"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659)
Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Bettina Bock von Wülfingen,
Gitta Böth,
Christiane Cantauw,
Vedad Divovic,
Andreas Eiynck,
N. Flemming Feß,
Gisela Framke,
Dörthe Gruttmann,
Marie Hense,
Ann-Kathrin Holler,
Landschaftsverband Westfalen-Lippe,
Sonja Langkafel,
Ann-Kathrin Mäker,
Helmut Orwat,
Niklas Regenbrecht,
Evelyn Richter,
Anna Roscales,
Till Röttger,
Nassrin Sadeghi,
Jürgen Scheffler,
Corinna Schirmer,
Uta C. Schmidt,
Ulrike Schowe,
Sebastian Schröder,
Gisbert Strotdrees,
Stefan Sudmann,
Bärbel Sunderbrink,
Bernd Thier,
Elisabeth Timm,
Volker Tschuschke
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"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659)
Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Jürgen Scheffler,
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Ulrike Schowe,
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"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659)
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Aktualisiert: 2023-06-10
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"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659)
Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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"Graugold, eine in der Bijouterie angewandte Legierung aus 5-6 Theilen Gold und 1 Theil Eisen." (Illustriertes Handels-Lexikon, Zweiter Band, Leipzig 1878, S. 659)
Graugold, ein Magazin, zeigt Alltagskultur, die historische ebenso wie die heutige. Alltagskultur war und ist immer eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Teilen: glänzendes Vergnügen, banale Selbstverständlichkeit, schlimme Konflikte, bedeutsame Kleinigkeiten, schöne Momente, aufschlussreiche Veränderungen und vieles mehr. Die Herausgeberinnen möchten wissenschaftliche Expertise attraktiv vermitteln und zur Beteiligung anregen und einladen. Dabei schöpfen sie aus der reichhaltigen Überlieferung in Archiven, Museen und Sammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
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Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.de
Seit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch „Wat, de kann Platt?“ nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen – von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen – berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche.
Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Christof Austermann,
Rudolf Averbeck,
Werner Beermann,
Elisabeth Benne,
Christa Berning,
Alfons Bietmann,
Edmund Bischof,
Hans-Peter Boer,
Josef Bröker,
Marcus Bruns,
Ludger Bügener,
Georg Bühren,
Franz Buitmann,
Cäcilia Bußmann,
Markus Denkler,
Anita Dirkmann,
Rainer Drewes,
Klaus Dreyer,
Franz-Josef Eilting,
Andreas Eiynck,
Heinz Epker,
Nikolaus Evers,
Anne Fink,
Liesel Fischer,
Dorothea Glandorf,
Franz Greiwe,
Hubert Große Börger,
Helga Grzonka,
Anneliese Harde,
Alan Harms,
Christof Helming,
Martha Herkenhoff,
Robert Herkenhoff,
Hartmut Heyl,
Christel Höink,
Jonas Honekamp,
Hans Hopmann,
Manfred Hugo,
Klaus-Werner Kahl,
Anja Karliczek,
Wilhelm Kienemann,
Roswitha Kistner,
Verena Kleymann,
Peter Kossen,
Hermann Kövener,
Ludger Kremer,
Bernard Krone,
Kornelia Kumpmann,
Helmut Lensing,
Otto Lohle,
Elisabeth Mardorf,
Rolf Nettebrock,
Günter Kasper Neuer,
Hermann Niebaum,
Bernd Niehenke,
Jürgen Eberhard Niewedde,
Hermann Paus,
Josef Pieper,
Ludger Plugge,
Otto Pötter,
Friedrich Prigge,
Marion Pumpe,
Ludger Quiter,
Claudia Recknagel-Thedieck,
Bernd Robben,
Bernhard Roß,
Marianne Rottmann,
Karl Sauvagerd,
Georg Schirmbeck,
Richard Schmieding,
Georg Schneider,
Andre Schnieders,
Helmut Schnieders,
Bernd H. Schulte,
Heinz Schulte,
Birgit Schulze Havixbeck,
Heinrich Sieking,
Hubert Siemer,
Christof Spannhoff,
Maria Staggenborg,
Alfons Strodt,
Georg Strodt,
Gisbert Strotdrees,
Heinrich Stücker,
Hermann-Josef Sürken,
Barbara Untied,
Friedrich Volmer,
Heinz von der Wall,
Theo Weischer,
Rolf Westheider,
Gerd Wiesmann,
Josef Wilp,
Annette Winkelhorst,
Heiner Wübbels
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Ältere Bewohner des Nordwestens erinnern sich noch. Überall im ländlichen Außenbereich fand man sie: aufgegebene Heuerlingskotten; Wind und Wetter überlassen und langsam verfallend. Aufgrund ihrer einfachen, möglichst kostengünstigen Bauweise galten sie schon vorher als dörfliche „Schandflecken“. Vielfach gab es nun sogar Abbruchprämien, um sie schnell verschwinden zu lassen.
