Das Heilige Bündel der Azteken

Das Heilige Bündel der Azteken von Ermel,  Gisela
Im 16. Jahrhundert eroberten die Spanier Mexiko und zerstörten das großartige Reich der Azteken. Den Eroberern folgten christliche Missionare, die versuchten, auch noch die geistige Welt der Eingeborenen zu zerstören. Aus diesem Grund interessierten sie sich für die Götter und Kulte der sog. „Heiden“. Von den Indianern erfuhren sie, dass deren Vorfahren erst nach einer langen Wanderung das Tal von Mexiko erreicht hätten. Bei diesem Marsch, so berichteten die Indianer und so zeigten es alte Bilderhandschriften, seien die Wanderer von einem Gegenstand geführt und angeleitet worden, aus dem die Stimme eines Gottes zu ihnen sprach. Dieser Gegenstand wurde zum wichtigsten Kultobjekt der mexikanischen Völker. Man baute ihm Tempel, führte mit ihm Riten und Zeremonien durch und fertigte Imitationen an. In den Überlieferungen der Indianer und in deren Bilderhandschriften wird das Kultobjekt gezeigt als ein Gegenstand, der zur Ausstattung von Himmelswesen gehörte bei deren Reise auf unseren Planeten, und als ein Gegenstand, der ein Geschenk der „Götter“ war an Erdbewohner. Das „Heilige Bündel“ – ein Gegenstand, der „nicht von Menschenhand“ hergestellt wurde? Dieses Buch folgt den Spuren des Kultobjektes von dessen Herkunft über dessen Gebrauch bis zu dessen möglichem Verbleib. Die Spurensuche in Sachen „Götter“ und „Himmelswesen“ geht zurück bis in die Zeit Mittelamerikas, als Steinzeitbauern einen rätselhaften Kultursprung in Rekordzeit machten.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Terra Divina

Terra Divina von Ermel,  Gisela, Ertelt,  Axel, Foerster,  Brien, Gau,  Hans-Dieter, Grondkowski,  Frank, Horn,  Roland M, Hrico,  Tomas, Huthmann,  Jürgen, Jaun,  Hans-Peter, Knörr,  Alexander, Langbein,  Walter-Jörg, Lapp,  Sylvia, Peruzzi,  Piero, Ritter,  Thomas, Roth,  Roland
Terra Divina ist Latein und bedeutet „göttliche Erde“. „Göttliche Erde“ deshalb, weil es Tausende Hinweise gibt, dass unsere Erde vor Jahrtausenden von „Göttern“ besucht wurde, die uns Menschen nachhaltig beeinflussten und dann wieder verschwanden. Dorthin verschwanden, wo sie hergekommen waren – in die Tiefen des Weltalls. Die Hypothesen der Prä-Astronautik, die diese Annahme zu bestätigen sucht, sind nicht neu. Aber sie sind eben auch immer noch hochaktuell. Und gerade dieses Buch veranschaulicht diese Situation sehr gut. Immer wieder wird argumentiert, dass die Prä-Astronautik „nichts Neues“ ans Tageslicht bringt, dass immer wieder nur alte Themen aus den Schubladen herausgekramt und aufgepäppelt werden. Die Autorenkollegen und Herausgeber von „Terra Divina“, Alexander Knörr und Roland Roth wollten dies nicht länger auf sich sitzen lassen. So trugen sie aus eigener Forschung aber auch aus den Forschungsergebnissen ihrer Forscher- und Autorenkolleginnen und –kollegen eine stattliche Anzahl an Berichten zusammen, die allesamt im deutschsprachigen Raum kaum bekannt geworden sind. Einige sind noch nie vorher in dieser Art behandelt und untersucht worden. Sie erhalten in „Terra Divina“ Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse von 15 Forschern der Prä-Astronautik die für Sie um die Welt gereist sind um vor Ort zu recherchieren, die sich für Sie mit Themen befassen, die auch sehr gewagt interpretiert wurden. Internationale Autoren, die bereits sehr bekannt sind wie Walter-Jörg Langbein, Roland Horn, Brien Foerster, Gisela Ermel und Thomas Ritter, aber auch in der Welt der Prä-Astronautik noch weitestgehend unbekannte Autoren wie Jürgen Huthmann, Sylvia Lapp oder Frank Grondkowski (um jeweils nur einige zu nennen) beleben mit ihren spannenden und brisanten Artikeln dieses Buch. Sie machen sich streitbar und sicherlich auch mancherorts unbeliebt mit ihren Thesen und Standpunkten. Aber sie versuchen nur eines – Ihnen die „Spuren der göttlichen Lehrmeister“ aufzuzeigen. Und sie machen auch eines klar: Es gibt noch so viele Orte, die man aufsuchen, so viele Mythen und Legenden, denen man auf den Grund gehen und so viele Spuren, die man verfolgen kann, dass die Prä-Astronautik noch lange nicht am Ende ihrer Argumente angekommen ist. „Terra Divina – Auf den Spuren der göttlichen Lehrmeister“ wird dies auf spannende Art und Weise veranschaulichen.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Flugobjekte, Sternenkarte und Kachinas

