Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
Nadine Zberg
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Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
Nadine Zberg
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Der Band widmet sich dem Spannungsfeld zwischen dem (literarischen) Text und seiner (theatralen) Aufführung, zwischen der Partitur und dem Klangerlebnis bzw. zwischen dem „Werk“ und seiner Rezeption. Die Beiträge nehmen die historisch und medial je spezifischen Manifestationsformen von textuellen, audiovisuellen und musikalischen sowie nicht-abstrakten bzw. körperlichen „Notationen“ in den Blick. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen den systematisierenden und archivierenden Aufzeichnungspraktiken in den unterschiedlichen Künsten und ihren flüchtigen, ereignishaften Teilen.
Das Buch dokumentiert die Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts „Notation und Aufführung“, den der Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien von Februar 2020 bis Juni 2021 durchführte. Ausgangspunkt des Schwerpunkts waren der Inszenierungscharakter und die jeweils spezifischen Materialität von Elfriede Jelineks Texten, ihre Techniken der Über- und Fortschreibung und die intermedialen „Weiterschreibungen“ ihrer Arbeiten durch andere Künstler*innen und Interpret*innen. Vor diesem Hintergrund wurde die Beziehung zwischen den fixierten Teilen von Kunstwerken und dem künstlerischen „Ereignis“ interdisziplinär und künsteübergreifend fokussiert. Der Begriff „Notation“ wurde dabei als Überbegriff für verschiedene Zeichensysteme verstanden und darunter sowohl die musikalische Partitur als auch der literarische oder theatrale Text gefasst, aber auch choreographische bzw. filmische „Notationen“. Die bei Jelinek selbst bereits angelegte Verbindung zwischen Text und Musik und ihre intermediale und kunstübergreifende Vernetzung war dabei auch in methodischer Hinsicht leitend: Im Sinne des interuniversitären Charakters des Forschungsverbunds wurden die Grenzen fachspezifischer Forschungszugänge durch den transdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft und Kunst und den Miteinbezug künstlerisch-praktischer Perspektiven in die wissenschaftliche Forschung erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Band widmet sich dem Spannungsfeld zwischen dem (literarischen) Text und seiner (theatralen) Aufführung, zwischen der Partitur und dem Klangerlebnis bzw. zwischen dem „Werk“ und seiner Rezeption. Die Beiträge nehmen die historisch und medial je spezifischen Manifestationsformen von textuellen, audiovisuellen und musikalischen sowie nicht-abstrakten bzw. körperlichen „Notationen“ in den Blick. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen den systematisierenden und archivierenden Aufzeichnungspraktiken in den unterschiedlichen Künsten und ihren flüchtigen, ereignishaften Teilen.
Das Buch dokumentiert die Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts „Notation und Aufführung“, den der Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien von Februar 2020 bis Juni 2021 durchführte. Ausgangspunkt des Schwerpunkts waren der Inszenierungscharakter und die jeweils spezifischen Materialität von Elfriede Jelineks Texten, ihre Techniken der Über- und Fortschreibung und die intermedialen „Weiterschreibungen“ ihrer Arbeiten durch andere Künstler*innen und Interpret*innen. Vor diesem Hintergrund wurde die Beziehung zwischen den fixierten Teilen von Kunstwerken und dem künstlerischen „Ereignis“ interdisziplinär und künsteübergreifend fokussiert. Der Begriff „Notation“ wurde dabei als Überbegriff für verschiedene Zeichensysteme verstanden und darunter sowohl die musikalische Partitur als auch der literarische oder theatrale Text gefasst, aber auch choreographische bzw. filmische „Notationen“. Die bei Jelinek selbst bereits angelegte Verbindung zwischen Text und Musik und ihre intermediale und kunstübergreifende Vernetzung war dabei auch in methodischer Hinsicht leitend: Im Sinne des interuniversitären Charakters des Forschungsverbunds wurden die Grenzen fachspezifischer Forschungszugänge durch den transdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft und Kunst und den Miteinbezug künstlerisch-praktischer Perspektiven in die wissenschaftliche Forschung erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band widmet sich dem Spannungsfeld zwischen dem (literarischen) Text und seiner (theatralen) Aufführung, zwischen der Partitur und dem Klangerlebnis bzw. zwischen dem „Werk“ und seiner Rezeption. Die Beiträge nehmen die historisch und medial je spezifischen Manifestationsformen von textuellen, audiovisuellen und musikalischen sowie nicht-abstrakten bzw. körperlichen „Notationen“ in den Blick. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen den systematisierenden und archivierenden Aufzeichnungspraktiken in den unterschiedlichen Künsten und ihren flüchtigen, ereignishaften Teilen.
