Krieg Medien Kunst

Krieg Medien Kunst von Alms,  Barbara, Eichhorn,  Herbert, Schenk-Weininger,  Isabell, Zeigerer,  Wolfgang
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen (23.10.2004-09.01.2005), der Städtischen Galerie Delmenhorst (21.01.-28.03.2005) und in der Stadtgalerie Kiel (09.04.-29.05.2005) Die Themenausstellung zeigt seit den 1960er Jahren entstandene Werke von 15 deutschen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit vergangenen und jeweils aktuellen Kriegen auseinandersetzen. Dass diese Künstlergenerationen selbst nicht aktiv an Kriegen teilgenommen haben, sodern diese größtenteils durch unterschiedliche Medien vermittelt bekommen, wird vielfältig reflektiert. Unter Medien werden dabei nicht nur die Massenmedien von der Zeitung bis zum Internet verstanden, sondern auch Erinnerungsmedien wie Denkmäler oder Kriegsorden. Andere Werke beziehen sich auf wissenschaftliche Visualisierungsformen wie Kartografie und auf Medien, die dem militärischen Blick dienen wie Luftaufnahmen oder Radar
Aktualisiert: 2021-02-08
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G. I. Widmann

G. I. Widmann von Debatin,  Sarah, Eichhorn,  Herbert, Gaiser,  David, Keß-Helbig,  Maren
Würdigung zum 100. Geburtstag einer Künstlerin, die eine der wichtigen figurativen Positionen der jungen Bundesrepublik vorstellt Sie war eine ungewöhnliche Malerin, die mit dem Künstlernamen ihr Geschlecht zu verbergen suchte, während sie gleichzeitig auf ihren großformatigen Leinwänden die eigenen Lebensumstände als freischaffende Künstlerin und alleinerziehende Mutter thematisierte. G. I. Widmann (1919 – 2011) studierte während des Zweiten Weltkriegs an den Akademien in Düsseldorf, Stuttgart und Wien. In ihrer Heimatstadt Reutlingen arbeitete sie bis zu ihrem Tod 2011 im eigenen Atelier und hinterließ ein Œuvre, das Geltung als eine der bedeutenden figurativen Positionen der 1950er und 1960er Jahre beansprucht. Der Band zur Retrospektive zeugt von einer starken Persönlichkeit und beleuchtet neben dem künstlerischen Selbstverständnis auch die Einflüsse von Gesellschaft sowie persönlichen Lebenszusammenhängen – stellvertretend für die Situation weiblicher Kunstschaffender im Allgemeinen. Der Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung im Kunstmuseum Reutlingen, Spendhaus, vom 6. Juli bis 6. Oktober 2019.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Dieter Mammel – TIEFER SCHLAF

Dieter Mammel – TIEFER SCHLAF von Eichhorn,  Herbert, Mammel,  Dieter, Ottnad,  Clemens, Unger,  Corona
Immer wieder ist es der Mensch, der in Dieter Mammels Arbeiten inszeniert und isoliert im Mittelpunkt der Leere steht. Ob im undefinierten monochromen Raum, vor endlosem Horizont oder in nicht endenden Wasseroberflächen und -tiefen. Die zum Teil merkwürdig verzerrten Perspektiven und Ausschnitte in denen die Porträtierten gezeigt werden, haben den Charakter eines fotografischen Schnappschusses, der hier malerisch umgesetzt, gezielt Momente der Verlangsamung eingefroren hat. Entführend in traumartige Zwischen- und Schwebezuständen, die verwischen und verschwimmen wie die Nass-in-Nass mit Tusche und Acryl gearbeiteten Figuren auf dem Malgrund, (oder der Versuch sich an Geträumtes zu erinnern,) ist die Beobachtungsperspektive nah an den teils melancholisch in sich versunkenen Protagonisten. Manchmal so nah, wie nur eine Kamera mit ausgestrecktem Arm an ein Gesicht herankommen und scharfstellen kann. So nah, dass auch die Grenze verschwimmt zwischen: träumt man oder betrachtet man sich gar selbst von außen? Tiefer Schlaf oder ein naher Verwandter?
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die großen Menschheitsbilder eines Ketzers