Flugobjekte, Sternenkarte und Kachinas von Ermel,  Gisela
In vielen Mythen rund um den Globus wird geschildert, wie die „Götter“ unseren Planeten zunächst für ein Bewohnen durch uns Menschen vorbereiteten. Solch ein Unternehmen kennen wir heute unter dem Begriff des Terraforming. Damit ist ein Szenario gemeint, wie es Exobiologen und andere Wissenschaftler für lebensfeindliche Planeten vorschlagen. Durch eine Manipulation der Atmosphäre wird der Himmelskörper in eine lebensfreundliche Welt verwandelt. Gab es vielleicht zu Beginn der Erdevolution solche Eingriffe durch extraterrestrische Intelligenzen, über die die Ojibwa berichten?. Die Autorin geht den Beziehungen der Indianerstämme zu den "himmlischen Wesen" oder "Göttern" auf die Spur.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Hexenwahn und UFO-Welle

Hexenwahn und UFO-Welle von Ermel,  Gisela
Ist das moderne UFO-Phänomen mit den Behauptungen Betroffener über Flugerlebnisse und Konfrontationen mit nichtmenschlichen Wesen wirklich einmalig und neuartig? Anscheinend nicht. Es gab bereits einmal eine Zeit, in der genau diese beiden Behauptungen eine große Rolle spielten: die Zeit der Hexenverfolgung. Schon damals waren Flugerlebnisse und Begegnungen mit fremdartigen Gestalten ein vieldiskutiertes Thema nicht nur in Gelehrtenstuben, Gerichtssälen und Beichtstühlen. Bücher über den Hexenwahn gibt es wie Sand am Meer ebenso wie verschiedenste Meinungen darüber, was ihn ausgelöst hat und wie er aus heutiger Zeit zu interpretieren ist. Dieses Buch bietet jedoch eine ganz neue Sichtweise auf ein altes Thema. Gisela Ermel befasste sich mit Protokollen aus Hexenprozessen, mit mittelalterlichen Schriften und Fachliteratur zum Thema und ging der Frage nach, warum es so überraschende Parallelen zwischen damals und heute gibt, die bereits den beiden Forschern Jacques Vallée und Dr. Johannes Fiebag aufgefallen waren. Bedroom-Visitor? Unfreiwillig entführt werden durch materielle Hindernisse hindurch? Flugerlebnisse mit Erinnerungslücken? Manipulationen am Körper Betroffener durch fremdartige Wesen? Das alles hört sich an wie aus einem typischen modernen UFO-Motiv-Katalog, doch genau DAS findet man in alten Prozessakten und Berichten aus der Zeit des Hexenwahns. Die Autorin schildert die Parallelen und lässt den Leser teilhaben an einer Spurensuche in alten Berichten und Texten mit teilweise derart haarsträubenden Inhalten, dass man zeitweise nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eines aber wird jedem Leser dieses Buches klar werden: für diese auffallenden Parallelen muss es eine Erklärung geben, sie können kein Zufall sein.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Der Stern von Bethlehem

Der Stern von Bethlehem von Ermel,  Gisela
Immer zu Weihnachten hören wir die Geschichte der Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern gefolgt sind, um Jesus ihre Aufwartung zu machen. Doch was war das für ein Stern? Gibt es eine astrologische oder spirituelle Erklärung oder handelte es sich gar um ein UFO? Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang auch die Engel, bei denen es sich in diesem Fall sogar um außerirdische Astronauten gehandelt haben könnte. Gisela Ermel nimmt uns mit auf eine spannende Spurensuche, die mit reichlich Bildmaterial belegt ist. Eine Lektüre, die nicht nur an Weihnachten fesselt. 2000 Jahre altes Rätsel - noch immer nicht gelöst?
Aktualisiert: 2021-12-17
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Hexenwahn und UFO-Welle

Hexenwahn und UFO-Welle von Ermel,  Gisela
Ist das moderne UFO-Phänomen mit den Behauptungen Betroffener über Flugerlebnisse und Konfrontationen mit nichtmenschlichen Wesen wirklich einmalig und neuartig? Anscheinend nicht. Es gab bereits einmal eine Zeit, in der genau diese beiden Behauptungen eine große Rolle spielten: die Zeit der Hexenverfolgung. Schon damals waren Flugerlebnisse und Begegnungen mit fremdartigen Gestalten ein vieldiskutiertes Thema nicht nur in Gelehrtenstuben, Gerichtssälen und Beichtstühlen. Bücher über den Hexenwahn gibt es wie Sand am Meer ebenso wie verschiedenste Meinungen darüber, was ihn ausgelöst hat und wie er aus heutiger Zeit zu interpretieren ist. Dieses Buch bietet jedoch eine ganz neue Sichtweise auf ein altes Thema. Gisela Ermel befasste sich mit Protokollen aus Hexenprozessen, mit mittelalterlichen Schriften und Fachliteratur zum Thema und ging der Frage nach, warum es so überraschende Parallelen zwischen damals und heute gibt, die bereits den beiden Forschern Jacques Vallée und Dr. Johannes Fiebag aufgefallen waren. Bedroom-Visitor? Unfreiwillig entführt werden durch materielle Hindernisse hindurch? Flugerlebnisse mit Erinnerungslücken? Manipulationen am Körper Betroffener durch fremdartige Wesen? Das alles hört sich an wie aus einem typischen modernen UFO-Motiv-Katalog, doch genau DAS findet man in alten Prozessakten und Berichten aus der Zeit des Hexenwahns. Die Autorin schildert die Parallelen und lässt den Leser teilhaben an einer Spurensuche in alten Berichten und Texten mit teilweise derart haarsträubenden Inhalten, dass man zeitweise nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eines aber wird jedem Leser dieses Buches klar werden: für diese auffallenden Parallelen muss es eine Erklärung geben, sie können kein Zufall sein.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Terra Enigma