Wer heute durch den Nordwesten fährt, erkennt die letzten verbliebenen Heuerlingskotten nicht wieder. Meist abseits vielbefahrener Wege haben kreative Menschen mit viel Liebe zum Detail eine Reihe dieser Kotten für die Gegenwart bewahrt und daraus jeweils ein ganz individuelles Traumhaus – für sich oder eine Gemeinschaft – geschaffen. Viele der verbliebene Heuerlingskotten haben eine Wandlung vom „hässlichen Entlein“ zum „schönen Schwan“ erfahren.
Viele opulente farbige Fotos zeigen, wie sich die ehemals einfachen Behausungen der damaligen ländlichen Unterschicht zu traumhaft schönen Landhäusern gewandelt haben. Bereichert wird dieser Bildband zum Landleben mit vielen Ideen zu Gestaltung von Haus und Hof auf dem Land mit kurzen Beiträgen namhafter Autoren zum Thema „Heuerhäuser“ und „Leben im Heuerhaus“ von namhaften Autoren aus dem Münsterland, aus Ostwestfalen und Lippe, dem Emsland, der Grafschaft Bentheim, dem Oldenburger Münsterland, Oldenburg und dem Kreis Diepholz.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Christiane Cantauw,
Andreas Eiynck,
Timo Friedhoff,
Herbert J. Graf von Bothmer,
Johannes Hensen,
Niels Juister,
Helmut Lensing,
Wilfried Meyer,
Bernd Robben,
Bernd H. Schulte,
Martin Skibicki,
Timothy Sodmann,
Christof Spannhoff,
Heinrich Stiewe,
Alfons Strodt,
Georg Strodt,
Lutz Volmer,
Ralf Weber,
Christian Westerhoff,
Heinrich Wübbels
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Heimatgeschichtliche Themen,u. a. Natur, Geschichte, Bauwerke, Zeitgeschehen, Archäologie, Kunst und Kultur, Heimatkunde und Grafschafter Platt sowie statistische Angaben des Landkreises Grafschaft Bentheim
Aktualisiert: 2020-04-30
Autor:
Thomas Berling,
Steffen Burkert,
Gerhard Busmann,
Quentin Buvelot,
Ruth Diekel,
Andreas Eiynck,
Corinna Endlich,
Fenna Friedrich,
Erich Gövert,
Hans-Jürgen Grobelny,
Horst Hendrik Heinicke,
Regina Hesser,
Klaus Kaplan,
Holger Kloth,
Ulrich Körner,
Heinrich Kuiper,
Gerolf Küpers,
Pia Landmann,
Jan-Harm Mülstegen,
Günther Niehaus,
Bernd Oncken,
Gerhard Plasger,
Annette Potthoff,
Bernd Rasink,
Albert Rötterink,
Hans Jürgen Schmidt,
Arnfried Scholz,
Hermann Schulze-Berndt,
Hans-Werner Schwarz,
Hubert Titz,
Robert Tüllinghoff,
Christoph Uricher,
Heinrich Voort,
Geert Vrielmann,
Roswitha Regina Wandrey,
Emmy Wilmink,
Hermann Wilmink
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zu bestellen unter: shop@heimatverein-grafschaft.de
Heimatkundliche Themen, u. a. Natur, Biografien, Geschichte, Zeitgeschehen, Wirtschaft, Kunst und Kultur, Heimatkunde und Grafschafter Platt sowie statistische Angaben des Landkreises Grafschaft Bentheim
Aktualisiert: 2020-04-30
Autor:
Albert Arends,
Andreas Eiynck,
Fenna Friedrich,
Erich Gövert,
Hermann Gröne,
Roland Hertwig,
Regina Hesser,
Wilhelm Hoon,
Dieter Jäkel,
Klaus Kaplan,
Paul Knolle,
Ulrich Körner,
Heinrich Kuiper,
Steven Lambers,
Helmut Lensing,
Dirck Möllmann,
Jan-Harm Mülstegen,
Guido Niers,
Heinz-Hermann Nordholt,
Gerhard Plasger,
Johann-Georg Raben,
