ENGEL: FESTAKT UND WISSENSCHAFTLICHE KO ABAWN 1985, 1 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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ENGEL: FESTAKT UND WISSENSCHAFTLICHE KO ABAWN 1985, 1 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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ENGEL: FESTAKT UND WISSENSCHAFTLICHE KO ABAWN 1985, 1 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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ENGEL: FESTAKT UND WISSENSCHAFTLICHE KO ABAWN 1985, 1 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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In diesem Buch werden die Weichen und Gleiseverbindungen der Königlich Preußischen Staatseisenbahnen behandelt. Das Original dieses Werkes erschien ca. 1910, eine genaue Datierung ist nicht möglich, da der damalige Herausgeber dieser Zusammenstellung von amtlichen Dokumenten der K.P.E.V. keine Datumsangabe im Buch angegeben hat und sich auch zum damaligen Verlag keine Angaben finden lassen. Die restaurierte Fassung wurde aus einzelnen Seiten des Buches zusammengesetzt. Fehler der preußischen Musterblätter, die sich auch im Original dieses Buches fanden wurden korrigiert. Dies betrifft hauptsächlich einzelne falsche Schwellenabstände.
Anhand der Maßzeichnungen kann so der versierte Modellbahner exakt die Weichen aus dem Benutzungszeitraum 1890 bis ca. 1930 nachbauen. Einige der im Buch behandelten Weichen waren in Nebenbahnen noch viele Jahre vorhanden, so dass Modelle dieser Weichen vorbildgerecht z.B. in Fabrikanschlussgleisen auch noch bis weit in die Epoche III eingesetzt werden können. Im Buch finden sich außerdem detaillierte Zeichnungen diverser Gleiseverbindungen – typischer Gleisfiguren der Epoche I – die in den folgenden Epochen immer mehr zurückgebaut und durch einfache Gleisverbindungen ohne Kreuzungsweichen ersetzt wurden.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Die „sexuelle Identität“ des Menschen ist keineswegs nur biologisch, sondern in erheblichem Maße auch neurologisch, psychologisch sowie durch Umweltbedingungen determiniert und infolgedessen gradualisiert. Die Gesellschaft und ihr Recht ignorieren diese Variabilitäten jenseits der natürlichen Geschlechtlichkeit jedoch mit Blick auf Orientierungsbedürfnisse weitgehend: Familien- und personenstandsrechtliche Zuschreibungen müssen eindeutig sein, Veränderungen des biologischen Geschlechts kommen nur in seltenen Ausnahmefällen in Betracht, die gesellschaftlichen Vorstellungen über den Freiraum an „sexueller Selbstbestimmung“ werden an den Grenzen strafrechtlich abgesichert und jene, die sich nicht daran halten, gelten in der Rechtspraxis entweder als schuldfähig oder haben mit u.U. langjährigem Freiheitsentzug im Rahmen der Sicherungsverwahrung zu rechnen. Dieses Spannungsfeld zwischen individueller Disposition und gesellschaftlicher Erwartung war Gegenstand eines Workshops, der am 20. November 2009 gemeinsam vom Institut für Humangenetik der Universitätsmedizin Göttingen und dem Zentrum für Medizinrecht der Juristischen Fakultät veranstaltet wurde. Der vorliegende Band enthält die Resultate eines interdisziplinären Dialogs von Experten/Innen aus der Humangenetik, der Sexualforschung, der Soziologie, des Medizinrechts und der forensischen Psychiatrie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Entzifferung des Genoms und zuletzt die Entwicklung moderner Sequenzierungsverfahren lassen viele Menschen befürchten, dass dadurch ihre „Individualität“ verlorengehen könnte. Was damit genau gemeint ist, welches Selbstverständnis des Individuums dem zugrunde liegt und inwieweit die Sorge berechtigt ist, untersucht der vorliegende Band im interdisziplinären Diskurs zwischen Humangenetik und Recht. Die Beiträge resultieren aus einem interdisziplinären Workshop des Göttinger Instituts für Humangenetik in Kooperation mit dem Zentrum für Medizinrecht im Januar 2012. Ergänzende Beiträge sowohl aus humangenetischer als auch juristischer Perspektive verbreitern die Faktenbasis und geben einen vertieften Einblick in den aktuellen Sachstand.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Menschen mit genetischen Behinderungen körperlicher oder seelischer Art gibt es seit Anbeginn der Menschheit. Moderne medizinische Technologien, namentlich die der Präimplantations- und Pränataldiagnostik, eröffnen nicht nur der Medizin, sondern auch der Gesamtgesellschaft die Möglichkeit des präventiven Umgangs mit genetisch bedingten Erkrankungsrisiken. Auf der anderen Seite besteht der gesellschaftliche Anspruch nach einer Förderung und „Inklusion“ von Menschen mit Behinderung. Diese gegenläufigen Entwicklungen bedürfen der näheren Analyse und kritischen Diskussion. Der vorliegende Band ist aus Vorträgen und Diskussionen eines Expertenworkshops, ausgerichtet vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Göttinger Zentrum für Medizinrecht, hervorgegangen. Ziel dieses Bandes ist es, diese grundlegende Problematik