Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620.
Heinrich Nolle’s (Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, which Carlos Gilly describes as the »most beautiful Rosicrucian novel after the ›Chymische Hochzeit‹«, has not yet received any significant attention in scholarship. This seems mostly due to the small number of copies that have been passed on, since most exemplars were confiscated by the authorities. The allegorical narrative negotiates various concepts of knowledge, to which Nolle occasionally takes a satirical stand. The programme of a religious reorganisation is linked to these conceptions of knowledge. The text t opens up new perspectives on early Rosicrucianismand Alchemy around 1620.
Aktualisiert: 2022-08-08
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Pionier des literarischen Bloggens, formbewusster Lyriker, innovativer Hörspielautor sowie Erfinder des kybernetischen Realismus – Alban Nikolai Herbst.
Alban Nikolai Herbst hat sich mit seinem ebenso umfangreichen wie vielgestaltigen Werk seit den frühen 1980er Jahren als geradezu ideal-typischer poète maudit bewiesen, der vom Rand des Literatur betriebs aus erheblich auf die Formsprache der Gegenwartsliteratur gewirkt hat.
In der monumentalen Trilogie der "Anderswelt"-Romane etwa (er)findet Herbst eine nach-postmoderne Fantastik; in der Lyrik verbindet er traditionelle Formen mit zeitgenössischen, nicht selten provokativen Inhalten, während sein medial innovatives, stilbildendes Weblog "Die Dschungel. Anderswelt" auf radikale Weise das poetologische Prinzip einer Verwandlung von Biografie in digitale Romanform betreibt.
In diesem Heft werden erstmals Poesie und Poetologie, Traditionen und Medien, Diskursumfeld und Selbstpositionierung dieses in der Gegenwartsliteratur singulären Werkes und seines Autors umfassend dargestellt.
Mit Beiträgen von Hans Richard Brittnacher, Denise Dumschat-Rehfeldt, Jost Eickmeyer, Renate Giacomuzzi, Alban Nikolai Herbst, Christoph Jürgensen, Phyllis Kiehl, Wilhelm Kühlmann, Albert Meier, Benjamin Stein.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Pionier des literarischen Bloggens, formbewusster Lyriker, innovativer Hörspielautor sowie Erfinder des kybernetischen Realismus – Alban Nikolai Herbst.
Alban Nikolai Herbst hat sich mit seinem ebenso umfangreichen wie vielgestaltigen Werk seit den frühen 1980er Jahren als geradezu ideal-typischer poète maudit bewiesen, der vom Rand des Literatur betriebs aus erheblich auf die Formsprache der Gegenwartsliteratur gewirkt hat.
In der monumentalen Trilogie der "Anderswelt"-Romane etwa (er)findet Herbst eine nach-postmoderne Fantastik; in der Lyrik verbindet er traditionelle Formen mit zeitgenössischen, nicht selten provokativen Inhalten, während sein medial innovatives, stilbildendes Weblog "Die Dschungel. Anderswelt" auf radikale Weise das poetologische Prinzip einer Verwandlung von Biografie in digitale Romanform betreibt.
In diesem Heft werden erstmals Poesie und Poetologie, Traditionen und Medien, Diskursumfeld und Selbstpositionierung dieses in der Gegenwartsliteratur singulären Werkes und seines Autors umfassend dargestellt.
Mit Beiträgen von Hans Richard Brittnacher, Denise Dumschat-Rehfeldt, Jost Eickmeyer, Renate Giacomuzzi, Alban Nikolai Herbst, Christoph Jürgensen, Phyllis Kiehl, Wilhelm Kühlmann, Albert Meier, Benjamin Stein.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Pionier des literarischen Bloggens, formbewusster Lyriker, innovativer Hörspielautor sowie Erfinder des kybernetischen Realismus – Alban Nikolai Herbst.
Alban Nikolai Herbst hat sich mit seinem ebenso umfangreichen wie vielgestaltigen Werk seit den frühen 1980er Jahren als geradezu ideal-typischer poète maudit bewiesen, der vom Rand des Literatur betriebs aus erheblich auf die Formsprache der Gegenwartsliteratur gewirkt hat.
In der monumentalen Trilogie der "Anderswelt"-Romane etwa (er)findet Herbst eine nach-postmoderne Fantastik; in der Lyrik verbindet er traditionelle Formen mit zeitgenössischen, nicht selten provokativen Inhalten, während sein medial innovatives, stilbildendes Weblog "Die Dschungel. Anderswelt" auf radikale Weise das poetologische Prinzip einer Verwandlung von Biografie in digitale Romanform betreibt.
In diesem Heft werden erstmals Poesie und Poetologie, Traditionen und Medien, Diskursumfeld und Selbstpositionierung dieses in der Gegenwartsliteratur singulären Werkes und seines Autors umfassend dargestellt.