Terra Enigma von Ermel,  Gisela, Fischinger,  Lars A., Knörr,  Alexander, Langbein,  Walter-Jörg, Ritter,  Thomas, Roth,  Roland
Finden wir bald die geheimnisvolle Weiße Stadt? - Zeigen merkwürdige Ikonografien aus Mittelamerika raumfahrttechnische Details? - Was verbirgt sich wirklich hinter der Giza-Mauer? – Existiert das wahre Sakrileg in Deutschland? - Gab es die ägyptischen Schädeldeformationen auch bei den wilden Hunnen? - Stand Moses bei seinen Erscheinungen unter Drogeneinfluss? - War Jesus ein Zeitreisender? - Welche Geheimnisse ranken sich um die Madonna von Syrakus? - Was verbirgt das rätselhafte Schweißtuch von Oviedo? - Gibt es auch böse Außerirdische? - Kommt 2012 nun der Weltuntergang oder nicht? - Verkünden alte Schriften unsere Zukunft im All? – Hat der Mond noch Geheimnisse? - Was verbindet Edgar Cayce mit der globalen Erwärmung?. Diese und viele weitere spannende Themen erwarten Sie in >>TERRA ENIGMA – Mysteriöse Spuren und Geheimnisse der Geschichte<<. Die fachkundigen Autoren Walter-Jörg Langbein, Lars A. Fischinger, Gisela Ermel, Thomas Ritter, Alexander Knörr und Roland M. Horn haben sich unter der Projektleitung von Herausgeber Roland Roth auf die Spurensuche nach den wahren Rätseln dieser Welt aufgemacht und erstaunliche Fakten zutage gefördert die belegen, dass unsere Welt noch voller phantastischer Rätsel ist! Tauchen Sie ein in die realen Geheimnisse der Geschichte! Lesen Sie seriöse Recherchen und Fakten zu den letzten Rätseln der Menschheit!
Aktualisiert: 2021-12-17
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Das Heilige Bündel der Azteken

Das Heilige Bündel der Azteken von Ermel,  Gisela
Im 16. Jahrhundert eroberten die Spanier Mexiko und zerstörten das großartige Reich der Azteken. Den Eroberern folgten christliche Missionare, die versuchten, auch noch die geistige Welt der Eingeborenen zu zerstören. Aus diesem Grund interessierten sie sich für die Götter und Kulte der sog. „Heiden“. Von den Indianern erfuhren sie, dass deren Vorfahren erst nach einer langen Wanderung das Tal von Mexiko erreicht hätten. Bei diesem Marsch, so berichteten die Indianer und so zeigten es alte Bilderhandschriften, seien die Wanderer von einem Gegenstand geführt und angeleitet worden, aus dem die Stimme eines Gottes zu ihnen sprach. Dieser Gegenstand wurde zum wichtigsten Kultobjekt der mexikanischen Völker. Man baute ihm Tempel, führte mit ihm Riten und Zeremonien durch und fertigte Imitationen an. In den Überlieferungen der Indianer und in deren Bilderhandschriften wird das Kultobjekt gezeigt als ein Gegenstand, der zur Ausstattung von Himmelswesen gehörte bei deren Reise auf unseren Planeten, und als ein Gegenstand, der ein Geschenk der „Götter“ war an Erdbewohner. Das „Heilige Bündel“ – ein Gegenstand, der „nicht von Menschenhand“ hergestellt wurde? Dieses Buch folgt den Spuren des Kultobjektes von dessen Herkunft über dessen Gebrauch bis zu dessen möglichem Verbleib. Die Spurensuche in Sachen „Götter“ und „Himmelswesen“ geht zurück bis in die Zeit Mittelamerikas, als Steinzeitbauern einen rätselhaften Kultursprung in Rekordzeit machten.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Flugobjekte, Sternenkarte und Kachinas

Flugobjekte, Sternenkarte und Kachinas von Ermel,  Gisela
In vielen Mythen rund um den Globus wird geschildert, wie die „Götter“ unseren Planeten zunächst für ein Bewohnen durch uns Menschen vorbereiteten. Solch ein Unternehmen kennen wir heute unter dem Begriff des Terraforming. Damit ist ein Szenario gemeint, wie es Exobiologen und andere Wissenschaftler für lebensfeindliche Planeten vorschlagen. Durch eine Manipulation der Atmosphäre wird der Himmelskörper in eine lebensfreundliche Welt verwandelt. Gab es vielleicht zu Beginn der Erdevolution solche Eingriffe durch extraterrestrische Intelligenzen, über die die Ojibwa berichten?. Die Autorin geht den Beziehungen der Indianerstämme zu den "himmlischen Wesen" oder "Göttern" auf die Spur.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Tore durch Raum und Zeit

Tore durch Raum und Zeit von Ermel,  Gisela
Alte Mythen behaupten, es gab einst überall Tore durch die man in fremde Welten gelangen konnte. Solche Tore konnten gefunden werden an Felswänden, vor Bergen, in Brunnen, Teichen, auf Wiesen - praktisch überall. Und bei dem Besuch auf der anderen Seite konnte die Zeit manchmal schneller oder langsamer vergehen und bei der Rückkehr fand man sich zu einer späteren Zeit oder einem anderen Ort wieder… Handelt es sich hierbei nur um Märchen oder Legenden oder steckt mehr dahinter? Andere Dimensionen? Parallelwelten? Die Autorin hat verschiedene Überlieferungen und Tore auf mögliche Erklärungen hin untersucht und ihre spannenden Erkenntnisse in diesem Buch aufgeschrieben. Unbedingt lesenswert! Von Mountaingates, Watergates und Toren zu fremden Welten: Geheimnisse in uralten Mythen
Aktualisiert: 2021-12-17
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Der Stern von Bethlehem

