Seit dem Zweiten Weltkrieg ist von der Sowjetunion unter Stalin eine aggressive Deutschlandpolitik betrieben worden. Bis zur Reformpolitik Gorbatschows trat keine entscheidende Änderung in dieser Grundkonstellation ein. Trotzdem ist die sowjetische Deutschlandpolitik fortlaufend bestimmten Veränderungen unterworfen worden. Auf sie ist erstmals auf einer deutsch-russischen Tagung des Göttinger Arbeitskreises eingegangen worden, auf der von beiden Seiten die maßgebenden Experten beteiligt waren, darunter Personen, die in beratender Funktion zu einem erfolgreichen Verlauf der deutsch-sowjetischen Verhandlungen, die zur Wiedervereinigung führten, beigetragen haben.
Der vorliegende Band erweist sich so als eine wichtige Quelle zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen. In seinem Anhang wird erstmals der bisher im Westen unbekannte Teil der Memoiren Chruschtschows, die sich auf die Verhandlungen mit Adenauer 1955 beziehen, abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Quellenedition enthält zentrale Dokumente zu Methoden, Umfang und Folgen stalinistischer Gewalt gegen Deutsche in der Ukrainischen Sowjetrepublik in den Jahren 1937 und 1938. Im Zuge der sogenannten „deutschen Operation" wurden in der UdSSR rund 70.000 Menschen verurteilt und der größte Teil von ihnen erschossen. Die einzigartigen historischen Quellen – darunter Anordnungen, Rundschreiben, Prozessakten und Sitzungsprotokolle – zeichnen für den deutschen Leser ein dunkles Kapitel der russlanddeutschen und der ukrainischen Geschichte nach. Die mehr als 160 Dokumente aus den ehemaligen KGB-Archiven in der Ukraine und dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes werden ergänzt durch Kurzbiografien von NKVD-Mitarbeitern und Parteifunktionären, durch Faksimiles von Akten und Fotos von Mitarbeitern der deutschen Konsulate in der Ukraine, die der Spionage verdächtigt wurden. Nachdem 2018 in Kiew die Quellenedition „Der ‚Große Terror‘ in der Ukraine: Die ‚Deutsche Operation‘ der Jahre 1937–1938" veröffentlicht wurde, liegt nunmehr auch die überarbeitete deutschsprachige Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Quellenedition enthält zentrale Dokumente zu Methoden, Umfang und Folgen stalinistischer Gewalt gegen Deutsche in der Ukrainischen Sowjetrepublik in den Jahren 1937 und 1938. Im Zuge der sogenannten „deutschen Operation" wurden in der UdSSR rund 70.000 Menschen verurteilt und der größte Teil von ihnen erschossen. Die einzigartigen historischen Quellen – darunter Anordnungen, Rundschreiben, Prozessakten und Sitzungsprotokolle – zeichnen für den deutschen Leser ein dunkles Kapitel der russlanddeutschen und der ukrainischen Geschichte nach. Die mehr als 160 Dokumente aus den ehemaligen KGB-Archiven in der Ukraine und dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes werden ergänzt durch Kurzbiografien von NKVD-Mitarbeitern und Parteifunktionären, durch Faksimiles von Akten und Fotos von Mitarbeitern der deutschen Konsulate in der Ukraine, die der Spionage verdächtigt wurden. Nachdem 2018 in Kiew die Quellenedition „Der ‚Große Terror‘ in der Ukraine: Die ‚Deutsche Operation‘ der Jahre 1937–1938" veröffentlicht wurde, liegt nunmehr auch die überarbeitete deutschsprachige Ausgabe vor.
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Die vorliegende Quellenedition enthält zentrale Dokumente zu Methoden, Umfang und Folgen stalinistischer Gewalt gegen Deutsche in der Ukrainischen Sowjetrepublik in den Jahren 1937 und 1938. Im Zuge der sogenannten „deutschen Operation" wurden in der UdSSR rund 70.000 Menschen verurteilt und der größte Teil von ihnen erschossen. Die einzigartigen historischen Quellen – darunter Anordnungen, Rundschreiben, Prozessakten und Sitzungsprotokolle – zeichnen für den deutschen Leser ein dunkles Kapitel der russlanddeutschen und der ukrainischen Geschichte nach. Die mehr als 160 Dokumente aus den ehemaligen KGB-Archiven in der Ukraine und dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes werden ergänzt durch Kurzbiografien von NKVD-Mitarbeitern und Parteifunktionären, durch Faksimiles von Akten und Fotos von Mitarbeitern der deutschen Konsulate in der Ukraine, die der Spionage verdächtigt wurden. Nachdem 2018 in Kiew die Quellenedition „Der ‚Große Terror‘ in der Ukraine: Die ‚Deutsche Operation‘ der Jahre 1937–1938" veröffentlicht wurde, liegt nunmehr auch die überarbeitete deutschsprachige Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit dem Zweiten Weltkrieg ist von der Sowjetunion unter Stalin eine aggressive Deutschlandpolitik betrieben worden. Bis zur Reformpolitik Gorbatschows trat keine entscheidende Änderung in dieser Grundkonstellation ein. Trotzdem ist die sowjetische Deutschlandpolitik fortlaufend bestimmten Veränderungen unterworfen worden. Auf sie ist erstmals auf einer deutsch-russischen Tagung des Göttinger Arbeitskreises eingegangen worden, auf der von beiden Seiten die maßgebenden Experten beteiligt waren, darunter Personen, die in beratender Funktion zu einem erfolgreichen Verlauf der deutsch-sowjetischen Verhandlungen, die zur Wiedervereinigung führten, beigetragen haben.