Die großen Menschheitsbilder eines Ketzers von Eichhorn,  Herbert, Glöckner,  Wolfgang, Gottschlich,  Ralf, Köser-Rudolph,  Martina, Mienert,  Elvira, Pape,  Joana
(Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Städtischen Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen vom 16. Dezember 2017 bis 8. April 2018) Schon der Buchtitel, ein verkürztes Zitat von HAP Grieshaber (1909–1981), signalisiert dessen Distanz zu den Kirchen und seine Ambivalenz im Umgang mit der christlichen Heilsgeschichte. Früh hatte der ursprünglich aus pietistischem Elternhaus stammende Künstler und engagierte Linke der Kirche den Rücken gekehrt. Dem steht eine Vielzahl von Werkgruppen und Einzelwerken mit christlichen oder biblischen Themen gegenüber, von denen viele ihren Weg in Kirchenräume gefunden haben oder als Auftragsarbeiten für einen kirchlichen Kontext entstanden sind. Dieser scheinbare Widerspruch klärt sich zumindest teilweise auf, wenn in der Publikation die entsprechenden Arbeiten des Künstlers genauer in den Blick genommen werden, wenn etwa den Entstehungszusammenhängen nachgegangen oder auch untersucht wird, wie Grieshaber mit der traditionellen Ikonografie umgeht. Immer aus einer direkten persönlichen Betroffenheit heraus und oft vor einem ganz konkreten politischen Hintergrund hat der Humanist Grieshaber überkommene Themen aus der christlichen Heilsgeschichte in ungewöhnlicher und manchmal bis heute provozierender Weise gedeutet. „Der Kreuzweg selbst ist ja – wie alle diese Geschichten, wie Ochs und Esel bei der Krippe oder sonst etwas – eigentlich eine Sache der Volkskunst gewesen. Er gehört gar nicht so besonders zur Liturgie der Katholischen Kirche – er ist eine Sache der Sinnlichkeit, der Freude des Ausdrückens, Form auszudrücken. Hier wurde ich nun als Ketzer dazu gezwungen, durch das Vertrauen des Kardinals gezwungen, das herauszuholen und ein großes Menschheitsbild daraus zu machen.“ (HAP Grieshaber in einem Interview 1970)
Aktualisiert: 2022-04-09
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Félix Vallotton

Félix Vallotton von Eichhorn,  Herbert, Koella,  Rudolf, Schenk-Weininger,  Isabell
Katalog zur Ausstellung "Félix Vallotton. Maler und Grafiker im Paris der Jahrundertwende" vom 12. April bis 29. Juni 2003 in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen Die Ausstellung, die den Höhepunkt im Ausstellungsprogramm der Galerie für 2003 darstellt, ist dem neben Hodler wohl wichtigsten Schweizer Maler am Beginn der Moderne gewidmet. Mit rund 150 Gemälden, Zeichnungen und druckgrafischen Blättern gibt die Ausstellung einen Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers, geht aber insbesondere der Wechselwirkung zwischen Malerei und Grafik in seinem Oeuvre nach. Félix Vallotton (1865-1925) wurde in Lausanne geboren und übersiedelte bereits mit 17 Jahren nach Paris, wo er den Rest seines Lebens verbringen sollte. Schon an der Académie Julien lernte er Bonnard, Maurice Denis und Vuillard kennen, die später die Künstlergruppe "Les Nabis" gründeten, der sich auch Vallotton anschloss. Anfang der neunziger Jahre erregte der junge Künstler mit seinen ersten Holzschnitten in der Pariser Szene große Aufmerksamkeit. Sein flächiger, den Kontrast von Schwarz und Weiß genial einsetzender Stil machte ihn schnell in ganz Europa berühmt. Mit seinen Blättern läutete er eine Renaissance dieses künstlerischen Mediums ein und prägte den Flächenholzschnitt des Jugendstils entscheidend mit. Er hat sowohl die englischen Jugendstilkünstler William Nicholson und Aubrey Beardsley stark beeinflusst als auch Edvard Munch und die deutschen Expressionisten. In Deutschland, wo er früh gesammelt und rezipiert wurde, schätzte man ihn lange ausschließlich als Holzschneider. Die Modernität seiner Gemälde wurde erst nach und nach erkannt. Die berühmten Holzschnitte Vallottons stehen denn auch im Zentrum der Ausstellung: die frühen, stark vom japanischen Holzschnitt inspirierten Landschaften, dann die an Ibsen und Strindberg erinnernden bitterbösen Ehedramen der späten neunziger Jahre und schließlich seine Auseinandersetzung mit dem ersten Weltkrieg in der Folge "C'est la guerre!". Alle diese Themen tauchen dann auch in seiner Malerei auf. Die Ausstellung zeigt nun die enge Wechselwirkung zwischen den beiden Gattungen. Dabei finden sich nicht nur die gleichen Themen und Kompositionsmuster; vielmehr hat Vallotton auch in seiner Malerei häufig die gleichen verknappten, hart aneinander stoßenden, gewissermaßen grafischen Formen verwendet und eine Farbigkeit ohne Zwischentöne angestrebt. Sowohl in seinen Gemälden als auch in seinen Holzschnitten erweist sich Félix Vallotton als ein einflussreicher und äußerst origineller Vertreter jener Künstlergeneration am Beginn der Moderne.
Aktualisiert: 2022-04-19
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H.N. Werkman. 1882-1945. Leben & Werk

