Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
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Maja S. Maier,
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Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Zwei wesentliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Unter welchen Voraussetzungen entscheidet man sich für gemeinsame Kinder? Und wer trifft diese Entscheidung? Das Thema ist also die Familie. Genauer gesagt: das Verhältnis von Familie und Gesellschaft, das Verhältnis von Familie und Intimbeziehung und schließlich das Verhältnis von Familie und Individuum. Die Reflexion dieser Verhältnisse beginnt mit der Unterscheidung von Sozialstruktur und Semantik. Familie der Gesellschaft meint nichts anderes, als daß Familie in der Gesellschaft operiert, Gesellschaft vollzieht, dabei eine gesellschaftliche Funktion erfüllt und für diese Funktion zu eigener autopoietischer Reproduktion ausdifferenziert ist. Dieser Vorschlag führt dazu, daß Schwierigkeiten der Familie, ja ihre vergleichsweise hohe Unwahrscheinlichkeit, aber auch ihre Kontinuität im Wandel als Code- und Referenzprobleme identifiziert werden können. Hinter all dem steht gleichwohl ein Sonderproblem der modernen Gesellschaft, das nicht gelöst, das nur entfaltet werden kann: Einen Partner zu finden und dauerhaft an sich zu binden. Und damit sind wir schon mitten in den Problemen. Aus dem Inhalt: Familie als Sozialsystem, Pluralität in einer Kultur der Ähnlichkeiten, Geld und Liebe, Geld als counterpart und »Alltagsdietrich«, Marktsemantik: Alltagsdietrich zu einer Kultur der Ähnlichkeit, Liebe - ein gewöhnliches Wunder, Autonomie der Familie durch Selbststeuerung, »Familiale Marktwirtschaft« statt »Soziale Marktwirtschaft«, Verwindung: Kontinuität im Wandel.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwei wesentliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Unter welchen Voraussetzungen entscheidet man sich für gemeinsame Kinder? Und wer trifft diese Entscheidung? Das Thema ist also die Familie. Genauer gesagt: das Verhältnis von Familie und Gesellschaft, das Verhältnis von Familie und Intimbeziehung und schließlich das Verhältnis von Familie und Individuum. Die Reflexion dieser Verhältnisse beginnt mit der Unterscheidung von Sozialstruktur und Semantik. Familie der Gesellschaft meint nichts anderes, als daß Familie in der Gesellschaft operiert, Gesellschaft vollzieht, dabei eine gesellschaftliche Funktion erfüllt und für diese Funktion zu eigener autopoietischer Reproduktion ausdifferenziert ist. Dieser Vorschlag führt dazu, daß Schwierigkeiten der Familie, ja ihre vergleichsweise hohe Unwahrscheinlichkeit, aber auch ihre Kontinuität im Wandel als Code- und Referenzprobleme identifiziert werden können. Hinter all dem steht gleichwohl ein Sonderproblem der modernen Gesellschaft, das nicht gelöst, das nur entfaltet werden kann: Einen Partner zu finden und dauerhaft an sich zu binden. Und damit sind wir schon mitten in den Problemen. Aus dem Inhalt: Familie als Sozialsystem, Pluralität in einer Kultur der Ähnlichkeiten, Geld und Liebe, Geld als counterpart und »Alltagsdietrich«, Marktsemantik: Alltagsdietrich zu einer Kultur der Ähnlichkeit, Liebe - ein gewöhnliches Wunder, Autonomie der Familie durch Selbststeuerung, »Familiale Marktwirtschaft« statt »Soziale Marktwirtschaft«, Verwindung: Kontinuität im Wandel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kinderreiche Familien, also Familien mit drei oder mehr Kindern, sind in der Wissenschaft und Politik ein bislang vernachlässigtes Thema. Die vorliegende Arbeit liefert vertiefte Einblicke in die Vielfalt der Lebensbedingungen kinderreicher Familien und, durch den Vergleich mit Familien mit weniger Kindern, eine detaillierte Bestandsaufnahme zur Situation der Familien insgesamt in Deutschland. Drei Themen stehen im Vordergrund: der historische Rückgang kinderreicher Familien in Deutschland, in Europa und in anderen Teilen der Welt, die gegenwärtige Lebenssituation kinderreicher Familien mit Blick auf Haushaltsstrukturen, regionale Verteilungen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommen, Wohnen und schließlich Aspekte der Entscheidungsverläufe auf dem Weg zur kinderreichen Familie.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Zwei wesentliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Unter welchen Voraussetzungen entscheidet man sich für gemeinsame Kinder? Und wer trifft diese Entscheidung? Das Thema ist also die Familie. Genauer gesagt: das Verhältnis von Familie und Gesellschaft, das Verhältnis von Familie und Intimbeziehung und schließlich das Verhältnis von Familie und Individuum. Die Reflexion dieser Verhältnisse beginnt mit der Unterscheidung von Sozialstruktur und Semantik. Familie der Gesellschaft meint nichts anderes, als daß Familie in der Gesellschaft operiert, Gesellschaft vollzieht, dabei eine gesellschaftliche Funktion erfüllt und für diese Funktion zu eigener autopoietischer Reproduktion ausdifferenziert ist. Dieser Vorschlag führt dazu, daß Schwierigkeiten der Familie, ja ihre vergleichsweise hohe Unwahrscheinlichkeit, aber auch ihre Kontinuität im Wandel als Code- und Referenzprobleme identifiziert werden können. Hinter all dem steht gleichwohl ein Sonderproblem der modernen Gesellschaft, das nicht gelöst, das nur entfaltet werden kann: Einen Partner zu finden und dauerhaft an sich zu binden. Und damit sind wir schon mitten in den Problemen. Aus dem Inhalt: Familie als Sozialsystem, Pluralität in einer Kultur der Ähnlichkeiten, Geld und Liebe, Geld als counterpart und »Alltagsdietrich«, Marktsemantik: Alltagsdietrich zu einer Kultur der Ähnlichkeit, Liebe - ein gewöhnliches Wunder, Autonomie der Familie durch Selbststeuerung, »Familiale Marktwirtschaft« statt »Soziale Marktwirtschaft«, Verwindung: Kontinuität im Wandel.
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Kinderreiche Familien, also Familien mit drei oder mehr Kindern, sind in der Wissenschaft und Politik ein bislang vernachlässigtes Thema. Die vorliegende Arbeit liefert vertiefte Einblicke in die Vielfalt der Lebensbedingungen kinderreicher Familien und, durch den Vergleich mit Familien mit weniger Kindern, eine detaillierte Bestandsaufnahme zur Situation der Familien insgesamt in Deutschland. Drei Themen stehen im Vordergrund: der historische Rückgang kinderreicher Familien in Deutschland, in Europa und in anderen Teilen der Welt, die gegenwärtige Lebenssituation kinderreicher Familien mit Blick auf Haushaltsstrukturen, regionale Verteilungen, Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommen, Wohnen und schließlich Aspekte der Entscheidungsverläufe auf dem Weg zur kinderreichen Familie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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