Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Handbuch geht den vielfältigen Interdependenzen zwischen Literatur und Audiokultur nach und erschließt das Forschungsfeld für die Literaturwissenschaft. Im Fokus der Beiträge stehen Aspekte der literarischen Mündlichkeit und des Sounds: Analysiert werden Formen der Hörkultur in schriftlichen Texten, aber auch Audiotexte wie die Lesung, das Interview oder der Poetryslam sowie medientechnische Formate wie das Hörspiel oder das Hörbuch.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie dokumentieren die einschlägigen interdisziplinären Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft umfassend und bilden den aktuellen Forschungsstand auf hohem Niveau für Studierende, Forschende und Lehrende ab. Die Handbücher bieten nicht nur eine verlässliche Synthese des notwendigen Sachwissens, sondern richten den Blick auch auf offene Forschungsfragen und disziplinäre Denkstile.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mehr und mehr werden die Fragen nach den medialen und medientechnischen Bedingungen von Literatur in den literaturwissenschaftlichen Curricula verankert – zumal im Zuge der Umstrukturierung der Studiengänge. Gleichwohl fehlt auf dem Buchmarkt bislang ein Handbuch, das Studierenden sowie Fachwissenschaftlern auf diesem nur schwer zu überblickenden Arbeitsfeld Orientierung bietet. Zwar liegen Standardwerke zur Medientheorie bzw. Mediengeschichte vor; es gibt jedoch einen steigenden Bedarf an einer Überblicksdarstellung, die diese Forschungsgebiete in ihrem Bezug auf Literatur erfasst. Das Handbuchschließt diese Lücke und informiertumfassend über die Medien der literarischen Texte einerseits sowie andererseits über die Medien der literarischen Kommunikation. Es bietet eine Bestandsaufnahme des aktuellen Forschungsstandes auf diesem Gebiet und stellt daher für angehende ebenso wie für erfahrene Literatur- und Buch-, aber auch Theater-, Film-, Medien- und Kulturwissenschaftler eine wichtige Informationsgrundlage bereit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie dokumentieren die einschlägigen interdisziplinären Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft umfassend und bilden den aktuellen Forschungsstand auf hohem Niveau für Studierende, Forschende und Lehrende ab. Die Handbücher bieten nicht nur eine verlässliche Synthese des notwendigen Sachwissens, sondern richten den Blick auch auf offene Forschungsfragen und disziplinäre Denkstile.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch geht den vielfältigen Interdependenzen zwischen Literatur und Audiokultur nach und erschließt das Forschungsfeld für die Literaturwissenschaft. Im Fokus der Beiträge stehen Aspekte der literarischen Mündlichkeit und des Sounds: Analysiert werden Formen der Hörkultur in schriftlichen Texten, aber auch Audiotexte wie die Lesung, das Interview oder der Poetryslam sowie medientechnische Formate wie das Hörspiel oder das Hörbuch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mehr und mehr werden die Fragen nach den medialen und medientechnischen Bedingungen von Literatur in den literaturwissenschaftlichen Curricula verankert – zumal im Zuge der Umstrukturierung der Studiengänge. Gleichwohl fehlt auf dem Buchmarkt bislang ein Handbuch, das Studierenden sowie Fachwissenschaftlern auf diesem nur schwer zu überblickenden Arbeitsfeld Orientierung bietet. Zwar liegen Standardwerke zur Medientheorie bzw. Mediengeschichte vor; es gibt jedoch einen steigenden Bedarf an einer Überblicksdarstellung, die diese Forschungsgebiete in ihrem Bezug auf Literatur erfasst. Das Handbuch schließt diese Lücke und informiert umfassend über die Medien der literarischen Texte einerseits sowie andererseits über die Medien der literarischen Kommunikation. Es bietet eine Bestandsaufnahme des aktuellen Forschungsstandes auf diesem Gebiet und stellt daher für angehende ebenso wie für erfahrene Literatur- und Buch-, aber auch Theater-, Film-, Medien- und Kulturwissenschaftler eine wichtige Informationsgrundlage bereit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Paratext-Begriff