Der Stern von Bethlehem von Ermel,  Gisela
Immer zu Weihnachten hören wir die Geschichte der Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern gefolgt sind, um Jesus ihre Aufwartung zu machen. Doch was war das für ein Stern? Gibt es eine astrologische oder spirituelle Erklärung oder handelte es sich gar um ein UFO? Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang auch die Engel, bei denen es sich in diesem Fall sogar um außerirdische Astronauten gehandelt haben könnte. Gisela Ermel nimmt uns mit auf eine spannende Spurensuche, die mit reichlich Bildmaterial belegt ist. Eine Lektüre, die nicht nur an Weihnachten fesselt. 2000 Jahre altes Rätsel - noch immer nicht gelöst?
Aktualisiert: 2021-12-17
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Tore durch Raum und Zeit

Tore durch Raum und Zeit von Ermel,  Gisela
Alte Mythen behaupten, es gab einst überall Tore durch die man in fremde Welten gelangen konnte. Solche Tore konnten gefunden werden an Felswänden, vor Bergen, in Brunnen, Teichen, auf Wiesen - praktisch überall. Und bei dem Besuch auf der anderen Seite konnte die Zeit manchmal schneller oder langsamer vergehen und bei der Rückkehr fand man sich zu einer späteren Zeit oder einem anderen Ort wieder… Handelt es sich hierbei nur um Märchen oder Legenden oder steckt mehr dahinter? Andere Dimensionen? Parallelwelten? Die Autorin hat verschiedene Überlieferungen und Tore auf mögliche Erklärungen hin untersucht und ihre spannenden Erkenntnisse in diesem Buch aufgeschrieben. Unbedingt lesenswert! Von Mountaingates, Watergates und Toren zu fremden Welten: Geheimnisse in uralten Mythen
Aktualisiert: 2021-12-17
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Terra Divina

Terra Divina von Ermel,  Gisela, Ertelt,  Axel, Foerster,  Brien, Gau,  Hans-Dieter, Grondkowski,  Frank, Horn,  Roland M, Hrico,  Tomas, Huthmann,  Jürgen, Jaun,  Hans-Peter, Knörr,  Alexander, Langbein,  Walter-Jörg, Lapp,  Sylvia, Peruzzi,  Piero, Ritter,  Thomas, Roth,  Roland
Terra Divina ist Latein und bedeutet „göttliche Erde“. „Göttliche Erde“ deshalb, weil es Tausende Hinweise gibt, dass unsere Erde vor Jahrtausenden von „Göttern“ besucht wurde, die uns Menschen nachhaltig beeinflussten und dann wieder verschwanden. Dorthin verschwanden, wo sie hergekommen waren – in die Tiefen des Weltalls. Die Hypothesen der Prä-Astronautik, die diese Annahme zu bestätigen sucht, sind nicht neu. Aber sie sind eben auch immer noch hochaktuell. Und gerade dieses Buch veranschaulicht diese Situation sehr gut. Immer wieder wird argumentiert, dass die Prä-Astronautik „nichts Neues“ ans Tageslicht bringt, dass immer wieder nur alte Themen aus den Schubladen herausgekramt und aufgepäppelt werden. Die Autorenkollegen und Herausgeber von „Terra Divina“, Alexander Knörr und Roland Roth wollten dies nicht länger auf sich sitzen lassen. So trugen sie aus eigener Forschung aber auch aus den Forschungsergebnissen ihrer Forscher- und Autorenkolleginnen und –kollegen eine stattliche Anzahl an Berichten zusammen, die allesamt im deutschsprachigen Raum kaum bekannt geworden sind. Einige sind noch nie vorher in dieser Art behandelt und untersucht worden. Sie erhalten in „Terra Divina“ Einblick in die neuesten Forschungsergebnisse von 15 Forschern der Prä-Astronautik die für Sie um die Welt gereist sind um vor Ort zu recherchieren, die sich für Sie mit Themen befassen, die auch sehr gewagt interpretiert wurden. Internationale Autoren, die bereits sehr bekannt sind wie Walter-Jörg Langbein, Roland Horn, Brien Foerster, Gisela Ermel und Thomas Ritter, aber auch in der Welt der Prä-Astronautik noch weitestgehend unbekannte Autoren wie Jürgen Huthmann, Sylvia Lapp oder Frank Grondkowski (um jeweils nur einige zu nennen) beleben mit ihren spannenden und brisanten Artikeln dieses Buch. Sie machen sich streitbar und sicherlich auch mancherorts unbeliebt mit ihren Thesen und Standpunkten. Aber sie versuchen nur eines – Ihnen die „Spuren der göttlichen Lehrmeister“ aufzuzeigen. Und sie machen auch eines klar: Es gibt noch so viele Orte, die man aufsuchen, so viele Mythen und Legenden, denen man auf den Grund gehen und so viele Spuren, die man verfolgen kann, dass die Prä-Astronautik noch lange nicht am Ende ihrer Argumente angekommen ist. „Terra Divina – Auf den Spuren der göttlichen Lehrmeister“ wird dies auf spannende Art und Weise veranschaulichen.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Terra Enigma