Der vorliegende Band erweist sich so als eine wichtige Quelle zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen. In seinem Anhang wird erstmals der bisher im Westen unbekannte Teil der Memoiren Chruschtschows, die sich auf die Verhandlungen mit Adenauer 1955 beziehen, abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Seit dem Zweiten Weltkrieg ist von der Sowjetunion unter Stalin eine aggressive Deutschlandpolitik betrieben worden. Bis zur Reformpolitik Gorbatschows trat keine entscheidende Änderung in dieser Grundkonstellation ein. Trotzdem ist die sowjetische Deutschlandpolitik fortlaufend bestimmten Veränderungen unterworfen worden. Auf sie ist erstmals auf einer deutsch-russischen Tagung des Göttinger Arbeitskreises eingegangen worden, auf der von beiden Seiten die maßgebenden Experten beteiligt waren, darunter Personen, die in beratender Funktion zu einem erfolgreichen Verlauf der deutsch-sowjetischen Verhandlungen, die zur Wiedervereinigung führten, beigetragen haben.
Der vorliegende Band erweist sich so als eine wichtige Quelle zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen. In seinem Anhang wird erstmals der bisher im Westen unbekannte Teil der Memoiren Chruschtschows, die sich auf die Verhandlungen mit Adenauer 1955 beziehen, abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit dem Zweiten Weltkrieg ist von der Sowjetunion unter Stalin eine aggressive Deutschlandpolitik betrieben worden. Bis zur Reformpolitik Gorbatschows trat keine entscheidende Änderung in dieser Grundkonstellation ein. Trotzdem ist die sowjetische Deutschlandpolitik fortlaufend bestimmten Veränderungen unterworfen worden. Auf sie ist erstmals auf einer deutsch-russischen Tagung des Göttinger Arbeitskreises eingegangen worden, auf der von beiden Seiten die maßgebenden Experten beteiligt waren, darunter Personen, die in beratender Funktion zu einem erfolgreichen Verlauf der deutsch-sowjetischen Verhandlungen, die zur Wiedervereinigung führten, beigetragen haben.
Der vorliegende Band erweist sich so als eine wichtige Quelle zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen. In seinem Anhang wird erstmals der bisher im Westen unbekannte Teil der Memoiren Chruschtschows, die sich auf die Verhandlungen mit Adenauer 1955 beziehen, abgedruckt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Quellenedition enthält zentrale Dokumente zu Methoden, Umfang und Folgen stalinistischer Gewalt gegen Deutsche in der Ukrainischen Sowjetrepublik in den Jahren 1937 und 1938. Im Zuge der sogenannten „deutschen Operation" wurden in der UdSSR rund 70.000 Menschen verurteilt und der größte Teil von ihnen erschossen. Die einzigartigen historischen Quellen – darunter Anordnungen, Rundschreiben, Prozessakten und Sitzungsprotokolle – zeichnen für den deutschen Leser ein dunkles Kapitel der russlanddeutschen und der ukrainischen Geschichte nach. Die mehr als 160 Dokumente aus den ehemaligen KGB-Archiven in der Ukraine und dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes werden ergänzt durch Kurzbiografien von NKVD-Mitarbeitern und Parteifunktionären, durch Faksimiles von Akten und Fotos von Mitarbeitern der deutschen Konsulate in der Ukraine, die der Spionage verdächtigt wurden. Nachdem 2018 in Kiew die Quellenedition „Der ‚Große Terror‘ in der Ukraine: Die ‚Deutsche Operation‘ der Jahre 1937–1938" veröffentlicht wurde, liegt nunmehr auch die überarbeitete deutschsprachige Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Quellenedition enthält zentrale Dokumente zu Methoden, Umfang und Folgen stalinistischer Gewalt gegen Deutsche in der Ukrainischen Sowjetrepublik in den Jahren 1937 und 1938. Im Zuge der sogenannten „deutschen Operation" wurden in der UdSSR rund 70.000 Menschen verurteilt und der größte Teil von ihnen erschossen. Die einzigartigen historischen Quellen – darunter Anordnungen, Rundschreiben, Prozessakten und Sitzungsprotokolle – zeichnen für den deutschen Leser ein dunkles Kapitel der russlanddeutschen und der ukrainischen Geschichte nach. Die mehr als 160 Dokumente aus den ehemaligen KGB-Archiven in der Ukraine und dem Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes werden ergänzt durch Kurzbiografien von NKVD-Mitarbeitern und Parteifunktionären, durch Faksimiles von Akten und Fotos von Mitarbeitern der deutschen Konsulate in der Ukraine, die der Spionage verdächtigt wurden. Nachdem 2018 in Kiew die Quellenedition „Der ‚Große Terror‘ in der Ukraine: Die ‚Deutsche Operation‘ der Jahre 1937–1938" veröffentlicht wurde, liegt nunmehr auch