Das Buch dokumentiert die Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts „Notation und Aufführung“, den der Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien von Februar 2020 bis Juni 2021 durchführte. Ausgangspunkt des Schwerpunkts waren der Inszenierungscharakter und die jeweils spezifischen Materialität von Elfriede Jelineks Texten, ihre Techniken der Über- und Fortschreibung und die intermedialen „Weiterschreibungen“ ihrer Arbeiten durch andere Künstler*innen und Interpret*innen. Vor diesem Hintergrund wurde die Beziehung zwischen den fixierten Teilen von Kunstwerken und dem künstlerischen „Ereignis“ interdisziplinär und künsteübergreifend fokussiert. Der Begriff „Notation“ wurde dabei als Überbegriff für verschiedene Zeichensysteme verstanden und darunter sowohl die musikalische Partitur als auch der literarische oder theatrale Text gefasst, aber auch choreographische bzw. filmische „Notationen“. Die bei Jelinek selbst bereits angelegte Verbindung zwischen Text und Musik und ihre intermediale und kunstübergreifende Vernetzung war dabei auch in methodischer Hinsicht leitend: Im Sinne des interuniversitären Charakters des Forschungsverbunds wurden die Grenzen fachspezifischer Forschungszugänge durch den transdisziplinären Austausch zwischen Wissenschaft und Kunst und den Miteinbezug künstlerisch-praktischer Perspektiven in die wissenschaftliche Forschung erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
Nadine Zberg
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Janey lebt in einem Zimmer, das von außen abgeschlossen wird. Zweimal am Tag kommt der persische Sklavenhändler herein und bringt ihr bei, eine Hure zu sein. Sonst passiert nichts. Als sie eines Tages in einer vergessenen Ecke des Zimmers einen Bleistiftstummel und ein Stück Papier findet, beginnt sie, ihr Leben aufzuschreiben. Angefangen hatte alles mit ihrem Vater, der gleichzeitig auch ihr Lover war, sich dann aber in eine andere verliebte …
Mit ›Bis aufs Blut‹ hat Kathy Acker eine brillant subversive Erzählung geschaffen, die aus Gesprächen, Beschreibungen, Zeichnungen, Vermutungen und Notizen besteht. Durchkomponiert und wild, düster und grell zugleich, fällt dieses Stück Literatur aus jeder Zeit. Acker maßt sich darin an, eine Geschichte so drastisch und bildgewaltig zu erzählen, dass die Lektüre einen völlig verändert zurücklässt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Janey lebt in einem Zimmer, das von außen abgeschlossen wird. Zweimal am Tag kommt der persische Sklavenhändler herein und bringt ihr bei, eine Hure zu sein. Sonst passiert nichts. Als sie eines Tages in einer vergessenen Ecke des Zimmers einen Bleistiftstummel und ein Stück Papier findet, beginnt sie, ihr Leben aufzuschreiben. Angefangen hatte alles mit ihrem Vater, der gleichzeitig auch ihr Lover war, sich dann aber in eine andere verliebte …
Mit ›Bis aufs Blut‹ hat Kathy Acker eine brillant subversive Erzählung geschaffen, die aus Gesprächen, Beschreibungen, Zeichnungen, Vermutungen und Notizen besteht. Durchkomponiert und wild, düster und grell zugleich, fällt dieses Stück Literatur aus jeder Zeit. Acker maßt sich darin an, eine Geschichte so drastisch und bildgewaltig zu erzählen, dass die Lektüre einen völlig verändert zurücklässt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Janey lebt in einem Zimmer, das von außen abgeschlossen wird. Zweimal am Tag kommt der persische Sklavenhändler herein und bringt ihr bei, eine Hure zu sein. Sonst passiert nichts. Als sie eines Tages in einer vergessenen Ecke des Zimmers einen Bleistiftstummel und ein Stück Papier findet, beginnt sie, ihr Leben aufzuschreiben. Angefangen hatte alles mit ihrem Vater, der gleichzeitig auch ihr Lover war, sich dann aber in eine andere verliebte …
Mit ›Bis aufs Blut‹ hat Kathy Acker eine brillant subversive Erzählung geschaffen, die aus Gesprächen, Beschreibungen, Zeichnungen, Vermutungen und Notizen besteht. Durchkomponiert und wild, düster und grell zugleich, fällt dieses Stück Literatur aus jeder Zeit. Acker maßt sich darin an, eine Geschichte so drastisch und bildgewaltig zu erzählen, dass die Lektüre einen völlig verändert zurücklässt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band widmet sich dem Spannungsfeld zwischen dem (literarischen) Text und seiner (theatralen) Aufführung, zwischen der Partitur und dem Klangerlebnis bzw. zwischen dem „Werk“ und seiner Rezeption. Die Beiträge nehmen die historisch und medial je spezifischen Manifestationsformen von textuellen, audiovisuellen und musikalischen sowie nicht-abstrakten bzw. körperlichen „Notationen“ in den Blick. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen den systematisierenden und archivierenden Aufzeichnungspraktiken in den unterschiedlichen Künsten und ihren flüchtigen, ereignishaften Teilen.