Mit Beiträgen von Hans Richard Brittnacher, Denise Dumschat-Rehfeldt, Jost Eickmeyer, Renate Giacomuzzi, Alban Nikolai Herbst, Christoph Jürgensen, Phyllis Kiehl, Wilhelm Kühlmann, Albert Meier, Benjamin Stein.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Die in diesem Band enthaltenen 25 Studien Kühlmanns zur Vers- und Prosaepik des 16. bis 20. Jahrhunderts dokumentieren dessen langjähriges Forschungsinteresse auf diesem Gebiet. »An zahlreichen Beispielen wird vorgeführt, wie sich die Wahrnehmung, Deutung und Bewertung von Gegenwart und Vergangenheit in jeder Phase der Neuzeit gegenseitig bedingt und durchdrungen haben. Im Medium des epischen Textes werden dabei Perspektiven, Denk- und Aussageweisen erkennbar, die – als Korrektiv, Irritation oder ästhetisches Spiel – diesseits der ‚offiziellen‘ akademischen Geschichtsschreibung stehen.« (Aus dem Vorwort der Herausgeber)
Aktualisiert: 2021-05-27
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Lilla Balint: Parallelen, kreuz und quer »Parallelgeschichten« von Péter Nádas.
Jakob Brüssermann: Vom Ton des Textes. Zu Emanuel Maeß’ »Gelenke des Lichts«.
Bärbel Lücke: Trauma, Todestrieb und Transzendierung von Schuld und Geschichte. Zu Hörspiel und Film »Die apokalyptische Glühbirne« von Frank Witzel.
Nataniel Christgau: Irgendwie am Ende. Dritter Teil (zu den Essays von David Forster Wallace)
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Nächte der Catherine Pozzi
von Christian A. Wollin
Cottens Candy
von Samuel Meister
Irgendwie am Ende. Zu David Forster Wallace. Fortgesetzter zweiter Teil
von Nataniel Christgau
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das erste Hölderlinbuch, das Spaß macht.
Aktualisiert: 2021-06-22
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Lesekunst (Auszug): Die prinzipielle Zweidimensionalität des Lesens
– Günter Bader –
– eingeführt von Leonard Keidel –
Unten und Außen. Drittes Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »Graphit«
– von Jost Eickmeyer –
Irgendwie am Ende. Zu »allen« Essays von David Forster Wallace. Zweiter Teil
– von Nataniel Christgau –
Erzählen und Quälen. Zur narrativen Sado/Masochistik in Helmut Kraussers »Schmerznovelle«
– von Thomas Merklinger –
Aktualisiert: 2021-12-30
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Monument. Zweites Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »Graphit«
– von Jost Eickmeyer –
Körpern mit Sprache
– von Frank Milautzcki –
regelmäßig gegen die Regel?
– von Hendrik Jackson –
Unendliche Jagd. Visualität und Sprache bei David Foster Wallace
– von Pascal Zambito –
Irgendwie am Ende. Zu »allen« Essays von David Forster Wallace. Erster Teil (Präliminarien)
– von Nataniel Christgau –
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Karakul – Erstes Bündel Marginalien zu Marcel Beyers »Graphit«
– von Jost Eickmeyer –
Travelling. W. G. Sebalds poetische Mitteilungen weit von wo
– von Uwe Schütte –
Weiterlesen auf eigene Gefahr – Über Obszönität und das Sublime im Gedicht
– von Claire Luchette –
Die Schaubühne als Irrenanstalt – Zum Verhältnis von Wahn und Sinn bei Peter Weiss und Frank Witzel
– von Alexander Knopf –
Kiefer ( ) inseln. Bartmode und Gottesbild in Marion Poschmanns »Die Kieferninseln«
– von Kathrin M. Lagatie –
Aktualisiert: 2021-12-30
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Versuchung der Lyrik, oder: Fünf Versuche, die Antwort auf eine einfache Frage möglichst schwer zu machen
– Vorbemerkung von Jost Eickmeyer zu dieser Ausgabe –
Wenige Liebesnächte, wenige Gedichte, ein All aus Nichts. Über Milo de Angelis’ Non è più dato
– von Christian A. Wollin –
Vom Fries zur Betrachterin und zurück. Gerhard Falkners intermediale Pergamon Poems
– von Julia Niebuhr –
Zorn und Geheimnis des untoten Schwans. Poetologische Thesen mit Verbeugung. Vor Katharina Schultens
– von Alban Nikolai Herbst –
Auswege. Zur Dichtung Daniel Sadas
– von Chiara Caradonna –
Aktualisiert: 2021-12-30
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Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem Phänomen frühneuzeitlicher Kulturkontakte zwischen Deutschland und dem Baltikum auseinandergesetzt haben.
Im zweiten Band geraten zwischen Aufklärung und den aufkommenden Nationalbewegungen im 19. Jahrhundert eine Reihe von Medien, Institutionen und Akteuren in den Blick, die als Träger, Rahmen oder Mittel baltisch-deutscher Kulturkontakte aus literatur-, musik- und kulturhistorischer Perspektive analysiert werden. Die Gegenstände der hier gebündelten Fallstudien, die z. T. kaum erforschtes Quellenmaterial erschließen, reichen von Herders und Hamanns Wirken in Riga über Rekonstruktionen des Kurländischen Provinzialmuseums und der Bibliothek am Jesuitenkolleg von Vilnius bis zu pietistischen Netzwerken in Livland und dem international geprägten Musik- und Opernleben in Reval und Riga. Es ergibt sich ein facettenreiches Bild von 200 Jahren baltisch-deutschen kulturellen Austauschs.
Aktualisiert: 2019-02-04
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