Lyrische Texte und verschiedene Gedichtformen, die bei kreativem Schreiben in der Gruppe in Paestum, Italien, entstanden sind. Anregungen zu eigener kreativer Schreibarbeit, sei es einzeln oder in der Gruppe. Fotos, die zum Verweilen einladen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Im süditalienischen Paestum schrieben 20 Autorinnen und Autoren über Themen, die in Italien nahe liegen: Das Meer, Capri, Ausgrabungen aber auch autobiografische Aspekte. Das geschieht mal staunend, mal humorvoll, informativ aber auch streng wissenschaftlich begleitend - je nach Persönlichkeit des Schreibenden. Kurze Geschichten, Gedichte, Rondelle und Elfchen! Zur Nachahmung empfohlen und zum Schmökern sowie zum Verschenken ans Herz gelegt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Im süditalienischen Paestum, einem kulturell-energetischen Ort, finden regelmäßig gruppendynamische Tagungen der DAP statt. Die vorliegende Textsammlung bietet einen Ausschnitt der in einer Kreativen Schreibgruppe innerhalb von 10 Jahren entstandenen Arbeiten.
Das Besondere dieses Buches über das „Schreiben unter der Pergola” ist die Vielfalt von Texten, ausgesucht von 20 Autoren zu insgesamt 19 unterschiedlichen Themen. Neben der Einführung, die einen Überblick über die Hintergründe und die Theorien dieser kreativen Schreibarbeit bietet, haben die Teilnehmer*innen, zu denen sich auch die Gruppenleiter zählen, 80 Prosatexte für dieses Buch ausgesucht. Hinzu kommen 66 weitere „lyrische Formen”, wie Rondelle, japanische Haikus, Akrosticha und 22 längere Gedichte.
Kreatives und autobiografisches Schreiben ist Lebenskunst und eröffnet durch den Moment des Innehaltens die Möglichkeit, die eigene Selbsterkenntnis zu erweitern, sich und andere besser kennen zu lernen. Das Buch bietet eine Vielfalt von Fragestellungen, die in das Kreative und Autobiografische Schreiben einfließen. Bedeutsame Begegnungen, individuelle Erfahrungen, Grenzsituationen, Wünsche und Lebensentscheidungen bekommen Bedeutung und machen die Individualität und den Zauber dieser Texte aus.
Aktualisiert: 2021-10-19
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Die Anthologie SCÈNE stellt einmal jährlich die besten und wichtigsten neuen Theatertexte aus Frankreich vor und bietet damit einen repräsentativen Überblick über die aktuellen Tendenzen des französischen Theaters.
Valère Novarinas "Theater der Ohren" DER ROTE URSPRUNG führt die Sprache wieder auf sich selbst und zu einer Autonomie zurück, die sich nicht einfach der Sinnhaftigkeit ergibt. Seine Passion für Sturzbäche von Namen, seine langen Wortspiralen oder Sprachgirlanden kommen auch in Der rote Ursprung zur Geltung - ein oft witziges, immer rauschhaftes Theater, das man hörend lesen sollte. Wie Novarina, so schreibt auch die junge Autorin Marie NDiaye nicht ausschließlich fürs Theater, feierte dort aber gerade in der vergangenen Saison einen großen Erfolg mit PAPA MUSS ESSEN. Ihr Stück führt nicht nur Figuren unterschiedlicher Hautfarbe und Sprachwelten zusammen, sondern sorgt auch für ein explosives Gemisch von Ideologie und Illusion, von Selbstbetrug und Selbstbestätigung. Dabei erzählt sie die Geschichte einer schwierigen Liebe, einer problematischen Vaterschaft und verlassenen Familie. Der belgische Autor Jean-Marie Piemme spitzt in UM DIE WURST den schäbigen kleinen Rassismus seines Stückpersonals pointiert, nie plakativ zu. In den zwei miteinander konkurrierenden Metzgereien, einer belgischen und einer arabischen, geht es "um die Wurst" - und immer noch um mehr. Enzo Cormanns WEITER STURM schließlich führt seine Figuren von der Straße wieder ins Theater zurück: Ein alter Burgschauspieler hatte sich auf dem Höhepunkt seiner Kunst irgendwann ins "Exil" davongestohlen, nun stöbert ihn ein junger Bewunderer auf. Cormann verwebt kunstvoll Gegenwart und Vergangenheit, mit ebenso großem Sinn für die erzählte Geschichte wie die lebendige Historie.
