»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?
Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?
Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die den kunstdidaktischen Ansatz der künstlerischen Bildung mit der pädagogischen Idee der Inklusion aus verschiedenen Blickwinkeln zusammenbringen. Dies erfolgt sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive; Beispiele aus der schulischen Praxis stehen neben Überlegungen zur fachdidaktischen Theoriebildung. Dabei tritt insbesondere das Aufzeigen der Chancen dieser Zusammenführung für das Fach und den Fachdiskurs in den Vordergrund.Mit Beiträgen von Susanne Bauernschmitt, Anne Brandenburg, Susanne Catrein, Simon Christophery, Sarah Daumann, Sabine Essig-Dehner, Sidonie Engels, Magdalena Feser, Anja Geißler, Christina Griebel, Kathrin Nicklas, Teresa Sansour und Lena Marie Staab.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die den kunstdidaktischen Ansatz der künstlerischen Bildung mit der pädagogischen Idee der Inklusion aus verschiedenen Blickwinkeln zusammenbringen. Dies erfolgt sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive; Beispiele aus der schulischen Praxis stehen neben Überlegungen zur fachdidaktischen Theoriebildung. Dabei tritt insbesondere das Aufzeigen der Chancen dieser Zusammenführung für das Fach und den Fachdiskurs in den Vordergrund.Mit Beiträgen von Susanne Bauernschmitt, Anne Brandenburg, Susanne Catrein, Simon Christophery, Sarah Daumann, Sabine Essig-Dehner, Sidonie Engels, Magdalena Feser, Anja Geißler, Christina Griebel, Kathrin Nicklas, Teresa Sansour und Lena Marie Staab.
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Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die den kunstdidaktischen Ansatz der künstlerischen Bildung mit der pädagogischen Idee der Inklusion aus verschiedenen Blickwinkeln zusammenbringen. Dies erfolgt sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive; Beispiele aus der schulischen Praxis stehen neben Überlegungen zur fachdidaktischen Theoriebildung. Dabei tritt insbesondere das Aufzeigen der Chancen dieser Zusammenführung für das Fach und den Fachdiskurs in den Vordergrund.Mit Beiträgen von Susanne Bauernschmitt, Anne Brandenburg, Susanne Catrein, Simon Christophery, Sarah Daumann, Sabine Essig-Dehner, Sidonie Engels, Magdalena Feser, Anja Geißler, Christina Griebel, Kathrin Nicklas, Teresa Sansour und Lena Marie Staab.
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die den kunstdidaktischen Ansatz der künstlerischen Bildung mit der pädagogischen Idee der Inklusion aus verschiedenen Blickwinkeln zusammenbringen. Dies erfolgt sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive; Beispiele aus der schulischen Praxis stehen neben Überlegungen zur fachdidaktischen Theoriebildung. Dabei tritt insbesondere das Aufzeigen der Chancen dieser Zusammenführung für das Fach und den Fachdiskurs in den Vordergrund.Mit Beiträgen von Susanne Bauernschmitt, Anne Brandenburg, Susanne Catrein, Simon Christophery, Sarah Daumann, Sabine Essig-Dehner, Sidonie Engels, Magdalena Feser, Anja Geißler, Christina Griebel, Kathrin Nicklas, Teresa Sansour und Lena Marie Staab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?
Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Wie viel Kunstgeschichte gehört in den Kunstunterricht? Welche Epochen, Stile oder Kunstwerke sind für welche Klassenstufen relevant? Was für ein Zusammenhang besteht zwischen Kunstbetrachtung und praktischer Gestaltungsarbeit?
Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
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Sidonie Engels geht diesen und weiteren kunstpädagogischen ›Dauerbrennerfragen‹ nach, indem sie einen weitgehend in Vergessenheit geratenen Bereich der Fachgeschichte intensiv aufarbeitet: Das ›Handbuch der Kunst- und Werkerziehung‹ steht für eine grundlegende Formierung des schulischen Kunstunterrichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es umfasst eine Spanne von 26 Jahren, 13 Bänden und mehr als 5000 Seiten. Für Generationen von Lehrerinnen und Lehrern war es maßgebliche Grundlage der Ausbildungsphase sowie der Ausrichtung ihres Unterrichts.
Die Studie bietet nicht nur einen interessanten Einblick in einen wichtigen Abschnitt der Fachgeschichte, sondern regt darüber hinaus an, aufgrund der historischen Entwicklung des Kunstunterrichts über aktuelle Themen wie Bildkompetenz, kunstwissenschaftliche Theorie sowie den Stellenwert der Kunstgeschichte als Bezugswissenschaft der Kunstpädagogik neu nachzudenken.« (Helene Skladny)
Aktualisiert: 2023-05-05
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