Der strafrechtliche Umgang mit der medizinisch nicht notwendigen männlichen Genitalbeschneidung im Kindesalter ist in der Schweiz umstritten und beschäftigt die Strafrechtspraxis und -wissenschaft. Es existiert weder eine Strafvorschrift wie im Falle der weiblichen Genitalverstümmelung noch eine Norm, die die medizinisch nicht indizierte Zirkumzision an noch urteilsunfähigen Jungen unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wie im deutschen Recht.
Die Frage, ob die sog. Knabenbeschneidung tatbestandlich Körperverletzung ist und unter welchen Voraussetzungen sie ggf. als gerechtfertigt erscheint, lässt sich genauso nur interdisziplinär beantworten, wie die Frage der Gebotenheit einer strafrechtlichen Verfolgung. Es greifen straf-, zivil- und verfassungsrechtliche Aspekte ineinander und diese treffen auf medizinische, anthropologische, theologische und kulturelle Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der strafrechtliche Umgang mit der medizinisch nicht notwendigen männlichen Genitalbeschneidung im Kindesalter ist in der Schweiz umstritten und beschäftigt die Strafrechtspraxis und -wissenschaft. Es existiert weder eine Strafvorschrift wie im Falle der weiblichen Genitalverstümmelung noch eine Norm, die die medizinisch nicht indizierte Zirkumzision an noch urteilsunfähigen Jungen unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wie im deutschen Recht.
Die Frage, ob die sog. Knabenbeschneidung tatbestandlich Körperverletzung ist und unter welchen Voraussetzungen sie ggf. als gerechtfertigt erscheint, lässt sich genauso nur interdisziplinär beantworten, wie die Frage der Gebotenheit einer strafrechtlichen Verfolgung. Es greifen straf-, zivil- und verfassungsrechtliche Aspekte ineinander und diese treffen auf medizinische, anthropologische, theologische und kulturelle Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der strafrechtliche Umgang mit der medizinisch nicht notwendigen männlichen Genitalbeschneidung im Kindesalter ist in der Schweiz umstritten und beschäftigt die Strafrechtspraxis und -wissenschaft. Es existiert weder eine Strafvorschrift wie im Falle der weiblichen Genitalverstümmelung noch eine Norm, die die medizinisch nicht indizierte Zirkumzision an noch urteilsunfähigen Jungen unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wie im deutschen Recht.
Die Frage, ob die sog. Knabenbeschneidung tatbestandlich Körperverletzung ist und unter welchen Voraussetzungen sie ggf. als gerechtfertigt erscheint, lässt sich genauso nur interdisziplinär beantworten, wie die Frage der Gebotenheit einer strafrechtlichen Verfolgung. Es greifen straf-, zivil- und verfassungsrechtliche Aspekte ineinander und diese treffen auf medizinische, anthropologische, theologische und kulturelle Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Migration und Globalisierung verändern das Leben von Menschen und ihre Beziehungen zueinander. Unterschiedliche weltanschauliche, theologische sowie rechtliche Vorstellungen treffen aufeinander. Die Debatten über Verschleierungsverbot, religiös motivierte Beschneidung sowie Gewalt "im Namen der Ehre" zeigen dies. Die Beiträge zeigen die unterschiedlichen Bedeutungsgehalte des Begriffs "Ehre", und mit ihm verbunden auch von "Scham" und "Schuld", sowie ihre praktischen Auswirkungen in unterschiedlichen religiösen und rechtlichen Kontexten. Zugleich werden Gemeinsamkeiten über die Fach- und Religionsgrenzen hinweg sichtbar. Bezogen auf den Ehrbegriff wird ein Bogen gespannt von den theologiegeschichtlichen christlichen und islamischen Hintergründen über aktuelle rechtliche und pastoralpsychologische Fragen bis hin zu heute gelebten Traditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Migration und Globalisierung verändern das Leben von Menschen und ihre Beziehungen zueinander. Unterschiedliche weltanschauliche, theologische sowie rechtliche Vorstellungen treffen aufeinander. Die Debatten über Verschleierungsverbot, religiös