insbesondere aus juristischer wie humangenetischer, aber ebenso aus medizin- wie sozialethischer Sicht vertiefend zu reflektieren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das neue Gendiagnostikgesetz vom 31. Juli 2009 wirft im Spannungsfeld divergierender Perspektiven, insbesondere im Zwiegespräch von Humangenetik und Rechtswissenschaften bedeutsame Fragen u.a. über die Ausgestaltung der genetischen Beratung, die Aufgaben der neu geschaffenen Gendiagnostikkommission oder hinsichtlich der vorgeburtlichen genetischen Diagnostik auf. Zugleich stehen auch die klassischen arztrechtlichen Aspekte der ärztlichen Aufklärung und Einwilligung sowie solche aus dem Bereich des Datenschutzes im Mittelpunkt des Interesses. Dieses facettenreiche Spektrum an Fragestellungen war im November 2010 Gegenstand eines Göttinger Workshops zum Medizinrecht, gemeinsam veranstaltet vom Institut für Humangenetik (Medizinische Fakultät) und vom Zentrum für Medizinrecht (Juristische Fakultät). Die Beiträge und Ergebnisse dieser Fachtagung werden im vorliegenden Band der interessierten Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Staatsschauspiel Dresden feiert Geburtstag. 1913 wurde das Schauspielhaus erbaut und erlebte in seinem 100-jährigen Bestehen eine wechselvolle Geschichte: Die Aufbruchsphase wurde beendet durch den Skandal um „Hinkemann“ von Ernst Toller und die erste Reichstheater-Woche in den dreißiger Jahren, gefolgt von der Schließung im letzten Kriegsjahr und der Zerstörung des Hauses am 13. Februar 1945. Bereits 1946 wurde anlässlich einer Bürgerinitiative mit dem Wiederaufbau des Hauses im Stil der 50er Jahre begonnen und von 1948 bis zur Wiedereröffnung der Semperoper im Jahr 1985 beherbergte das Haus Schauspiel, Oper und Ballett. In den 60er Jahren pflegte man eine profunde Brecht-Rezeption, und die 80er galten weit über Dresden hinaus als ein Signal für den politischen Aufbruch in der DDR. 1995 in seiner ursprünglichen Gestalt rekonstruiert, wird das Haus zur Zeit von Intendant Wilfried Schulz mit vielen neuen Impulsen geleitet.
Das Buch beschreibt in einer ausführlichen Chronik von Autor und Kritiker Peter Michalzik die Geschichte des Staatsschauspiel Dresden. Eine Bildstrecke zeigt die Baugeschichte des Hauses und ein Fotoessay von Matthias Horn erlaubt überraschende Blicke auf das Theater.
Neben einer Auflistung sämtlicher Inszenierungen seit dem Bestehen des Hauses versammelt der Band über 30 Texte von Persönlichkeiten, die auf die eine oder andere Art mit dem Theater verbunden sind: Regisseure wie Hasko Weber, Volker Lösch, Tilmann Köhler, B.K. Tragelehn und Wolfgang Engel sprechen über ihre Arbeit in Dresden, der Architekt Peter Kulka denkt über die Rekonstruktion des historischen Saales nach, der Historiker Hannes Heer beschreibt die Vertreibung der Juden aus dem Theater, der Dresdner Historiker Hans-Peter Lühr vergleicht die Gründerjahre mit denen des Wiederaufbaus in den Vierzigern, der Soziologe Karl-Siegbert Rehberg widmet sich dem Mythos 13. Februar, Friedrich Dieckmann blickt auf 60 Jahre Dresdner Theatererlebnisse zurück, die Autoren Christoph Hein, Uwe Tellkamp und Martin Heckmanns beschreiben ihre Erfahrungen und ihr Verhältnis zum Theater in dieser Stadt, Ralph Hammerthaler schildert eine Nacht im Theater, Frank Hörnigk und Dieter Görne blicken kritisch auf das Theater in der DDR, Matthias Pees wagt einen Blick in die Zukunft u.v.a.m.
Aktualisiert: 2020-11-09
Autor:
Friedrich Dieckmann,
Wolfgang Engel,
Dieter Görne,
Ralph Hammerthaler,
Martin Heckmanns,
Hannes Heer,
Christoph Hein,
Matthias Horn,
Frank Hörnigk,
Tilmann Köhler,
Peter Kulka,
Volker Lösch,
Hans-Peter Lühr,
Peter Michalzik,
Harald Mueller,
Matthias Pees,
Karl-Siegbert Rehberg,
Wilfried Schulz,
Uwe Tellkamp,
B K Tragelehn,
Hasko Weber,
Felicitas Zürcher
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Die heterologe bzw. donogene Insemination meint die künstliche Befruchtung einer Eizelle zu Fortpflanzungszwecken mit dem Samen eines Fremdspenders, um den betroffenen Paaren eine ungewollte Kinderlosigkeit zu ersparen. Diese von der modernen Reproduktionsmedizin schon seit längerem angebotene und auch tatsächlich in Anspruch genommene Methode wirft jedoch eine Reihe von rechtlichen, humangenetischen und psychologischen Fragen auf, die auch im Kreise der Experten bisher als nicht hinreichend geklärt betrachtet werden. Der vorliegende Band unternimmt es, diese Fragen aufzugreifen und im interdisziplinären Gespräch denkbare Antworten und Lösungen auszuloten. Die hier versammelten Beiträge gehen auf einen Workshop zurück, den in Kooperation das Zentrum für Medizinrecht und das Göttinger Institut für Humangenetik gemeinsam veranstaltet haben. Mit den hieraus hervorgegangenen Empfehlungen hoffen die Herausgeber, wichtige Impulse und Hilfestellungen für die in diesem Bereich Verantwortlichen,
aber auch für Gesetzgebung und Rechtsprechung geben zu können.
Aktualisiert: 2020-09-01
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