Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Schöpferische Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieses Buch lenkt die Aufmerksamkeit auf die Rolle der buchfernen, auktorialen Paratexte, die zur Konstituierung und Etablierung von Autorschaft im literarischen Feld essenziell sind und stellt die Frage nach den Interdependenzen von Werk und Autorschaft. In theoretisch, historisch und empirisch orientierten Beiträgen werden Zeiträume vom Barock bis zur Gegenwart bearbeitet und Dynamiken der Genese von Werk und Autorschaft beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David-Christopher Assmann,
Andreas Beck,
Natalie Binczek,
Volker C Dörr,
Daniel Ehrmann,
Martin Gerstenbräun-Krug,
Johannes Görbert,
Christoph Jürgensen,
Ursula Klingenböck,
Michael Pilz,
Maria Piok,
Nadja Reinhard,
Matthias Schaffrick,
Fabian Schmitz,
Thomas Wegmann
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Dieses Buch lenkt die Aufmerksamkeit auf die Rolle der buchfernen, auktorialen Paratexte, die zur Konstituierung und Etablierung von Autorschaft im literarischen Feld essenziell sind und stellt die Frage nach den Interdependenzen von Werk und Autorschaft. In theoretisch, historisch und empirisch orientierten Beiträgen werden Zeiträume vom Barock bis zur Gegenwart bearbeitet und Dynamiken der Genese von Werk und Autorschaft beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Andreas Beck,
Natalie Binczek,
Volker C Dörr,
Daniel Ehrmann,
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Christoph Jürgensen,
Ursula Klingenböck,
Michael Pilz,
Maria Piok,
Nadja Reinhard,
Matthias Schaffrick,
Fabian Schmitz,
Thomas Wegmann
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Dieses Buch lenkt die Aufmerksamkeit auf die Rolle der buchfernen, auktorialen Paratexte, die zur Konstituierung und Etablierung von Autorschaft im literarischen Feld essenziell sind und stellt die Frage nach den Interdependenzen von Werk und Autorschaft. In theoretisch, historisch und empirisch orientierten Beiträgen werden Zeiträume vom Barock bis zur Gegenwart bearbeitet und Dynamiken der Genese von Werk und Autorschaft beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David-Christopher Assmann,
Andreas Beck,
Natalie Binczek,
Volker C Dörr,
Daniel Ehrmann,
Martin Gerstenbräun-Krug,
Johannes Görbert,
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Michael Pilz,
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Nadja Reinhard,
Matthias Schaffrick,
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Thomas Wegmann
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Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Gerrit Brüning,
Frank Büttner,
Elisabeth Decultot,
Martin Dönike,
Daniel Ehrmann,
Claudia Keller,
York-Gotthart Mix,
Ernst Osterkamp,
Johannes Rößler,
Hans-Jürgen Schings,
Sabine Schneider,
Peter Sprengel,
Norbert Christian Wolf
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Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Gerrit Brüning,
Frank Büttner,
Elisabeth Decultot,
Martin Dönike,
Daniel Ehrmann,
Claudia Keller,
York-Gotthart Mix,
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Johannes Rößler,
Hans-Jürgen Schings,
Sabine Schneider,
Peter Sprengel,
Norbert Christian Wolf
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Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Gerrit Brüning,
Frank Büttner,
Elisabeth Decultot,
Martin Dönike,
Daniel Ehrmann,
Claudia Keller,
York-Gotthart Mix,
Ernst Osterkamp,
Johannes Rößler,
Hans-Jürgen Schings,
Sabine Schneider,
Peter Sprengel,
Norbert Christian Wolf
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Innerhalb einer prägenden Kultur der Digitalität wird die Frage in der Wissenschaft, was als »Digital Humanities« zu bezeichnen ist, immer komplexer. Aus philosophischer, medienwissenschaftlicher, soziologischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erkunden die Beiträger*innen das Verhältnis von digitalen und »traditionellen« Geisteswissenschaften. Sie fragen nach methodischen Unterschieden und den verschiedenen zugrundeliegenden Heuristiken, aber auch nach Ähnlichkeiten und Mischungsverhältnissen. Im Zentrum steht neben einer praxeologischen Musterung gegenwärtiger Arbeitsweisen und ihrer diskursiven Voraussetzungen die Untersuchung einiger theoretisch-methodischer Probleme, die aktuell wieder virulent werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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