Möglichkeit Mensch

Möglichkeit Mensch von Adamowsky,  Natascha, AES+F Group, Art Orienté Objet, átková,  Eva, Bartenbach,  Volker, Berresheim,  Tim, Bröckling,  Ulrich, Cohen,  Revital, Danz,  Mariechen, De Nijs,  Marnix, Dewey-Hagborg,  Heather, Emmert,  Claudia, Farenholtz,  Alexander, Hauser,  Jens, Ihling,  Friederica, Ishiguro,  Hiroshi, Jankowski,  Christian, Kac,  Eduardo, Knoll,  Albert, Modesta,  Viktoria, Neddermeyer,  Ina, Ochsner,  Beate, Packard,  Stephan, Park,  Enno, Rafman,  Jon, Schaub,  Mirjam, Scheller,  Jörg, Schmidt-Wulffen,  Stephan, Sedlaček,  Sašo, Tappe-Hornbostel,  Friederike, Trecartin,  Ryan, Ullrich,  Jessica, van Balen,  Tuur, van den Berg,  Karen, Völckers,  Hortensia, Wolf,  Burkhardt, Zeppelin Museum Friedrichshafen
Aktualisiert: 2023-06-13
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projekt 15.000.000.000 / kopfbahnhof in bethang

projekt 15.000.000.000 / kopfbahnhof in bethang von Emmert,  Claudia, Neumann,  Karsten, Weber,  Josef
2010, das Jahr des 175ten Adler Jubiläums. Adler, der erste Zug in Deutschland, der von NürnBErg nach FürTH fuhr. Es ist das Jahr in dem um den Kopfbanhhof in Stuttgart gekämpft wird. Mit einen gehörigen Schuss Ironie dokumentiert der hier vorliegende band aus der Reihe "edition Bethang" die gleichnamige Ausstellung im "Offenen Büro" des Stadtplanungsamtes der Stadt NürnBErg. Der Grundgedanke dahinter ist: wenn Stuttgart für 6 Mrd Euro einen Kopfbahnhof abschaffen will, schaffen wir hier in der Kunststadt Bethang für 15 Mrd einen Kopfbahnhof an. Auf witzige Weise mit digitalen Retouchen und Objekten, die lle im heft abgebildetsind, setzt Neumann diese künstlerische Idee um. Die Kunsthistorikerin Claudia Emmert überarbeitete für diese Publikation ihre zur Ausstellungseröffnung gehaltene Einführungsrede, Josef Weber, damals Leiter des NürnBErger Stadtplanungsamtes, schrieb das Vorwort. Zahlreiche Abbildungen.
Aktualisiert: 2020-10-19
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Wege in die Abstraktion

Wege in die Abstraktion von Emmert,  Claudia, Neddermeyer,  Ina
Unbekannte Einflüsse der modernen Malerei und Fotografie Marta Hoepffner (geb. 1912 in Primasens, gest. 2000 in Lindenberg) gilt als Pionierin der experimentellen Fotografie. Dennoch wurde ihr Werk bis heute nur selten in Ausstellungen gezeigt und blieb daher weitgehend unbekannt. Erstmals werden mit diesem Buch frühe fotografische Experimente, Porträts und farbfotografische Studien der Künstlerin den Gemälden von Willi Baumeister gegenübergestellt. Baumeister (geb. 1889 in Stuttgart, gest. 1955 ebenda) gehört zu den bedeutendsten abstrakten Malern Deutschlands und prägte als Professor an der Frankfurter Kunstschule – der heutigen Städelschule – entscheidend die Entwicklung seiner Studentin Hoepffner. Das Motiv des menschlichen Körpers ist zentral in beiden Œuvres und wird bei Hoepffner mittels Solarisation und Mehrfachbelichtung bis zur Entfremdung gebracht. Ein außergewöhnliches Buch, das mehr als fünfzig Arbeiten aus den 1910er bis 1970er Jahren präsentiert. Marta Hoepffners Werke wurden unter anderem im Centre Pompidou, im San Francisco Museum of Modern Art und der National Portrait Gallery, London, ausgestellt. Willi Baumeister studierte an der Kunstakademie Stuttgart, war Mitglied der einflussreichen Novembergruppe und lehrte an der Frankfurter Kunstschule. Er galt zu Zeiten des NS-Regimes als „entartet“ und zählt heute zu den herausragenden Künstlern der Moderne. Das Buch erscheint begleitend zur Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen.
Aktualisiert: 2022-08-17
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25 Jahre ZF Kunststiftung