Das Buch dokumentiert die Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts „Notation und Aufführung“, den der Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien von Februar 2020 bis Juni 2021 durchführte. Ausgangspunkt und Impuls für die Fragestellungen des Schwerpunkts bildeten der Inszenierungscharakter und die jeweils spezifischen Materialität von Elfriede Jelineks Texten, ihre Techniken der Über- und Fortschreibung und die intermedialen „Weiterschreibungen“ ihrer Arbeiten durch andere Künstler*innen und Interpret*innen.
Die bei Jelinek selbst bereits angelegte Verbindung zwischen Text und Musik sowie ihre intermediale und kunstübergreifende Vernetzung war dabei sowohl in theoretischer als auch methodischer Hinsicht leitend:
Der Begriff „Notation“ wurde im breiten, kulturwissenschaftlichen Sinn als Überbegriff für verschiedene Zeichensysteme gefasst und darunter ebenso die musikalische Partitur, der literarische oder theatrale Text wie auch die choreographische bzw. filmische „Notationen“ verstanden. Durch den interuniversitären Charakter des Forschungsverbunds, die interdisziplinäre Arbeitsweise des Schwerpunkts, die den intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und Kunst beförderte, und den Miteinbezug künstlerisch-praktischer Perspektiven in die wissenschaftliche Forschung konnten fachspezifische Forschungszugänge transdisziplinär erweitert werden.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
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Dieses Buch untersucht Konzeptionen der Mimesis und des Mimetischen in der Kontaktzone zwischen Ethnologie und (post-)surrealistischer Avantgarde im Paris der 1930er Jahre: bei Georges Bataille, Roger Caillois, Michel Leiris und im außerakademischen Forschungskollektiv Collège de Sociologie. In den Texten und Projekten der drei Autoren kreuzen sich ästhetische und ethnologische Diskurse – mit dem Ergebnis einer umfassenden ›Entgrenzung‹ der Mimesis und des Mimetischen. Die künstlerischen, wissenschaftlichen und politischen Praktiken, die im Zentrum von Batailles, Caillois’ und Leiris’ Überlegungen standen, sind nicht auf die optische imitatio oder die bloß poietische Neuschaffung der Welt beschränkt. Sie sollten vielmehr umfassende Transformationsprozesse initiieren, die nicht zuletzt das mimetisch agierende Subjekt selbst erfassen.
Eine Studie über die Einschreibung des sogenannten ›Primitiven‹ in die künstlerischen und literarischen Diskurse zu Beginn des 20. Jahrhunderts, über die Faszination der Avantgarde für ›primitive Denkweisen‹ und den Wunsch, sich diese Denkweisen auf mimetische Art und Weise anzueignen – und über die umfassenden ästhetiktheoretischen Revisionen, die daraus folgten.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Das 15. Heft des Archivs für Mediengeschichte widmet sich den Medien des Heiligen. Unter Verzicht auf jede wie auch immer geartete theologische, soziologische oder anthropologische Theorie des Heiligen, der zufolge das Heilige vorgängig in Gott, der Gesellschaft oder im Menschen existierte und erst nachträglich durch und in Medien repräsentiert würde, wird hier von der unhintergehbaren Hervorbringung des Heiligen durch Medien ausgegangen.
In Anlehnung an die Bestimmung des Heiligen (sacré) als eines Abgetrennten oder Abgesonderten (Nancy, Agamben), eines Erhabenen und Verfluchten (Benveniste), das die profane und die natürliche Welt transzendiert, ist das Heilige als Unberührbares, als eine Gewalt zu verstehen, der sich zu nähern technische Mittel erfordert. Da es das Heilige nicht jenseits der Operationen gibt, durch die es hergestellt wird, gehen die Beiträge des Heftes den medialen Operationen und Praktiken des Heiligen nach.
Aktualisiert: 2023-03-03
Autor:
Isabella Augart,
Friedrich Balke,
Matthias Däumer,
Rosa Eidelpes,
Mario Grizelj,
Toni Hildebrandt,
Anika Höppner,
Sebastian Kirsch,
Holger Kuhn,
Jan-Friedrich Mißfelder,
Marius Rimmele,
Bernhard Siegert,
Linda Simonis,
Philipp Stoellger,
Christina Vagt,
Wladimir Velminski,
Joseph Vogl,
Cornelia Wild
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