INHALT: Enzo Cormann, "Weiter Sturm". Marie NDiaye, "Papa muss essen". Valère Novarina, "Der rote Ursprung". Jean- Marie Piemme, "Um die Wurst".
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Anthologie SCÈNE stellt einmal jährlich die besten und wichtigsten neuen Theatertexte aus Frankreich vor und bietet damit einen repräsentativen Überblick über die aktuellen Tendenzen des französischen Theaters.
In allen fünf hier versammelten Stücken sind die Figuren damit beschäftigt, sich in der Welt heute zurechtzufinden. Sie suchen. Sie werden krank dabei und verlieren sich in Aggression oder Apathie. Sie täuschen sich und die Welt, indem sie, wie bei Lionel Spycher, auf Ersatzbefriedigung hoffen im Konsum und Machtspiel der sexuellen und materiellen Ausbeutung. Mal ist die Welt ein Supermarkt (Spycher), mal eine geschlossene Anstalt (Durif). Hier brechen die Schutzwälle in einer einzigen Nacht auf (Gautré), dort verästeln sich die feinen Risse und tiefen Gräben über Generationen hinweg (Pellet). Bei Olivier Py erreicht die Welterfahrung eine geradezu mystische Theatralität. So geht es in diesem Theater eben immer noch und wieder um immer das eine: sich und die Welt so zu erfahren, dass vielleicht tatsächlich etwas Wahres darin aufscheinen könnte. INHALT: Eugène Durif, "Kreise drehen". Alain Gautré, "Familienbande". Christophe Pellet, "Das Giraffenkind". Olivier Py, "Die Feier des Labyrinths". Lionel Spycher, "9 MM".
Aktualisiert: 2020-02-19
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Die Anthologie SCÈNE stellt einmal jährlich die besten und wichtigsten neuen Theatertexte aus Frankreich vor und bietet damit einen repräsentativen Überblick über die aktuellen Tendenzen des französischen Theaters.
Die Herausgeberin Barbara Engelhardt macht im zeitgenössischen fränzösischen Drama zwei Richtungen aus, einmal ein "neues Vertrauen in die Sprache und deren Wirkungsmacht im Zugriff auf die Welt in ihren multiplen Erscheinungsformen, ein Vertrauen, das sich verbindet mit dem Anspruch, sprachschöpferisch Gegenwelten im positiven Sinn zu entwerfen. Zweitens lässt sich ein Reihe von Texten beschreiben als der Versuch eines neuen Realismus, der sich jedoch nicht von einem affirmativ beobachtenden oder dokumentarischen Umgang mit Lebensrealitäten ableiten lässt. Stattdessen scheint die subjektive Wahrnehmung der Autoren eine Realität zu setzen, die sich aus einer kaleidoskopischen Weltsicht heraus neu zusammenfügt und als Wirklichkeit behauptet." Beide Richtungen des neuen französischen Dramas werden in diesem Band mit Stücken von Hervé Blutsch ("Baumgrütze"), Michel Deutsch ("Féroé, die Nacht."), Claudine Galea ("Die Idioten"), Laurent Gaudé ("Kampfhunde") und Véronique Olmi ("Die Umarmung des Skorpions") repräsentiert.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Was ist überhaupt ein Drehbuch? Gibt es Regeln, Rezepte und Strukturen, die ein erfolgreiches Drehbuch ausmachen? Carrière und Bonitzer gehen auf die grundsätzlichen Fragen von Drehbuchschülern ein. Ihre Überlegungen und Ratschläge sind das Ergebnis ihrer Erfahrung und jahrzehntelangen Tätigkeit als professionelle Drehbuchautoren. Dabei orientieren sie sich vor allem an nicht-amerikanischen Werken und stellen auch zu anderen künstlerischen Techniken und Erzählformen grundsätzliche Bezüge her.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hamelin/Levey/Malone/Simonot: Die außerordentliche Ruhe der Dinge
Copi: Das Schlangennest