motivierte Beschneidung sowie Gewalt "im Namen der Ehre" zeigen dies. Die Beiträge zeigen die unterschiedlichen Bedeutungsgehalte des Begriffs "Ehre", und mit ihm verbunden auch von "Scham" und "Schuld", sowie ihre praktischen Auswirkungen in unterschiedlichen religiösen und rechtlichen Kontexten. Zugleich werden Gemeinsamkeiten über die Fach- und Religionsgrenzen hinweg sichtbar. Bezogen auf den Ehrbegriff wird ein Bogen gespannt von den theologiegeschichtlichen christlichen und islamischen Hintergründen über aktuelle rechtliche und pastoralpsychologische Fragen bis hin zu heute gelebten Traditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Migration und Globalisierung verändern das Leben von Menschen und ihre Beziehungen zueinander. Unterschiedliche weltanschauliche, theologische sowie rechtliche Vorstellungen treffen aufeinander. Die Debatten über Verschleierungsverbot, religiös motivierte Beschneidung sowie Gewalt "im Namen der Ehre" zeigen dies. Die Beiträge zeigen die unterschiedlichen Bedeutungsgehalte des Begriffs "Ehre", und mit ihm verbunden auch von "Scham" und "Schuld", sowie ihre praktischen Auswirkungen in unterschiedlichen religiösen und rechtlichen Kontexten. Zugleich werden Gemeinsamkeiten über die Fach- und Religionsgrenzen hinweg sichtbar. Bezogen auf den Ehrbegriff wird ein Bogen gespannt von den theologiegeschichtlichen christlichen und islamischen Hintergründen über aktuelle rechtliche und pastoralpsychologische Fragen bis hin zu heute gelebten Traditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Jahrbücher zum Strassenverkehrsrecht (JSVG) enthalten wissen-
schaftliche Beiträge aus allen Bereichen des Strassenverkehrs. Seit
2003 halten sie die Entwicklungen in diesem komplexen Gebiet fest,
setzen sich kritisch damit auseinander und verfolgen einen inter-
disziplinären Ansatz.
Das «Jahrbuch zum Strassenverkehrsrecht 2023» umfasst 15 Beiträge
aus den folgenden Gebieten:
– Verkehrsregeln und sonstige verkehrsrechtliche Vorschriften
– Privatrecht (Haftungs- und Versicherungsrecht)
– Straf- und Verwaltungsrecht zum SVG
– Verkehrsmedizin
– Verkehrssicherheit, Unfallgeschehen und Unfallanalytik
In Zusammenarbeit mit dem «Europa Institut an der Universität Zürich»
(EIZ) ist die Redaktion des JSVG verantwortlich für die «Zürcher Tagung
zum Strassenverkehrsrecht», die jeweils im September durchgeführt
wird. Die wissenschaftlichen Beiträge der Referenten werden im
Jahrbuch publiziert.
Zur Zielgruppe der JSVG gehören die Verkehrspolizeien, Strassen-
verkehrs- und Strafbehörden, Versicherungen, Anwaltschaft, Verkehrs-
mediziner und -psychologen, Unfallanalytiker und Institutionen der
Unfallprävention. Ganz besonders sollen Gerichte mit den inter-
disziplinären Beiträgen angesprochen werden.
Das Jahrbuch zum Strassenverkehrsrecht und die Zürcher Tagung zum
Strassenverkehrsrecht sind Produkt der Zusammenarbeit von
- Dike
- Leitung und Redaktion des Jahrbuchs zum Strassenverkehrsrecht
- Europa Institut an der Universität Zürich
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Jahrbücher zum Strassenverkehrsrecht (JSVG) enthalten wissen-
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Das «Jahrbuch zum Strassenverkehrsrecht 2023» umfasst 15 Beiträge
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Aktualisiert: 2023-06-22
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– Verkehrssicherheit, Unfallgeschehen und Unfallanalytik
In Zusammenarbeit mit dem «Europa Institut an der Universität Zürich»
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wird. Die wissenschaftlichen Beiträge der Referenten werden im
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Zur Zielgruppe der JSVG gehören die Verkehrspolizeien, Strassen-
verkehrs- und Strafbehörden, Versicherungen, Anwaltschaft, Verkehrs-
mediziner und -psychologen, Unfallanalytiker und Institutionen der
Unfallprävention. Ganz besonders sollen Gerichte mit den inter-
disziplinären Beiträgen angesprochen werden.