H.N. Werkman. 1882-1945. Leben & Werk von Blübaum,  Dirk, Blühm,  Andreas, de Vries,  Anneke, Eichhorn,  Herbert, Hardeman,  Doede, Houween,  Deddo, Jansen,  Marietta, Ohlsen,  Ronald, Sijens,  Doeke, Steenbruggen,  Han, van der Spek,  Jikke, van der Wal,  Mieke, van Os,  Henk, Vroege,  Peter, Werkman,  Martin, Wesselink,  Claartje
In den Niederlanden wurde 2015 die 70. Wiederkehr der Erschießung des Druckers und Typografen Hendrik Nicolaas Werkman (1882-1945) durch die deutschen Besatzer mit einem ganzen Werkman-Jahr begangen. Die Ausstellung des Kunstmuseums bietet nun einen breiten Querschnitt durch das Schaffen dieses bedeutenden Vertreters der niederländischen Moderne, der undogmatisch zwischen abstrakter und figurativer Formensprache pendelte. In den 20er- und 30er-Jahren entwickelte Werkman – sicher auch angeregt von Zeitschriften wie etwa De Stijl – mit spielerisch eingesetzten Lettern und Blindmaterial aus dem Setzkasten eine einzigartige Bildsprache. Vor allem mit seiner eigenen originalgrafischen Zeitschrift The Next Call fand Werkman auch Anschluss an die internationale Avantgarde der Zeit. Mit Walze und Schablonen erweiterte er bald seine künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten und wandte sich verstärkt der Figuration zu: erstmals in einer Serie kleinformatiger Blätter, die der Jazzliebhaber Werkman Hot Printing nannte. In den Kriegsjahren wollten Werkman und sein Kreis mit den Mappen und Heften des legendären Untergrundverlags De Blauwe Schuit (Der blaue Kahn) ihren Landsleuten Mut zusprechen. Dort erschien auch sein Hauptwerk, die beiden Mappenwerke der Chassidische Legenden. Mit den gleichzeitig entstandenen Blättern der Fraueninsel, in denen Werkman sich in ein fernes Südseeparadies träumt, tut sich schließlich unvermittelt eine Gegenwelt vor allem zu den Bedrückungen der Besatzungszeit auf.
Aktualisiert: 2017-11-13
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Grieshaber und die Moderne

Grieshaber und die Moderne von Ahrens,  Birgit, Eichhorn,  Herbert, Geiselhart,  Catharina, Olschowski,  Petra von, Schneider,  Kathrin, Soltek,  Stefan, Thurow,  Beate
Am 15. Februar 1909 wurde HAP Grieshaber in Oberschwaben geboren. Reutlingen, wohin der Künstler bereits als Kind kam und an dessen Hausberg er schließlich sein legendäres Domizil finden sollte, wird ihm zum 100. Geburtstag im Kunstmuseum Spendhaus die große Ausstellung „Grieshaber und die Moderne“ widmen. Die Ausstellung stellt das Schaffen des Künstlers in den Kontext der Avantgarden des 20. Jahrhunderts und zeigt ihn gleichzeitig als einen typischen Vertreter der Moderne. An circa 120 Werken Grieshabers wird die künstlerische Entwicklung dieses sicherlich bedeutendsten deutschen Holzschneiders des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Grieshabers Werke werden ergänzt durch circa 50 Arbeiten derjenigen Künstler, die ihn vor allem in seinen Anfängen stark beeinflusst haben – wie etwa Paul Klee oder Lyonel Feininger – bzw. mit denen er sich später eingehend auseinandergesetzt hat. Quasi als roter Faden ziehen sich dabei diejenigen Arbeiten durch die Ausstellung, in denen Grieshaber ganz direkt wichtigen Protagonisten der Moderne seine Reverenz erwies: seine „Hommagen“ etwa an Cézanne, Chagall oder Picasso. Eine Sonderstellung nimmt sicher Pablo Picasso ein, mit dessen Werk sich Grieshaber bereits seit den späten dreißiger Jahren intensiv beschäftigt hat und der dann vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg – als der bedeutendste Vertreter jener Moderne, die der Figuration verpflichtet blieb und als ausgesprochen politischer Künstler – für ihn einen wichtigen Bezugspunkt darstellte. Diese umfassende Auseinandersetzung spiegelt sich auch in vielfältigen formalen und thematischen Bezügen. Grieshabers Bedeutung in der Kunst der Nachkriegsjahrzehnte und in der Auseinandersetzung um die Abstraktion wird vor allem durch seine Teilnahme an den ersten drei Documenta-Ausstellungen verdeutlicht, die in der Ausstellung auch dokumentiert werden. Seine Lehrtätigkeit an der Karlsruher Akademie zwischen 1955 und 1960 macht diese zu einem frühen Zentrum der Neuen Figuration. Ein Ausblick auf den Einfluss, den Grieshabers Neubewertung des Holzschnitts dann auf die Generation eines Felix Droese oder Georg Baselitz hatte, beschließt die Ausstellung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Wolfgang Gäfgen. Holzdrucke