Didier-Georges Gabily: Chimäre und andres Getier
Mohamed Kacimi: Heiliges Land
Philippe Malone: III
Aktualisiert: 2018-07-12
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Fünf Stücke, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Jacques Alberts „Sig Sauer Pro“ führt direkt aufs Land hinaus, wo man sich kennt, weil man zusammen trinkt und auch das Schweigen noch beredt ist. Skurrile Typen, die sich in ganz „normalen“ Katastrophen verheddern, bevölkern das Stück. In „Burn Baby Burn“ von Carine Lacroix treiben die Sehnsüchte der Figuren nicht mehr nur groteske Blüten, sie katapultieren die beiden Mädchen Hirip und Violette auch weit aus der Gesellschaft hinaus. Lebenshungrig-naiv die eine, zornig und ein wenig hintertrieben die andere: fast hätten sie friedlich aus den bedrückenden Umständen ausbrechen können. Aber sie erhalten im falschen Moment Besuch. Auch Frédéric Sonntags Personen in „Nous étions jeunes alors“ sind jugendlich – und auf der Flucht vor einer Realität, in der Fiktionen und Traumata sie permanent einzuholen scheinen. Ihre Flucht wird zu Initiationsreise, auf der die drei jungen Menschen sich ihren Ängsten und Ausflüchten stellen müssen. Ohne die letzten beiden Dramatiker – einer anderen Generation – wäre die französische Theaterlandschaft kaum denkbar: Valère Novarina beweist auch in „L’Acte Inconnu“ wieder seine schier unerschöpfliche Sprachkreativität, gekoppelt an viel Humor. Ob Gott, das Leben, der Tod oder Fernsehen, Werbung, Konsum – Novarinas Sprachwirbel saugen alles auf und machen seinen Theaterstil ist so eigen wie brillant. Auch Michel Vinaver steht nun schon über Jahrzehnte hinweg über den Moden: fast prophetisch haben seine Stücke, um die Alltagswelt von Angestellten und Arbeiter kreisend, wirtschaftliche Katastrophen oder die Auflösung der Arbeitsgesellschaft vorweggenommen. So knüpft er auch in „A la renverse“ ein dramatisches Netz aus den Fallstricken von Reality-TV und Börsenkrach – unzweifelhaft aktuell.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Was haben Spiderman und Hollywood mit unseren Lebensentwürfen zu tun?Warum arbeiten wir uns, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, oft an den Bildern der Kulturindustrie ab? Die Figuren in den vorliegenden Theatertexten von Scene 11 sind Fremde sich selbst und ihrer Mitwelt gegenüber. Konfrontiert mit vorgefertigten Lebensentwürfen und klischierten Rollenmustern sprechen sie eine Sprache, die sich am Rhythmus der Popmusik und am Slam, an den Automatismen von Mediendiskursen und Fernsehrepliken geschult hat. Ein hemmungsloses Spiel mit Versatzstücken, das auf komische-erschreckende Weise real klingt: Ob in der Ironisierung der sich allseits verzehrenden, sich gegenseitig auffressenden Generation der lebens- und gefühlshungrigen Konsumjünger, in der Zuspitzung gesellschaftlicher Normen zu Farce oder den Machts- und Ohnmachtsspielen einer Arbeitsgesellschaft im Umbruch. Dass sie sich dabei durch einen manifesten Sprach- und Formwillen radikal unterscheiden, öffnet den Blick auf das weite Feld französischsprachiger Dramatik heute.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Nach 55 Stückabdrucken in zehn Jahren steht nun ein dreizehnter Band mit neuen Autoren aus Frankreich an: „Scène“ ist ein etablierter Ort für Entdeckungen französischer Theatertexte – über 250 Inszenierungen, Lesungen, Hörspiele der hier vorgestellten Autoren haben bereits auf deutschen Bühnen ihren Platz gefunden.