Paul Ricken,
Werner Röhr,
Albert Rötterink,
Hans Jürgen Schmidt,
Arnfried Scholz,
Lothar Schreinemacher,
Hermann Schulze-Berndt,
Hans-Werner Schwarz,
Werner Straukamp,
Hubert Titz,
Willi Vahrenhorst,
Heinrich Voort,
Geert Vrielmann,
Peter Waardenburg,
Ralf Wellmer,
Michael Wesemann,
Bernd Wever,
Emmy Wilmink,
Hermann Wilmink,
Elisabeth Wollek
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Durch seine langjährigen Forschungen zur Lingener Stadtgeschichte erhielt der Leiter des Emslandmuseums Dr. Andreas Eiynck immer wieder Einblick in historische Fotosammlungen und private Fotoalben. Dabei entdeckte er bisweilen wahre Schätze alter Bildzeugnisse zur Lingener Geschichte. So entstand die Idee, die schönsten und interessantesten Fotos in einem historischen Bildband zu dokumentieren.
Die ausgewählten Aufnahmen stammen aus den Jahren zwischen 1880 und 1975. Sie dokumentieren das Aufkommen der Fotografie in Lingen in der Zeit des Kaiserreiches und vermitteln ein umfassendes Bild des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt um die Jahrhundertwende. Stadttopographie, Vereinswesen, Kirchen und Schulen spiegeln sich in der Fülle historischer Aufnahmen wider. Im zweiten Teil des Buches schildert der Autor anhand von Fotografien die Entwicklung Lingens in der Weimarer Zeit, im Dritten Reich, im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Nach seinem erfolgreichen Bildband "„Lingen - Stadt an der Ems"“ aus dem Jahre 2001 lädt der Leiter des Emslandmuseums, Andreas Eiynck, erneut zu einem Blick in die Geschichte des südlichen Emslandes ein.
Moor und Heide bestimmten lange Zeit das Bild dieser sehr ländlich geprägten Region rings um das alte Festungs- und Handelsstädtchen Lingen. Der Tages- und Jahresablauf wurde weitgehend vom Rhythmus der Natur und von den Erfordernissen der Landwirtschaft bestimmt. Modernes Verkehrswesen, Industrie und Technik hielten im Laufe des 19. Jahrhunderts nur ganz allmählich Einzug in den Lingener Raum.
Über 200 bislang unveröffentlichte historische Fotografien dokumentieren den Wandel der Stadt und des Altkreises Lingen in den vergangenen einhundert Jahren. Die Aufnahmen fügen sich zu einem "Bilderbuch" der Vergangenheit, das den Betrachter mitnimmt auf eine Reise in das alltägliche Leben jener Zeit.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Die Regionen Emsland und Bentheim waren wie die benachbarten westfälischen Gebiete nicht nur vom Dreißigjährigen Krieg betroffen, sondern aufgrund der Zugehörigkeit der Grafschaft Lingen zu den Niederlanden und der Grenzlage der Grafschaft Bentheim und des Amtes Meppen bereits zuvor in besonderer Weise in den niederländisch-spanischen Krieg verwickelt, der ebenfalls erst 1648 geschlichtet werden konnte. Die politischen Spannungen in diesen Regionen waren begleitet von konfessionellen Auseinandersetzungen. Im Amt Meppen wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine Rekatholisierung eingeleitet, die von Dauer sein sollte.