hat Gérard Genette ein Instrument von erheblicher literatur-, kultur- und medientheoretischer Reichweite zur Verfügung gestellt. Daß sie noch unterschätzt wird, dafür dürfte die philologische Bescheidenheit mitverantwortlich sein, mit der die Kategorie eingeführt wurde. Nur zu gern hat man Genettes Rede vom Paratext als bloßem "Beiwerk des Buches" - im Unterschied zum "eigentlichen" Text - wörtlich genommen. Nimmt man das Konzept aber ernst, bleibt buchstäblich keines der Elemente eines Werks oder Buchs von paratextuellen Qualitäten unberührt. Und insofern paratextuellen Phänomenen ein für jede Lektüre, allgemein jede Rezeption weichenstellender Status zukommt, geht ihre Beobachtung keineswegs auf Randständiges, sondern tatsächlich aufs Ganze: Paratexte organisieren die Kommunikation von Texten überhaupt. Die unter dieser These im vorgelegten Buch eröffnete Diskussion antwortet nicht zuletzt auf einen gegenwartsdiagnostischen Befund: In vielen medialen Kontexten ist eine rasante Ausdifferenzierung paratextueller Strategien zu beobachten. Ein besonderer Akzent des Bandes liegt im intermedialen Vergleich von Literatur, Film und Fernsehen sowie in einer entsprechenden Verschränkung interdisziplinärer Perspektiven. Wenn dabei konkurrierende Theorieansätze zu Wort kommen, wie sie in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte vertreten sind, so ist es kein Zufall, daß immer wieder Grundkonzeptionen der beteiligten Disziplinen thematisiert werden: vom Autor-, Werk- und Text- bis hin zum Kommunikations- und Medienbegriff. Ebenso wenig zufällig, sondern ein Zeugnis für das Potential des von Genette vorgeschlagenen Begriffs ist es jedoch, daß alle Beiträge die fällige theoretische Diskussion mit insistenten, teilweise mikrologisch präzisen materialen Analysen engzuführen verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Paratext-Begriff hat Gérard Genette ein Instrument von erheblicher literatur-, kultur- und medientheoretischer Reichweite zur Verfügung gestellt. Daß sie noch unterschätzt wird, dafür dürfte die philologische Bescheidenheit mitverantwortlich sein, mit der die Kategorie eingeführt wurde. Nur zu gern hat man Genettes Rede vom Paratext als bloßem "Beiwerk des Buches" - im Unterschied zum "eigentlichen" Text - wörtlich genommen. Nimmt man das Konzept aber ernst, bleibt buchstäblich keines der Elemente eines Werks oder Buchs von paratextuellen Qualitäten unberührt. Und insofern paratextuellen Phänomenen ein für jede Lektüre, allgemein jede Rezeption weichenstellender Status zukommt, geht ihre Beobachtung keineswegs auf Randständiges, sondern tatsächlich aufs Ganze: Paratexte organisieren die Kommunikation von Texten überhaupt. Die unter dieser These im vorgelegten Buch eröffnete Diskussion antwortet nicht zuletzt auf einen gegenwartsdiagnostischen Befund: In vielen medialen Kontexten ist eine rasante Ausdifferenzierung paratextueller Strategien zu beobachten. Ein besonderer Akzent des Bandes liegt im intermedialen Vergleich von Literatur, Film und Fernsehen sowie in einer entsprechenden Verschränkung interdisziplinärer Perspektiven. Wenn dabei konkurrierende Theorieansätze zu Wort kommen, wie sie in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte vertreten sind, so ist es kein Zufall, daß immer wieder Grundkonzeptionen der beteiligten Disziplinen thematisiert werden: vom Autor-, Werk- und Text- bis hin zum Kommunikations- und Medienbegriff. Ebenso wenig zufällig, sondern ein Zeugnis für das Potential des von Genette vorgeschlagenen Begriffs ist es jedoch, daß alle Beiträge die fällige theoretische Diskussion mit insistenten, teilweise mikrologisch präzisen materialen Analysen engzuführen verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie dokumentieren die einschlägigen interdisziplinären Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft umfassend und bilden den aktuellen Forschungsstand auf hohem Niveau für Studierende, Forschende und Lehrende ab. Die Handbücher bieten nicht nur eine verlässliche Synthese des notwendigen Sachwissens, sondern richten den Blick auch auf offene Forschungsfragen und disziplinäre Denkstile.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reflexion von Beobachtung in verschiedenen Disziplinen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Assinger,