„Scène 13“ stellt wieder einmal deutsche Theatergewohnheiten auf die Probe. Und so wird auch der aktuelle Band mehr mit Erwartungen brechen als sie bestätigen. Fünf Autoren führen den Leser über französische Grenzen hinaus in die so genannte Frankophonie – nach Belgien, Québec, in die Schweiz und in afrikanische Regionen.
Marie Dilasser, Crash Test
Gérald Dumont, Taklamakan
Thierry Janssen, Facteur humain
Lancelot Hamelin, Le Procès de Bill Clinton
Jean-René Lemoine, Erzuli Dahomey
Aktualisiert: 2020-10-28
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Die Anthologie SCÈNE stellt einmal jährlich die besten und wichtigsten neuen Theatertexte aus Frankreich vor und bietet damit einen repräsentativen Überblick über die aktuellen Tendenzen des französischen Theaters.
In der Stückauswahl des dritten Bandes sieht die Herausgeberin Barbara Engelhardt die fünf Dramatiker "auf der Suche nach der humanen Substanz". Wenn auch in Frankreich mehr noch als in Deutschland sich jede kulturkritisch gemeinte Kunst einem zeitgemäßen Diskurs verpflichtet sieht, "so 'menschelt' das Theater im Vergleich zu anderen Künsten noch am gründlichsten und begibt sich seit jeher auf die Suche nach dem, was sich hinter dem Begriff der 'humanen Substanz' verberge. Erst wer eine Vorstellung davon hat, vermag deren Verlust zu fürchten. Wo aber kann sich diese Vorstellung lebhafter einstellen als in der Begegnung auf und mit der Bühne, wo Menschen zugange sind? Auch die im dritten Band von SCÈNE versammelten Stücke 'menscheln' in diesem Sinne." INHALT: Michel Vinaver, "Fragen der Einstellung". Noëlle Renaude, "Reisefreuden". Koffi Kwahulé, "Bintou". Olivier Cadiot, "Schwestern + Brüder". Michel Marc Bouchard, "Die verlassenen Musen".
Aktualisiert: 2020-02-19
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In den letzten 15 Jahren übernahmen in den Theatern von Basel, Luzern oder Zürich Künstler die Verantwortung, die sich an neuen, oft aus der freien Szene entwickelten Ästhetiken orientierten. Parallel dazu entstand eine "neue" freie Szene, deren Interesse nicht mehr in der Abgrenzung von den etablierten Theatern lag. Wenn sie auch nicht explizit als Schweizer Theaterschaffende wahrgenommen werden (wollen), hat sich ihre Theatersprache doch immer auch durch die Reibung mit der Schweiz gebildet. Wo aber lassen sich in den unterschiedlichen Arbeitsweisen und Inszenierungsformen die Zusammenhänge zwischen Ästhetik und Herkunft dingfest machen? Wie entstehen aus den verschiedenen Schweizer Sprachidentitäten und Theatertraditionen heraus formale Tendenzen oder inahaltliche Schwerpunkte? Im Rückblick ergibt sich ein Panorama von Regiehandschriften, die sich an gewissen Punkten kreuzen, vergleichen, engführen oder voneinander abgrenzen lassen. So weiten sich Einzelporträts - über Christoph Marthaler, Barbara Frey, Sebastian Nübling, Igor Bauersima, Stefan Kaegi, Barbara Weber u.a. und von Theaterkollektiven wie KLARA oder Mass&Fieber - zu thematischen Essays aus. Auch im Blick auf strukturelle und kulturpolitische Rahmenbedingungen entsteht so ein facettenreiches Bild des Schweizer Theaters von den 90er-Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Anthologie SCÈNE stellt einmal jährlich die besten und wichtigsten neuen Theatertexte aus Frankreich vor und bietet damit einen repräsentativen Überblick über die aktuellen Tendenzen des französischen Theaters.