Über diesen wichtigen Abschnitt der bentheimischen und emsländischen Geschichte wird im vorliegenden Band berichtet.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Das Emsland – von Emsbüren über Lingen, Haselünne, Meppen, Geeste, Haren, den Hümmling bis Papenburg – zählte noch vor hundert Jahren zu den rückständigsten Gebieten des Kaiserreiches. Moor und Heide, Armut und Not prägten das Gesicht des Landes. Die Landwirtschaft bestimmte den Alltag und die katholischen Kirchenfeste das Brauchtum. Zivilisation und Technik waren nur beschränkt in die Region vorgedrungen. Erst als seit 1945 Millionen Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten nach Westdeutschland strömten, nahm sich die junge Bundesrepublik mit dem 1950 beschlossenen „Emslandplan“ der Region an, die nun innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht und ihren Charakter vollständig verändert hat.
Andreas Eiynck, Leiter des Emslandmuseums in Lingen und profunder Kenner der Region, zeigt das alte Emsland, wie man es heute nur noch in Museen, an manchen Baudenkmälern und in vielen Natur- und Landschaftsschutzgebieten findet. Er hat über 200 historische Fotografien aus der Zeit zwischen 1890 und 1960 aus privaten Fotoalben und Sammlungen ausgewählt. Sie dokumentieren eindrucksvoll den Wandel des Emslandes zu einem modernen Lebens- und Wirtschaftsraum sowie den Alltag seiner Bewohner bei der Arbeit und in der Freizeit.
Dieser anspruchsvoll gestaltete Bildband weckt Erinnerungen an längst vergangene Zeiten und hilft, Altes neu und wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Aktualisiert: 2022-06-16
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Lingen, die über tausendjährige Stadt an der Ems, lädt zu einer spannenden Entdeckungsreise entlang der zahlreichen historischen Gebäude und Plätze ein. Faszinierende Momentaufnahmen halten das Treiben zwischen dem Stadtzentrum und dem malerischen Emstal fest. Sie führen mitten ins Leben in der Innenstadt, aber auch zu den weniger bekannten pittoresken Ecken der größten Stadt des Emslandes.
Aktualisiert: 2019-09-18
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Eine Sammlung von neuen Beiträgen zu einem "klassischen" Thema der deutschen Hausforschung mit Beiträgen von Peter Barthold, Andreas Eiynck, Helmut Flohr, Knut Hose, Ulrich Klages, Christine Scheer, Michael Schimek, Thomas Schürmann, Thomas Spohn, Heinrich Stiewe und Lutz Volmer.
Die Autoren berichten aus Kleinregionen vom Emsland bis ins Wendland, von den Elbmarschen bis ins Siegerland über einen der zentralen Aspekte des Wohnens; nämlich der Ausprägung, der Lage im Haus und der funktionalen Einbindung jener Vorrichtung, die der Zubereitung der Nahrung dient und die auch für die Erwärmung der Hausbewohner in der kalten Jahreszeit dienen kann. Dabei zeigt sich, dass der Begriff Küche als Verallgemeinerung in Frage gestellt werden muss. In unterschiedlichen Gewichtungen werden alle in Frage kommenden Quellengruppen herangezogen; von Befunden noch stehender Häuser, bis hin zu Archivalien.
Das Thema wird unterstützt durch zahlreiche - zum großen Teil historische - Fotos, Zeichnungen und Aufmaße.
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
Peter Barthold,
Andreas Eiynck,
Helmut Flohr,
Knut Hose,
Ulrich Klages Klages,
Christine Scheer,
Michael Schimek,
Thomas Schürmann,
Thomas Spohn,
Heinrich Stiewe,
Lutz Volmer
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