Terra Enigma von Ermel,  Gisela, Fischinger,  Lars A., Horn,  Roland M, Knörr,  Alexander, Langbein,  Walter-Jörg, Ritter,  Thomas, Roth,  Roland
Finden wir bald die geheimnisvolle Weiße Stadt? - Zeigen merkwürdige Ikonografien aus Mittelamerika raumfahrttechnische Details? - Was verbirgt sich wirklich hinter der Giza-Mauer? – Existiert das wahre Sakrileg in Deutschland? - Gab es die ägyptischen Schädeldeformationen auch bei den wilden Hunnen? - Stand Moses bei seinen Erscheinungen unter Drogeneinfluss? - War Jesus ein Zeitreisender? - Welche Geheimnisse ranken sich um die Madonna von Syrakus? - Was verbirgt das rätselhafte Schweißtuch von Oviedo? - Gibt es auch böse Außerirdische? - Kommt 2012 nun der Weltuntergang oder nicht? - Verkünden alte Schriften unsere Zukunft im All? – Hat der Mond noch Geheimnisse? - Was verbindet Edgar Cayce mit der globalen Erwärmung?. Diese und viele weitere spannende Themen erwarten Sie in >>TERRA ENIGMA – Mysteriöse Spuren und Geheimnisse der Geschichte<<. Die fachkundigen Autoren Walter-Jörg Langbein, Lars A. Fischinger, Gisela Ermel, Thomas Ritter, Alexander Knörr und Roland M. Horn haben sich unter der Projektleitung von Herausgeber Roland Roth auf die Spurensuche nach den wahren Rätseln dieser Welt aufgemacht und erstaunliche Fakten zutage gefördert die belegen, dass unsere Welt noch voller phantastischer Rätsel ist! Tauchen Sie ein in die realen Geheimnisse der Geschichte! Lesen Sie seriöse Recherchen und Fakten zu den letzten Rätseln der Menschheit!
Aktualisiert: 2021-12-17
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Manchmal können sie uns sehen

Manchmal können sie uns sehen von Ermel,  Gisela, Hoeft,  Peter, Langbein,  Walter-Jörg
18 phantastische Geschichten von A (wie Außerirdische) bis Z (wie Zeitreisende) Weitere Stories erzählen - mal spannend, mal heiter, mal melancholisch, mal satirisch - von Schutzengeln,Ufo-Begegnungen, reisenden "Göttern" und Parallelwelten.Lassen Sie sich überraschen! Mit einer Gastgeschichte von Walter-Jörg Langbein! “Peter Hoeft schreibt spannungsgeladene Kurzgeschichten mit verblüffenden Wendungen. Und das genau in der richtigen Länge, um sich eine kleine Auszeit zu gönnen und sich in den Sog der Geschichte ziehen zu lassen!” (Daniela Mattes) “Peter Hoeft versteht es, seine Leser zu fesseln. Mit seinen Geschichten sorgt er für ein Lesevergnügen der besonderen Art!” (Silke Alagöz) "Die Geschichten in diesem Buch sind mehr als gut, das ganze Buch ist sensationell. Es wird Ihnen schwerfallen, es nicht zu mögen.” (Roland M. Horn)
Aktualisiert: 2020-03-01
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Die „gebeamte“ Madonna

Die „gebeamte“ Madonna von Ermel,  Gisela
Hinter der Ruine der kleinen Wallfahrtskirche Lichtenklingen im Odenwald verbirgt sich eine abwechslungsreiche und teilweise geheimnisvolle Geschichte. Dort, wo sich heute die romantischen Ruinenwände der Kapelle erheben, gab es in der Zeit der vorchristlichen Keltenzeit ein Quellheiligtum. Hier entsprangen zwei Quellen dicht beieinander. Aber gerade in dieser Ecke des Odenwaldes deuten viele Spuren und Überlieferungen darauf hin, dass hier merkwürdige Dinge passierten, die mit Göttinnen, Weißen Frauen und anderen „überirdischen“ Wesen zu tun hatten. Die Kelten verehrten hier den Flussgott Viscusius und praktizierten religiöse Riten auf einem Zeremonialplatz auf dem gleichnamigen Gipfel des Götzensteins bei Ober-Abtsteinach. Ausgerechnet hier wurde um 1200 eine Kapelle errichtet, in der eine Madonnenfigur verehrt wurde, die später für Aufregung und einigen Wirbel sorgen sollte, als man sie von dort in eine andere Kirche brachte, von der sie mehrfach wie von Geisterhand wieder an ihren alten Standort „gebeamt“ wurde. In diesem Buch präsentiert die Autorin die Ergebnisse ihrer umfangreichen Recherchen sowohl zu dieser Kapelle als auch allgemein zum Rätsel ähnlicher Wunder, welches noch lange nicht gelöst ist.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Hexenwahn und UFO-Welle