Bernard-Marie Koltès' frühes Stück DAS ERBE beschreibt die Stunde Null nach einem Todesfall und den Druck des entstandenen Vakuums auf die übrig gebliebene Gemeinschaft, sich neu zu definieren. François Bon verlegt in MIT DEM TOTEN VIER die Konfrontation stärker auf den inneren Familienkreis, auf das Bedürfnis, Familie zu spüren und aus den alten Verhaltensmustern auszubrechen. Emmanuel Darley kehrt in NICHT BEWEGEN das Spiel mit geometrischen Mustern in Bewegungsformen um. Seine abstrakten Figuren sind endzeitliche Sprachexistenzen im nachbeckettschen Sinne - aber sie könnten sich auch im Baumwollfeld eines Bernard-Marie Koltès getroffen haben. Darleys Sprachcharakterisierung der Figuren ist von größtem Minimalismus. Anders Fabrice Melquiot in ESPRESSO-BLUES, der mit überschäumender Phantasie und Erzähllust einen noch Jugendlichen auf die Suche nach der großen Liebe schickt. In TITANICA erfindet der Francokanadier Sébastien Harrisson der englischen Monarchie ein neue gekröntes Haupt, lässt die Wiedergänger ihrer verfluchten Vergangenheit auftreten und verleiht der Kunst menschliche Gestalt. INHALT: François Bon, "Mit dem Toten vier". Emmanuel Darley, "Nicht bewegen". Sébastien Harrisson, "Titanica". Bernard-Marie Koltès, "Das Erbe". Fabrice Melquiot, "Espresso-Blues".
Aktualisiert: 2020-02-19
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Es ist bereits der 10. Band der Reihe Scène, der zur Veröffentlichung ansteht: Seit 1999 sorgt die Reihe für eine wachsende Präsenz französischer Autoren im deutschen Theater. Sechs Autoren, sechs Stücke, sechs Übersetzungen, die es nicht selten ganz neu zu entdecken gilt: Nach den 45 Dramatikern, die die bisher erschienenen Bände versammelt haben, tauchen nun zum ersten Mal einige Autorennamen erneut auf: Kein Wunder, denn die Jubiläumsausgabe widmet sich erstmals einem bisher vernachlässigten Bereich, dem des Kinder- und Jugendtheaters. In den letzten Jahren haben viele französische Bühnen sich zielgerichtet auch an ein junges Publikum gewandt, wobei verstärkt arrivierte Dramatiker das Kinder- und Jugendtheater als ein weites Feld für sich entdeckten. Scène 10 stellt einige dieser Texte vor, die sich auch vor heiklen Fragen nicht scheuen. Es geht um Kindersoldaten (Philippe Aufort), um die systematische Vernichtung der Juden (Jean Cagnard) oder die Not von Straßenkindern (Daniel Danis). Eine moderne Robinsonade spielt Andersartigkeit in medialen Klischees durch (Joël Jouanneau), das klassische Märchen vom Rotkäppchen (Joël Pommerat) oder auch das Dauerthema Dickleibigkeit (Fabrice Melquiot) bekommen einen neuen Anstrich. Immer jedoch ist die Brisanz der Themen kein Vorwand für ein bloß gut gemeintes, realistisches Theater, das womöglich auf eine - für das französische Theater so typische - formale Ambition verzichtete.
Aktualisiert: 2020-10-28
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