Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis der bibliographischen Angaben -- Sonstige Abkürzungen -- EINLEITUNG -- ?. DER BARTLOSE -- ?. SPANOS -- C. ZUM LITERARISCHEN GENUS -- D. TEXTÜBERLIEFERUNG -- E. TEXTGESCHICHTE -- F. ZUR VORLIEGENDEN AUSGABE -- TEXT -- KOMMENTAR -- ?. VORBEMERKUNG -- B. TITEL -- C. FESTTAG -- D. ESPERINOS -- E. ORTHROS -- F. LITURGIA -- G. TISCHMUSIK -- H. 2. PROSATEIL -- I. SCHLUSSVERSE -- ANHANG: MARTINI CRUSH SCHOLIA -- GRAMMATISCHE BEMERKUNGEN -- GLOSSAR
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die hier in metrischer deutscher Übersetzung vorgelegten und mit reichem Bildmaterial aus einer griechischen Handschrift des 15.Jahrhunderts begleiteten Dichtungen unterlagen nicht den strengen Vorgaben eines gelehrten Schriftstils und wurden von Berufssängern einem Publikum kunstvoll vorgetragen; einem Hörerkreis, der diese anonym überlieferten Texte über das Ohr kennenlernte und weitertrug. Es geht hier nicht nur um hehre Helden im Kampf gegen böse Sarazenen oder um dreiste Bettelmönche aus dem byzantinischen Hochmittelalter, sondern auch um umfangreiche Fabeldichtungen mit bunten Vögeln und streitlustigen Vierbeinern aus der „Frankenzeit“ des 13. – 15. Jahrhunderts bis zum venezianisch beeinflussten Liebesgeplänkel im Kreta des 16. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sokrates: »Sag mir, was ist die Kunst, die ausgeführt wird durch das Gitarrespielen (κιθαρίζειν), Singen (ᾄδειν) und Sich-im-Takt-bewegen (ἐμβαίνειν)? Weißt du’s nicht?«
Alkibiades: »Nicht so richtig.«
Sokrates: »Ich helfe dir: Welche sind die Göttinnen, denen diese Kunst zukommt?«
Alkibiades: »Meinst du die Musen, Sokrates?«
Sokrates: »Genau. Und mit welchem Begriff benennen wir deren Kunst?«
Alkibiades: »Das scheint mir die Musik(ē) (μουσική) zu sein.«
Aktualisiert: 2022-11-24
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Athen, 20. Mai 1958. Dimitra holt vom Flughafen ihre Schwägerin Filio ab, die nach zehn Jahren aus den USA wieder nach Griechenland zurückkehrt. Die beiden Frauen kommen in einem alten, fast verfallenen Haus im Stadtteil Kolonos an. Dort setzt ein Vernichtungskrieg ein, der bis zum Morgengrauen andauert: Ein typischer Erbstreit wird zum Auslöser für die Entwirrung eines Knäuels dunkler Ereignisse aus dem Befreiungsjahr 1944: Wer hat zu Beginn des Bürgerkriegs den rechtsradikalen Kollaborateur in ihrer Nachbarschaft getötet? Fanis, Dimitras Bruder und Filios Ehemann, Mitglied der Kommunistischen Partei, oder Filio, die wohl eine besondere Beziehung zu ihm hatte?
Die Geschichte in diesem Kammerspiel wird durch Dimitras bruchstückhafte und verstörte Gedanken, durch ihre verwirrte Wahrnehmung erzählt. Ihr offensichtlicher Opportunismus und ihre Aggression, meisterhaft skizziert, stehen in Widerspruch zu ihrer Vergangenheit – die Widerstandskämpferin gegen die Deutschen war von den Rechtsnationalisten verhaftet und gefoltert worden. Kotzias’ Novelle ist die Essenz seiner Auseinandersetzung mit den unlösbaren Fragen um Schuldige und Täter, um Gute und Böse, unter der Last der historischen Tragödie des »Griechischen Dreißigjährigen Kriegs«.
Aktualisiert: 2023-03-21
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In diesem Nachfolgeband des Bestsellers „Ärmellos in Griechenland“ von Prof. Hans Eideneier sind etwa 100 Texte versammelt, die das Herz der Philhellenen höher schlagen lassen. In „Salz in der Soupa“ serviert der Autor mit einer kräftigen Prise Humor griechisch-deutsche und deutsch-griechische Themen. Er behandelt das Kleine mit derselben professionellen Hingabe wie das Große, enthüllt durch seine frische Sichtweise neue Facetten des Griechischen und seiner Beziehung zum Deutschen. Um Griechisch und das Griechische, eingebunden in Kultur und Gesellschaft, und beides in Gegenwart und Vergangenheit, besser zu verstehen, ist „Salz in der Soupa“ ohne Zweifel der optimale Weggefährte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis der bibliographischen Angaben -- Sonstige Abkürzungen -- EINLEITUNG -- ?. DER BARTLOSE -- ?. SPANOS -- C. ZUM LITERARISCHEN GENUS -- D. TEXTÜBERLIEFERUNG -- E. TEXTGESCHICHTE -- F. ZUR VORLIEGENDEN AUSGABE -- TEXT -- KOMMENTAR -- ?. VORBEMERKUNG -- B. TITEL -- C. FESTTAG -- D. ESPERINOS -- E. ORTHROS -- F. LITURGIA -- G. TISCHMUSIK -- H. 2. PROSATEIL -- I. SCHLUSSVERSE -- ANHANG: MARTINI CRUSH SCHOLIA -- GRAMMATISCHE BEMERKUNGEN -- GLOSSAR
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vier Frauen im nördlichen Athener Vorort Kifissia, einem typischen High-Society-Viertel; die Männer sind abwesend, ihre Liebesabenteuer und -strapazen werden auf der Bühne erzählt; und eine gemeinsame Reise nach Thailand, die bis zum Ende ein Wunsch bleibt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Versroman Erotokritos gilt als das bedeutendste Werk der frühen neugriechischen Literatur und faszinierte die wichtigsten Autoren und Intellektuellen des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Alles begann im Sommer 1916, als 7.000 griechische Soldaten und Offiziere unter dramatischen Umständen in die damals schlesische Stadt Görlitz kamen. Obwohl sie selbst nichts über Ziel und Zweck ihrer langen Reise wussten, wurden sie vom Flügeladjutanten des Kaisers, den örtlichen Behörden und der Bevölkerung als „internierte Gäste“ des Kaiserreiches mit Militärparaden, Musikkapellen und einem Schild mit der Aufschrift „XAIRETE“ („Seid gegrüßt“) begeistert empfangen. Es handelte sich immerhin um die erste deutsch-griechische Begegnung auf deutschem Boden. Und so vermischte sich mitten im Krieg Tragisches mit Menschlichem, die Brutalität des Kampfes mit alltäglichen, kuriosen Geschehnissen, und es kam zu manch bemerkenswertem kulturellen Austausch. Doch der deutsch-griechische „Frühling“ währte nicht lang …
Aktualisiert: 2021-12-14
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Eine repräsentative Auswahl aus dem über fünfzigjährigen Werk des modernen Klassikers, die zugleich ein Panorama griechischer (Literatur-) Geschichte aus fast zwei Jahrhunderten darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Zehn Kurzgeschichten, die zwischen den geographischen Grenzen in Griechenland und Europa, aber auch zwischen den zeitlichen Grenzen der Gegenwart der 1980er Jahre und der Vergangenheit des Weltkriegs bewegen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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