Wolfgang Gäfgen. Holzdrucke von Boegehold,  Franziska, Eichhorn,  Herbert, Michels,  Annette
Die Druckgrafik spielt neben der Zeichnung die zentrale Rolle im Werk von Wolfgang Gäfgen. Seit zwei Jahrzehnten beschäftigt sich der Künstler, der in Paris und Stuttgart lebt und der von 1983 bis 2002 an der Stuttgarter Akademie eine Professur für Freie Grafik und Malerei innehatte, intensiv mit dem Holzdruck. Das Kunstmuseum Spendhaus konnte in diesem Jahr vom Künstler ein umfangreiches Konvolut seiner großformatigen Unikate als Schenkung entgegennehmen. Aus diesem Anlass zeigt das Museum nun vom 27. November bis zum 23. Januar unter dem Titel „Gedankensplitter“ eine exemplarische Auswahl seiner Holzdrucke. Wolfgang Gäfgen genießt bereits seit einem halben Jahrhundert in Deutschland und in Frankreich einen ausgezeichneten Ruf als Zeichner und als bedeutender Schöpfer von Druckgrafik, was eine lange Reihe von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen belegt. So war er zum Beispiel 1977 mit einem Block von Zeichnungen auf der documenta 6 vertreten. Die Grundlagen für seine Meisterschaft in der Handhabung der druckgrafischen Verfahren erarbeitete er sich bereits früh, zunächst während seines Studiums an der Stuttgarter Akademie bei Karl Rössing und später dann in Paris unter anderem durch seine enge Zusammenarbeit mit Johnny Friedlaender. Waren lange die Radierung und schließlich das vom Künstler virtuos eingesetzte Mezzotinto die bevorzugten druckgrafischen Medien von Wolfgang Gäfgen, so wandte er sich Ende der achtziger Jahre dem großformatigen Holzdruck zu. Diese Hinwendung zum Holzdruck geschah vor dem Hintergrund einer breiten Neubewertung des Hochdrucks seit den achtziger Jahren. In dieser wahren Renaissance des Holzschnitts zeichneten sich von Anfang an deutlich zwei Entwicklungslinien ab: Einerseits gab und gibt es den figurativ-erzählerischen Ansatz – häufig anknüpfend an die Tradition des deutschen Expressionismus, daneben aber andererseits auch die Ausrichtung auf die autonome, zeichenhafte Form. Wolfgang Gäfgens Holzdrucke sind keinem dieser beiden Lager zuzuordnen, der Künstler vertritt vielmehr eine ausgesprochen eigenständige und ganz unverwechselbare Position. Alles gemeinhin als typisch 'holzschnitthaft' Charakterisierte, etwa jeglicher expressive Gestus ob beim Schneiden oder beim Drucken, wird vom Künstler bewusst vermieden. Vielmehr ist seinen Großformaten, die sich formal vielfach mit seinen Zeichnungen berühren, eine spielerische Leichtigkeit eigen. Scheinbar mühelos erreicht Wolfgang Gäfgen in seinen Arbeiten eine überzeugende Balance zwischen den deutlichen Bezügen zur gesehenen und erinnerten Wirklichkeit und einem Repertoire an autonomen Formen und Linien. Gegenständliches unterschiedlichster Provenienz – vom kunstgeschichtlichen Zitat bis zum unspektakulären Alltagsgegenstand – begegnet dem Betrachter in beinahe jeder Arbeit des Künstlers. Die im visuellen Bildgedächtnis gesammelten Motive werden im kreativen Prozess allerdings verwandelt, also etwa fragmentiert, vervielfacht oder gespiegelt. Sie lassen dabei ihre gegenständliche Bedeutung weitgehend hinter sich und werden schließlich mit autonomen Formen kombiniert
Aktualisiert: 2018-07-12
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VOR ORT – Robert Würth

VOR ORT – Robert Würth von Eichhorn,  Herbert, Gilcher,  Annette, Herrmann,  Melanie, Schneidewind,  Petra, Wahl,  Gaby, Würth,  Robert
Katalog zur Ausstellung "VOR ORT. Marion Kolata, Sybille Proksch, Robert Würth" in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen (04.02.-26.03.1995) unter Mitarbeit von Studenten eines Projekts des Magisteraufbaustudiengangs "Öffentliche Kulturarbeit und Kulturmanagement" an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (Projektleitung Herbert Eichhorn und Ekkehard Jürgens)
Aktualisiert: 2020-07-28
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