25 Jahre ZF Kunststiftung von Adriani,  Götz, Bleyer,  Klaus, Brand,  Andreas, Büchelmeier,  Josef, Emmert,  Claudia, Goll,  Siegfried, Härter,  Hans-Georg, Lenz,  Matthias, Meighörner,  Wolfgang, Michel,  Regina, Pfister,  Dietmar, Sommer,  Stefan, Vogel,  Peter, Zeller,  Ursula
Die ZF (Zahnradfabrik Friedrichshafen) ist aus Friedrichshafen nicht wegzudenken. Sie ist nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber der Bodenseeregion, sondern fördert durch die ZF Kunststiftung auch soziale und kulturelle Belange. Mit durchschnittlich 140.000 Euro engagiert sie sich im Jahr. Seit ihrer Gründung vor 25 Jahren ist die Liste der Institutionen, Vereine, Initiativen sowie Künstlerinnen und Künstler, die von ihr unterstützt wurden, beachtlich angewachsen. Die Publikation, die anlässlich des Jubiläums der ZF Kunststiftung erscheint, stellt nicht nur die Stiftung vor, sondern auch die Menschen, die für sie arbeiten. Vor allem aber ist sie ein Spiegelbild einer Kulturregion geworden. Denn das Buch porträtiert mit kurzen Texten die geförderten kulturellen Initiativen. Und das sind nicht wenige: Die Filmtage Friedrichshafen sind darunter, die Festspiele europäische Wochen Passau, die Birnauer Kantorei, der internationale Konzertverein Bodensee und der Kunstverein Friedrichshafen. Umfangreich bildet die Jubiläumsschrift das Engagement für das Zeppelin Museum ab, das auf einmalige Art Technik und Kunst zusammenführt und das mit der ZF Kunststiftung aufgrund der Unternehmensgeschichte eng verbunden ist. Das Stipendium für Bildende Künstlerinnen und Künstler kann exemplarisch für das Kulturengagement des Unternehmens stehen. Es ist mit einem Atelieraufenthalt im Turm des Zeppelin Museums verbunden, mit einer Ausstellung und einem begleitenden Katalog und richtet sich ausdrücklich an Kunstschaffende aus der Bodenseeregion. Die Publikation lässt all jene Revue passieren, die seit der Gründung 1990 gefördert wurden.
Aktualisiert: 2018-11-23
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Möglichkeit Mensch

Möglichkeit Mensch von Adamowsky,  Natascha, AES+F Group, Art Orienté Objet, átková,  Eva, Bartenbach,  Volker, Berresheim,  Tim, Bröckling,  Ulrich, Cohen,  Revital, Danz,  Mariechen, De Nijs,  Marnix, Dewey-Hagborg,  Heather, Emmert,  Claudia, Farenholtz,  Alexander, Hauser,  Jens, Ihling,  Friederica, Ishiguro,  Hiroshi, Jankowski,  Christian, Kac,  Eduardo, Knoll,  Albert, Modesta,  Viktoria, Neddermeyer,  Ina, Ochsner,  Beate, Packard,  Stephan, Park,  Enno, Rafman,  Jon, Schaub,  Mirjam, Scheller,  Jörg, Schmidt-Wulffen,  Stephan, Sedlaček,  Sašo, Tappe-Hornbostel,  Friederike, Trecartin,  Ryan, Ullrich,  Jessica, van Balen,  Tuur, van den Berg,  Karen, Völckers,  Hortensia, Wolf,  Burkhardt, Zeppelin Museum Friedrichshafen
Aktualisiert: 2021-06-01
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Bühnenkompositionen und Gedichte von Wassily Kandinsky

Bühnenkompositionen und Gedichte von Wassily Kandinsky von Emmert,  Claudia
Überzeugend wird hier nachgewiesen, daß Kandinskys künstlerisches Gesamtwerk bis 1914 von religionsphilosophischen Schriften W. Solowjows, N. Berdjajews, A. Bloks, A. Belyjs, D. Mereschkowskijs, S. Bulgakows und A. N. Skrjabins geprägt worden ist. Unter Berücksichtigung der Schnittstellen zur Anthroposophie R. Steiners geben die Nachweise eine gesicherte Grundlage, um Kandinskys Werk als Beitrag zum «Zeitalter des Geistigen» zu lesen. Dies soll nach den ersten beiden Offenbarungen (Gottes und Christi) mit einer dritten Offenbarung, der des Heiligen Geistes, in Moskau als Drittem Rom beginnen. In schlagender Beweisführung wird aufgezeigt, daß die Bühnenkomposition als Umsetzung der Schöpfungsgeschichte zu deuten ist. Weiter wird belegt, daß sich die als abstrakt geltenden Bilder, Bühnenkompositionen und Gedichte Kandinskys im Sinne der christlichen Ikonographie entschlüsseln lassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Affekte

Affekte von Angerer,  Marie-Luise, Bidmon,  Agnes, Brandl-Risi,  Bettina, Brandstetter,  Gabriele, Dickel,  Hans, Emmert,  Claudia, Farenholtz,  Alexander, Feigenspan,  Andreas, Helmhold,  Heidi, Kunstpalais Erlangen, Lackner,  Michael, Lampe,  Sarah, Neddermeyer,  Ina, Ott,  Michaela, Risi,  Clemens, Schaefer,  Fabian, Thomas,  Kerstin, Ullrich,  Jessica, Ullrich,  Martin, Völckers,  Hortensia, Weltzien,  Friedrich
Aktualisiert: 2020-12-22
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Töten