die überarbeitete deutschsprachige Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hungersnöte mit Millionen Todesopfern gehörten bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts zur Lebenswirklichkeit Russlands und der Sowjetunion. Sie wurden bisher in der Forschung überwiegend als Einzelereignisse und vor allem unter ökonomischen und politischen Aspekten sowie in gesamtstaatlicher oder makroökonomischer Perspektive betrachtet. Die Autoren des vorliegenden Bandes nehmen einen längeren Zeitraum in den Blick und wechseln die Perspektive: Sie untersuchen, wie sich Hungersnöte auf lokaler und regionaler Ebene auswirkten, wie massiv sie in das Leben der Menschen eingriffen und Behörden und Experten zum Agieren veranlassten. Der Fokus liegt auf zwei in historischer Beziehung multiethnischen und multikonfessionellen Regionen: dem Wolgagebiet und der Südukraine. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht die Frage, inwiefern diese ethnischen und konfessionellen Gruppen von Hungersnöten betroffen waren und wie sie reagierten.
Aktualisiert: 2022-07-27
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Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird?
Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von außen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten.
Aktualisiert: 2021-09-21
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Aktualisiert: 2012-05-15
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Aktualisiert: 2012-05-15
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Die deutsche Besiedlung des nördlichen Schwarzmeergebiets, der Krim und des Kaukasus begann im Gefolge der militärischen Eroberung dieser Gebiete durch das Russische Kaiserreich. Sie diente der wirtschaftlichen Erschließung der neu gewonnenen Territorien und zugleich der Ansiedlung einer den Thron der Romanovs treu ergebenen christlichen Bevölkerung. Die privilegierte Stellung der bäuerlichen Kolonisten und Handwerker ermöglichte ihnen nach Jahrzehnten der Anpassung an die neuen klimatischen Verhältnisse und Böden nicht nur einen gewissen Wohlstand zu erreichen, sondern wichtige Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu geben. Die deutsch-russischen Wechselbeziehungen in Wissenschaft, Architektur, Literatur, Musik usw. trugen zur Bereicherung und Entwicklung Russlands bei. Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts führten die Bestrebungen zur Modernisierung Russland u.a. zum Abbau der Privilegien der deutschen, bulgarischen und mennonitischen Kolonisten. Emigration und Reemigration eines Teils von ihnen, die Einführung des allgemeinen Wehrdienstes waren deren Folgen. Die Wehrlosigkeit der Mennoniten konnte durch die Gewährung des Rechts auf Ersatzdienst gewahrt bleiben. Der Erste Weltkrieg mit der Deportation der Wolhyniendeutschen war ein Wendepunkt in der Geschichte der Deutschen im Russischen Reich. Nach der Machtergreifung der Bol'ševiki begannen Jahrzehnte der gewaltsamen Umgestaltung aller Lebensbereiche, die in der Forschung die Bezeichnung "Social Engineering" bekommen haben. Wissenschaftlern aus Deutschland, der Ukraine, Azerbajdžan und Russland haben in wissenschaftlichen Konferenzen in Göttingen Ergebnisse ihrer Forschungen zur Geschichte der Deutschen im Schwarzmeergebiet, auf der Krim und im Kaukasus vom 18. Jahrhundert bis 1941 vorgetragen. 27 Beiträge aus diesen Konferenzen wurden in diesen Band aufgenommen. Sie geben einen Einblick in eine weithin unbekannte deutsche Geschichte im Osten Europas, deren Brückenfunktion bis heute fortwirkt. Weitere Schlagw.: Wolhyniendeutsche, Mennoniten, Russland
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2015-07-21
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Seit dem Zweiten Weltkrieg ist von der Sowjetunion unter Stalin eine aggressive Deutschlandpolitik betrieben worden. Bis zur Reformpolitik Gorbatschows trat keine entscheidende Änderung in dieser Grundkonstellation ein. Trotzdem ist die sowjetische Deutschlandpolitik fortlaufend bestimmten Veränderungen unterworfen worden. Auf sie ist erstmals auf einer deutsch-russischen Tagung des Göttinger Arbeitskreises eingegangen worden, auf der von beiden Seiten die maßgebenden Experten beteiligt waren, darunter Personen, die in beratender Funktion zu einem erfolgreichen Verlauf der deutsch-sowjetischen Verhandlungen, die zur Wiedervereinigung führten, beigetragen haben.
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Aktualisiert: 2023-04-15
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