Das Jahrbuch zum Strassenverkehrsrecht und die Zürcher Tagung zum
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- Europa Institut an der Universität Zürich
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Strafrecht ist in der Rechtspraxis vor allem Nebenstrafrecht. Über die Hälfte aller Verurteilungen sind solche nach dem Strassenverkehrsgesetz. Auch die Strafbestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes haben eine erhöhte Relevanz. Mit Rücksicht darauf werden die wichtigsten Strafvorschriften der vorerwähnten Gesetze präzise nach ihren Tatbestandsmerkmalen besprochen. Dies unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesrevisionen sowie der Rechtsprechung und gegebenenfalls davon abweichender Lehrmeinungen. Viele Schaubilder, Fallbeispiele, Übungen und Wiederholungsfragen mit Lösungsvorschlägen ermöglichen Studierenden und Auszubildenden im Rechtspraktikum oder im Polizeidienst ein selbstständiges Erarbeiten der Materie. Die in der Praxis Tätigen sowie weitere Interessierte erhalten einen kompakten Überblick über zwei besonders relevante Teilgebiete des Nebenstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die 3. völlig neu bearbeitete Auflage der früheren «Betriebsanleitung» zum Allgemeinen Teil I des StGB erscheint neu unter dem Titel «StGB AT Kompakt». In einem Frage-Antwort-Konzept werden die Formate Lehr- und Lernbuch vereint; die Wissensvermittlung erfolgt durch klare Fragen und präzise Antworten. Dabei werden die Studierenden zur Arbeit mit dem Gesetzestext angeleitet, was sie gerade zu Beginn des Studiums vielfach vernachlässigen. Das StGB ist und bleibt jedoch Ausgangspunkt jeden Nachdenkens über das geltende Strafrecht. Erst über die Auslegung einzelner Elemente seiner Vorschriften lassen sich die ebenso abstrakten wie differenzierten Grundlagen der Straftatkonzeption verstehen. «StGB AT Kompakt» behandelt die allgemeine Verbrechenslehre auf der Basis von Gesetzesauszügen, veranschaulicht sie durch Grafiken und demonstriert die Gesetzesanwendung anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung. Das Frage-Antwort-Konzept ermöglicht eine kontinuierliche Überprüfung des eigenen Lernerfolgs.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Der strafrechtliche Umgang mit der medizinisch nicht notwendigen männlichen Genitalbeschneidung im Kindesalter ist in der Schweiz umstritten und beschäftigt die Strafrechtspraxis und -wissenschaft. Es existiert weder eine Strafvorschrift wie im Falle der weiblichen Genitalverstümmelung noch eine Norm, die die medizinisch nicht indizierte Zirkumzision an noch urteilsunfähigen Jungen unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wie im deutschen Recht.
Die Frage, ob die sog. Knabenbeschneidung tatbestandlich Körperverletzung ist und unter welchen Voraussetzungen sie ggf. als gerechtfertigt erscheint, lässt sich genauso nur interdisziplinär beantworten wie die Frage der Gebotenheit einer strafrechtlichen Verfolgung. Es greifen straf-, zivil- und verfassungsrechtliche Aspekte ineinander und diese treffen auf medizinische, anthropologische, theologische und kulturelle Gegebenheiten.
Im April 2022 fand eine Tagung an der Universität Luzern statt, die diese Perspektiven aufgegriffen und diskutiert hat.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der strafrechtliche Umgang mit der medizinisch nicht notwendigen männlichen Genitalbeschneidung im Kindesalter ist in der Schweiz umstritten und beschäftigt die Strafrechtspraxis und -wissenschaft. Es existiert weder eine Strafvorschrift wie im Falle der weiblichen Genitalverstümmelung noch eine Norm, die die medizinisch nicht indizierte Zirkumzision an noch urteilsunfähigen Jungen unter bestimmten Bedingungen erlaubt, wie im deutschen Recht.
Die Frage, ob die sog. Knabenbeschneidung tatbestandlich Körperverletzung ist und unter welchen Voraussetzungen sie ggf. als gerechtfertigt erscheint, lässt sich genauso nur interdisziplinär beantworten wie die Frage der Gebotenheit einer strafrechtlichen Verfolgung. Es greifen straf-, zivil- und verfassungsrechtliche Aspekte ineinander und diese treffen auf medizinische, anthropologische, theologische und kulturelle Gegebenheiten.
Im April 2022 fand eine Tagung an der Universität Luzern statt, die diese Perspektiven aufgegriffen und diskutiert hat.
Aktualisiert: 2023-03-08
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