer des Zweiten Weltkriegs umgegangen wird.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Goggo, Gummibaum und Nierentisch

Goggo, Gummibaum und Nierentisch von Bergmann,  Jens, Blank,  Ralf, Sollbach,  Gerhard
Die 50er Jahre, das war in Hagen die Zeit als die Kinos noch Gloria, Odeon, Deli, Lichtburg oder Olympia hießen, das Freibad im Ischeland entstand und man im „Parkhaus“ feierte, Kaufhof und Brenninkmeyer eröffneten sowie Schumacher und Hilker noch für Westfalenpost und Westfälisches Tageblatt zeichneten. Es war die Zeit des Wirtschaftswunders; die Zeit des Wiederaufbaus unter Fritz Steinhoff und Stadtbaurat Knipping. Architekt Wiehl errichtete den SIHK- Verwaltungsneubau, gegenüber im Volkspark entstand der Musikpavillon, in seinem Rücken schuf Prof. Bartmann das Verwaltungsgebäude der Elektromark. Mit zahlreichen unveröffentlichten Fotos, u.a. aus Privatarchiven.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Mobilisierung im Nationalsozialismus

Mobilisierung im Nationalsozialismus von Amenda,  Lars, Bartuschka,  Marc, Bech Hansen,  Claus, Blank,  Ralf, Fröhlich,  Paul, Hachtmann,  Rüdiger, Hendel,  Joachim, John,  Jürgen, Kranz,  Alexander, Kurzweg,  Christian, Lehnstaedt,  Stephan, Oltmer,  Jochen, Plath,  Tilman, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Schrulle,  Hedwig, Strehle,  Markus, Werner,  Oliver
Ein neuer Blick auf die Kriegsmobilisierung des ›Dritten Reiches‹: Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die Kriegsvorbereitung und die Durchhaltefähigkeit des nationalsozialistischen Deutschland aus einer neuen Perspektive. Welchen Anteil hatten regionale Verwaltungen, Gauleitungen, Unternehmen und Besatzungsbehörden an der Bereitstellung von Menschen und Ressourcen für den Krieg? Welchen Stellenwert haben die Mobilisierungsanstrengungen der deutschen Gesellschaft für unser Verständnis von der NS-Diktatur? Welche Forschungsperspektiven bietet der Vergleich der nationalsozialistischen Kriegsanstrengungen mit Mobilisierungsprozessen in anderen politischen Systemen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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