Hexenwahn und UFO-Welle von Ermel,  Gisela
Ist das moderne UFO-Phänomen mit den Behauptungen Betroffener über Flugerlebnisse und Konfrontationen mit nichtmenschlichen Wesen wirklich einmalig und neuartig? Anscheinend nicht. Es gab bereits einmal eine Zeit, in der genau diese beiden Behauptungen eine große Rolle spielten: die Zeit der Hexenverfolgung. Schon damals waren Flugerlebnisse und Begegnungen mit fremdartigen Gestalten ein vieldiskutiertes Thema nicht nur in Gelehrtenstuben, Gerichtssälen und Beichtstühlen. Bücher über den Hexenwahn gibt es wie Sand am Meer ebenso wie verschiedenste Meinungen darüber, was ihn ausgelöst hat und wie er aus heutiger Zeit zu interpretieren ist. Dieses Buch bietet jedoch eine ganz neue Sichtweise auf ein altes Thema. Gisela Ermel befasste sich mit Protokollen aus Hexenprozessen, mit mittelalterlichen Schriften und Fachliteratur zum Thema und ging der Frage nach, warum es so überraschende Parallelen zwischen damals und heute gibt, die bereits den beiden Forschern Jacques Vallée und Dr. Johannes Fiebag aufgefallen waren. Bedroom-Visitor? Unfreiwillig entführt werden durch materielle Hindernisse hindurch? Flugerlebnisse mit Erinnerungslücken? Manipulationen am Körper Betroffener durch fremdartige Wesen? Das alles hört sich an wie aus einem typischen modernen UFO-Motiv-Katalog, doch genau DAS findet man in alten Prozessakten und Berichten aus der Zeit des Hexenwahns. Die Autorin schildert die Parallelen und lässt den Leser teilhaben an einer Spurensuche in alten Berichten und Texten mit teilweise derart haarsträubenden Inhalten, dass man zeitweise nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Eines aber wird jedem Leser dieses Buches klar werden: für diese auffallenden Parallelen muss es eine Erklärung geben, sie können kein Zufall sein.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Das Moundbuilder Phänomen

Das Moundbuilder Phänomen von Ermel,  Gisela
Die Vergangenheit Nordamerikas weist noch etliche ungelöste Rätsel auf. Eines dieser Rätsel dreht sich um das Werden und Vergehen solcher Kulturen, die man inzwischen mit dem Begriff Moundbuilder bezeichnet. Unter Moundbuildern versteht man Menschen, die aus Erde monumentale Hügel – Mounds – und komplexe Anlagen erbauten. Mysteriös ist die Tatsache, dass zu verschiedenen Zeiten solche Moundbuilder-Kulturen urplötzlich begannen nach einem unerklärlichen Sprung von primitivem Steinzeitniveau zur Hochkultur. Das Muster ist bei allen gleich: - Ohne vorhergehende Entwicklung begannen die Erbauer von Poverty Point (vor ca. 3.700 Jahren), die Erbauer der komplexen Anlagen der Hopewell (vor ca. 2.000 Jahren), die Erbauer der Bilderhügel (vor ca. 1.400 Jahren) und die Erbauer komplexer Städte aus Erdwerk (vor ca. 1.000 Jahren) damit, komplizierte Strukturen zu errichten, die sich nach einem vorgeplanten geometrisch-astronomischen Layout richteten, - aus heiterem Himmel begannen dieselben Menschen dieser verschiedenen Moundbuilder-Kulturen damit, massenweise Gegenstände herzustellen, nur um diese dann in unterirdischen Depots unter der Erde zu vergraben, - und so plötzlich wie diese Kulturen begannen, so endeten sie auch abrupt wieder, als sei ein Projekt zu Ende gewesen. All das spielte sich ab im Südosten der heutigen USA. Die Archäologen rätseln nun darüber, wer die unbekannten und hochstehenden Masterplaner waren, die all die komplexen Pläne entwarfen und realisierten. Wer versammelte all die primitiven Steinzeitleute, um sie diese Anlagen erbauen zu lassen? Für welchen Zweck wurden ganze Regionen in ein geometrisch-astronomisches Liniengeflecht verwandelt oder mit unzähligen Bilderhügeln bedeckt? Für wen stellten die primitiven Steinzeitleute urplötzlich wie am Fließband Gegenstände her, von denen man in vielen Fällen nicht einmal weiß, was sie darstellen sollen? Und warum wurden diese Artefakte dann einfach unter der Erde vergraben? Für wen oder für wann? All das sind nur ein paar wenige der Fragen, um deren Beantwortung sich zahlreiche Ausgräber und Wissenschaftler bemühen, um das Rätsel um die Moundbuilder eines Tages lösen zu können. Die Antworten, die sie bis heute schon gefunden haben, lassen bereits darauf schließen, dass sich im Südosten Nordamerikas mehrmals zu verschiedenen Zeiten etwas ganz Außergewöhnliches zugetragen haben muss, phantastische Geschehnisse, die die Vergangenheit dieses Teils der Welt in einem ganz neuen Licht zeigen.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Vorstoss zu den Göttern der Vorzeit – Das Omicron-Projekt