Töten von Bidmon,  Agnes, Emmert,  Claudia
Killerspiele, Amokläufe, Ehrenmorde, Kindstötungen, Lustmorde, Selbstmorde, politische Morde, Völkermorde, Selbstmordattentäter, Terroranschläge, Kriege und Bu¨rgerkriege, Töten von Zivilisten, getötete Soldaten, vom Töten traumatisierte Soldaten: Das Töten scheint in unserer medialisierten Welt allgegenwärtig geworden. Doch warum spiegelt sich dies kaum in der Wahrnehmung unserer Zeit? Warum gibt es keinen Diskurs u¨ber das Töten?Der Katalog versucht diesen Widerspruch zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit zu untersuchen. Er analysiert die aktuellen Ausdrucksformen des Tötens in der zeitgenössischen Kunst, ihre Rezeption des Unaussprechlichen, Unvorstellbaren, Tabuisierten. Zwölf international renommierte Ku¨nstlerinnen und Ku¨nstler verarbeiten die Täter- wie auch die Opferperspektive, sie reflektieren das Töten als physischen Akt und als psychische Fantasie, sie schaffen ein unmittelbares Bild vom Töten oder entwickeln abstrakte Tatanalysen. Sie loten gesellschaftliche Strukturen oder auch individuelle Abgru¨nde aus und spiegeln deren mediale Präsenz. Verbindendes Element aller ku¨nstlerischen Arbeiten ist die Frage, welche Relevanz dem ku¨nstlerischen Bild angesichts der medialen Bilderflut noch zukommt.
Aktualisiert: 2020-06-17
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Das Auge der Avantgarde

Das Auge der Avantgarde von Emmert,  Claudia, Gennermann,  Carolin, Metzner,  Manfred, Moll,  Frank-Thorsten, Soupault,  Ré
Ré Soupault (1901 - 1996, geb. als Meta Erna Niemeyer) studierte von 1921 bis 1925 am Bauhaus in Weimar. Ihre Lehrer waren Johannes Itten, Paul Klee, Oskar Schlemmer, Georg Muche, Wassili Kandinsky. 1923 nahm sie an der ersten großen Bauhaus-Ausstellung mit zahlreichen Arbeiten teil. Über Werner Graeff lernte sie in Berlin den Avantgarde-Filmer Viking Eggeling kennen, für den sie von 1923-1924 den Film 'Diagonal Symphonie' fertigstellte, eine filmische Synthese aus Rhythmus, abstrakten Bildern, Bewegung und Musik. In erster Ehe (1926) mit dem Dadaisten Hans Richter in Berlin verheiratet, fand sie Zugang zur russischen Avantgarde, zu Man Ray und Fernand Léger. Sie arbeitete als Mode-Journalistin (Scherl-Verlag), Mode-Macherin (Studio "Ré-Sport", Paris), Übersetzerin, Schriftstellerin und Fotografin. Seit 1929 lebte sie in Paris und war dort mit dem Mit-Initiator der Surrealismus-Bewegung Philippe Soupault verheiratet. Ihr fotografisches Werk ist zwischen 1934 und 1942 entstanden und wurde erst 1988 entdeckt. Weltberühmt wurden ihre Fotografien, als sie 1994 zum 'Mois de la Photo' in Paris, der weltweit wichtigsten Foto-Biennale, eingeladen und dort als 'die Entdeckung' gefeiert wurde. Ré Soupaults fotografische Arbeiten zählen heute zu den bedeutendsten Beiträgen zur Geschichte der Fotografie des 20. Jahrhunderts. Durch ihr Studium am Bauhaus geriet die Künstlerin ins Zentrum neuer zeitgenössischer geistiger und künstlerischer Strömungen, lernte die Prinzipien des Neuen Sehens und Denkens kennen und setzte diese gekonnt in ihren Fotografien um. Im Fokus ihrer Momentaufnahmen des alltäglichen Lebens steht das Verhältnis zwischen Individuum und Masse. Ré Soupaults humanistischer fotografischer Ansatz verbindet sich mit einem überzeugenden Gespür für Proportionen und geometrische Grundformen. In der bislang größten Retrospektive ihres fotografischen Werks zeigt das Zeppelin Museum zahlreiche Aufnahmen, die noch nie ausgestellt wurden. Mit Textbeiträgen von Claudia Emmert, Carolin Gennermann, Manfred Metzner, Frank-Thorsten Moll. Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Ré Soupault - Das Auge der Avantgarde' im Zeppelin Museum Friedrichshafen - Technik und Kunst, 24. Juli bis 4. Oktober 2015.
Aktualisiert: 2020-02-19
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