Marcel Beyer,
Natalie Binczek,
Birgit R Erdle,
Franz M Eybl,
Elisabeth Grabenweger,
Marcus Hahn,
Christoph Leitgeb,
Helmut Lethen,
Lukas Mairhofer,
Werner Michler,
Annegret Pelz,
Nathalie Patricia Soursos,
Thomas Weitin,
Cornelia Zumbusch
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Dieses Buch lenkt die Aufmerksamkeit auf die Rolle der buchfernen, auktorialen Paratexte, die zur Konstituierung und Etablierung von Autorschaft im literarischen Feld essenziell sind und stellt die Frage nach den Interdependenzen von Werk und Autorschaft. In theoretisch, historisch und empirisch orientierten Beiträgen werden Zeiträume vom Barock bis zur Gegenwart bearbeitet und Dynamiken der Genese von Werk und Autorschaft beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
David-Christopher Assmann,
Andreas Beck,
Natalie Binczek,
Volker C Dörr,
Daniel Ehrmann,
Martin Gerstenbräun-Krug,
Johannes Görbert,
Christoph Jürgensen,
Ursula Klingenböck,
Michael Pilz,
Maria Piok,
Nadja Reinhard,
Matthias Schaffrick,
Fabian Schmitz,
Thomas Wegmann
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts- und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Romane sind im Schreibakt oftmals schwer überschaubare Gebilde. Ästhetische Romanentwürfe (Skizzen, Diagramme, Schemata etc.) dienen den Entwerfenden als visuelle Hilfsmittel und geschützte Spielräume, um komplexe narrative Gefüge auf einen Blick sichtbar und handhabbar zu machen.
Kevin Kuhn wirft erstmalig ein breites Schlaglicht auf ästhetische Romanentwürfe als entscheidende Gegenstände des Schreibens. Grundlegend fragt die Studie nach ihren Funktionen und wie sie von Seiten einer gegenstandsorientierten Literaturwissenschaft methodisch beschrieben werden können. Hierbei öffnet sich der Blick auf die Materialität, Schriftbildlichkeit und Handhabung dieser Gegenstände und gibt faszinierende Einblicke in Kreativ- und Wissensbildungsprozesse. Anhand von Heinrich Böll und Sylvia Plath wird beleuchtet, wie derartige Entwürfe im Grenzbereich von Bild und Schrift den dynamischen Aufbau einer Romanbühne und das Aufeinanderstoßen der Figuren ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Friedrich Balke,
Christian Begemann,
Natalie Binczek,
Till Breyer,
Paul Fleming,
Devin Fore,
Hal Foster,
Eva Geulen,
Susanne Knaller,
Albrecht Koschorke,
Niklaus Largier,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Volker Pantenburg,
Ulrich Plass,
Elisabeth Strowick,
Chenxi Tang,
Veronika Thanner,
Samo Tomsic,
Ulrike Vedder,
Joseph Vogl,
Dorothea Walzer
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Ob in juristischen Prozessakten, medizinischen Krankengeschichten oder sozialwissenschaftlichen Studien – stets wird die Diskussion über allgemeine Gesetze oder wissenschaftliche Theorien auf konkrete Einzelfälle bezogen, die als Fallgeschichten erzählt oder in Akten archiviert werden. Der Band bietet eine disziplinübergreifende Bestandsaufnahme des Stellenwerts von Fällen, Fallgeschichten und Fallstudien in den modernen Wissenschaften vom Menschen. Versammelt sind u.a. Beiträge aus den Bereichen Medizin, Jura, Literatur- und Sozialwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Natalie Binczek,
Marcus Düwell,
Susanne Düwell,
John Forrester,
Daniela Gretz,
Volker Hess,
Ulrike Jureit,
Marcus Krause,
Hans Kudlich,
Marietta Meier,
Michael Niehaus,
Nicolas Pethes,
Roswitha Staege,
Mai Wegener,
Nicole Witte
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Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Friedrich Balke,
Christian Begemann,
Natalie Binczek,
Till Breyer,
Paul Fleming,
Devin Fore,
Hal Foster,
Eva Geulen,
Susanne Knaller,
Albrecht Koschorke,
Niklaus Largier,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Volker Pantenburg,
Ulrich Plass,
Elisabeth Strowick,
Chenxi Tang,
Veronika Thanner,
Samo Tomsic,
Ulrike Vedder,
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