Vorstoss zu den Göttern der Vorzeit – Das Omicron-Projekt von Birk,  Heinz G, Ermel,  Gisela, Fischinger,  Lars, Horn,  Roland M, Langbein,  Walter J, Pfister,  Patrizia, Rattmann,  Ronald R, Ritter,  Thomas, Roth,  Roland, Sediq,  Milo
Dieses Thema ist kontrovers, das ist unbestreitbar. Fremde, hochentwickelte Lebewesen von einer anderen Welt sollen in der Vorzeit auf der Erde gelandet sein? Das vorliegende Buch meint: Ja! und geht sogar noch weiter: Diese fremden Besucher beeinflussten im erheblichen Maße die menschliche Entwicklung und Inhalte seiner Kultur und sind möglicherweise bis zum heutigen Tage in Form des UFO-Phänomens präsent. Als diese Individuen, die in die alten Überlieferungen als "Götter"Machet eine Lade aus Akazienholz" Die Bundeslade und deren Funktion im AT - Einleitung - Allgemeine Fragen - Beschreibungen der Bundeslade nach dem AT - Die Lade und ihre sonderbaren Eigenschaften - Fragen bleiben Von ungelösten Rätseln Die fünf Weltzeitalter Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.(1) Künstliche Mutation Ein neuer Impakt-Krater - Polwende und Polsprung - Rückentwicklung - "Männer des Blutes" eingingen, unseren Planeten verließen, gaben sie der Menschheit ein unschätzbares Geschenk: Wissen und Technologie, die es den Menschen ermöglichen sollte, herausragende Leistungen zu vollbringen. Doch im Laufe der ereignisreichen Erdgeschichte ging dieses Wissen Stück für Stück verloren. Besonderes Wissen wurde sodann von einzelnen Personen oder Gruppierungen gehütet wie ein Augapfel. Wissen bedeutete (und bedeutet ja auch heute noch) Macht, und mit dieser Macht ließen sich ganze Völker beherrschen. Viele dieser Erkenntnisse, die von unschätzbarem Wert waren, flossen später in die Aktivitäten von Geheimbünden wie z.B. den Templern und anderen Geheimorganisationen. Könige und Priester großer Kulturen verwendeten diese Fähigkeiten zum Guten oder Schlechten, je nachdem. Alle diese Vorgänge bescheinigten diesem Wissen bereits im Vorfeld eine totale Verlustrechnung. Übrig blieben alte Mythen, Legenden und Überlieferungen von großen Kulturen, gewaltigen Bauwerken und geheimnisvoller Technologie. Diese verlorene Technologie finden wir heute lediglich nur noch fragmentarisch. Einzelne Artefakte, alte Schriften oder meisterhafte Bauwerke zeugen von einem Wissen, das von den Göttern kam und im Dunkel der Zeit verschwand. Die heutige Wissenschaft steht solchen Denkmodellen noch immer skeptisch gegenüber. Für die etablierte Wissenschaft zählen lediglich die zensierten und kastrierten Fakten der Schulbücher. Niemand kann schließlich ernsthaft die glorreichen Erkenntnisse unserer Forschungen und Fakten in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Geheimnisvoller Miami Circle

Geheimnisvoller Miami Circle von Ermel,  Gisela
Die Geschichte der Archäologie hat zahlreiche abenteuerliche Entdeckungen aufzuweisen, um die sich Storys ranken, die spannender sind als jeder Krimi. Ob es um den Fluch eines uralten Pharaonengrabes geht oder um Sensationsfunde von Außenseitern wie die Entdeckung Trojas durch Heinrich Schliemann: Archäologie ist allemal mehr als ein langweiliges in der Erde Graben oder unverständlicher Fachjargon in Sachbüchern und Zeitschriften. Die Archäologie bietet aufregende Funde und überraschende Geschichten. Die Geschichte um den Miami Circle ist eine davon: ein packendes Abenteuer, ein bizarres Puzzle aus Fakten, Hypothesen, Spekulationen, Demonstrationen und dem Kampf um die Erhaltung eines archäologischen Artefaktes. Im Sommer 1998 machten Archäologen im Zentrum der Stadt Miami unter einer dicken Erdschicht einen rätselhaften Fund: einen Kreis aus Löchern, eingegraben mit prähistorischen Werkzeugen in den Kalksteinfelsboden. Wie ein Lauffeuer verbreiteten sich bald schon Berichte über 'Relikte einer uralten Indianerzivilisation', über eine Jahrtausende alte Kultstätte, und man bejubelte den rasch über die Grenzen Floridas hinaus bekannten 'Miami Circle' als 'das amerikanische Stonehenge"Spucknapf"Brickell Point Archaeological Site" - mitten im Zentrum von Miami City. Michael Baumann, Chef der Brickell Point Ltd. Baufirma, hatte das Grundstück für ganze acht Millionen Dollar erworben, und sein Plan sah vor hier einen zweitürmigen Hochhauskomplex mit gut Tausend Apartments, mit Büroräumen, Restaurants, Shops und Parkplätzen zu errichten. Die beiden Türme sollten jeweils 39 bzw. 49 Stockwerke hoch aufragen, gelegen an der vornehmen Adresse 401 Brickell Avenue - mit einem dann sicherlich überwältigendem Blick über die nahegelegene Mündung des Miami River in die Biscayne Bay. Baumann hatte bereits fast 50 Millionen Dollar investiert in die Entwicklung der Baupläne und in den Abbruch eines Apartmentgebäudes aus den 1950er Jahren, das dort - armselige sechs Stockwerke hoch - gestanden hatte. Michael Baumann war optimistisch, was die Durchführung seiner Baupläne anbelangte, hatten ihm doch die zuständigen Leute der Stadt Miami bereits die Baugenehmigung versprochen, und dies, obwohl eigentlich zuvor eine Ordonanz des Miami-Dade County hätte abklären müssen, ob eventuell archäologische Hinterlassenschaften im Erdboden gegen eine neue Bebauung sprächen. Nichts konnte schief gehen. So dachte Baumann. Nicht wieder so ein Reinfall wie in den 1980er Jahren, als er in einen lächerlichen Kampf um ein Eigentumswohnungsprojekt am Oleta River in Nord Miami Beach verwickelt worden war, bei dem es um die Erhaltung wertvoller Mangroven-Bestände und anderen "Naturschutz-Firlefanz" gegangen war. Baumann hatte damals den Prozess gegen die Naturschützer verloren, einen brutalen Kampf, der den Staat und die Stadt Miami viele Millionen Dollar gekostet hatte. Doch diesmal war Baumann frohen Mutes, gab es doch auf diesem Grundstück mitten in der City weder wertvolle Mangroven noch seltene Pflanzen oder Tiere. Baumann hatte sogar großzügig die Erlaubnis erteilt, auf dem Abrissgelände archäologische Routine-Ausgrabungen durchzuführen - natürlich nur bis zu Beginn der Bauarbeiten. Und die waren für Mitte Februar des folgenden Jahres fest eingeplant. So arbeiteten sich denn Robert Carr und seine Mitarbeiter fleißig mit Schaufeln, Pinseln, Händen und all dem archäologischen Equipment durch die Erde. Robert Carr, Archäologe und damals Direktor der Miami-Dade County Historic Preservation Division, war in Miami aufgewachsen und hatte sich schon als Kind für Archäologie und Geschichte interessiert. Immer wieder gern gab er in Interviews eine Episode aus seinen Knabenjahren zum Besten: Als er im 7. Schuljahr war, kam eines Tages ein Mitschüler, Mark Green, in den Klassenraum. Stolz präsentierte dieser eine Tasche voller Indianerartefakte, die er an einer Stelle in der Stadt gefunden hatte, die er nicht verraten wollte. Der Knabe Robert war wie elektrisiert von der Vorstellung, dass man direkt hier, mitten in seiner Heimatstadt, alte Indianersachen finden konnte. Nach ein paar Tagen eindringlicher Überredungskünste und dem Abtreten des täglichen Lunch-Geldes hatte Robert seinen Mitschüler so weit, dass dieser bereit war, ihn zu dem geheimen Platz zu führen. Beide Jungen wurden schnell dicke Freunde und Robert tauchte ein in die aufregende Welt der Vergangenheit und der Indianer. Er begann bald damit, kleine Berichte und Notizen darüber zu verfassen, was Mark und er sahen und fanden. Als Carr die Miami High School abgeschlossen hatte und sein Vater ihm empfahl, nun mal zur Abwechslung "etwas Praktisches" zu machen, ging er statt dessen auf die Universität von Miami und studierte Archäologie und Anthropologie. Seinen ersten Job gab ihm dann Ross Morrell, ein Archäologe im Dienst des Staates Florida in Tallahassee. Als er Carr einstellte, soll er zu diesem gesagt haben: "Bob, ich will, dass du weißt, warum ich dich einstelle. Ich stelle dich ein, weil du von Miami bist. Niemand will dorthin gehen und arbeiten." In der Tat galt Südflorida - im Vergleich mit den großartigen Ausgrabungsstätten an anderen Orten der USA - nicht gerade als das El Dorado der Archäologie. Was sollte man hier schon finden außer ein paar Keramikscherben, Haifischzähnen und Muschelschalen? Okay, 1959 hatte man Knochen und Artefakte ausgegraben in einer Grabstätte im benachbarten Broward County und sie den Tequesta-Indianern zugeordnet. Die damaligen Ausgräber hatten den Platz in einem bejammernswerten Zustand zurückgelassen. Alles - von Knochen bis zu Schüttelsieben - lag verstreut umher, in kompletter Missachtung für den heiligen Boden und die darin ruhenden Verstorbenen. Die paar Knochen, die man mitgenommen hatte, lagerten sodann in einfachen Pappschachteln im nahen Boca Raton und in einem Museum in Dania, Florida - und keiner hielt sie einer weiteren Untersuchung wert. Seitdem hatte sich viel verändert. Museen entwickelten sich zu Lernstätten, anstatt nur die "Hinterlassenschaften unzivilisierter Leute" zu katalogisieren und im Archiv verstauben zu lassen. Knochen müssen nun, nach den mit ihnen durchgeführten Untersuchungen, zurückgegeben werden, um wieder bestattet werden zu können. Doch selbst in diesem Punkt war Michael Baumann unbesorgt: Sollten die Archäologen auf seinem "Brickell Point" ein paar Knochen finden, was soll's! Die Tequesta-Indianer, die hier einst in vergangenen Zeiten gehaust haben mochten, hatten diesen gerichtlichen Schutz nicht, der ihnen die Rückgabe der Knochen garantierte (und deren Fund den Bau des Baumannschen Hochhauskomplexes vielleicht ein wenig hätte hinauszögern können), und dies aus einem ganz einfachen Grund: Es gab keine Tequesta-Nachkommen mehr. Die 30 letzten Überlebenden von Kriegen, Krankheiten und Hungersnöten - alles den Europäern verdankend in der so glorreichen Eroberungszeit - waren von Spaniern kurzerhand mit nach Kuba genommen worden, wo sich ihre Spuren verloren. Vielleicht war Baumann ja doch ein wenig unruhig, denn immer wieder mal tauchte er auf seinem Grundstück auf und betrachtete, freundlich lächelnd und gönnerhaft die "Schätze", die diese Herren Archäologen unter Schweiß- und Wolkenbruchströmen zu Tage gefördert hatten. Alles war friedlich, Baumann gönnte den fleißigen "Maulwürfen" ihre Scherblein und Fischnetzgewichte aus Wellhornschnecken. Wenn erst mal sein Prachtbau hier stehen würde, würde auch hier das schnelle und aufregende Stadtleben pulsieren. Aber noch schlief der Bauplatz seinen Dornröschenschlaf. Und hätte eine dieser hier grabenden oder dabei zusehenden Personen geahnt, was hier bald passieren sollte, so hätten die Haare auf all ihren Köpfen schon jetzt zu Berge gestanden! Der zweite Archäologe dieses Teams um Robert Carr war John Ricisak, der schon so mancherlei erlebt und gesehen hatte und ganz sicher zu diesem Zeitpunkt glaubte, einen ruhigen und aufregungslosen Job zu erledigen. Ricisak hatte zunächst eine Karriere als Jurist angestrebt gehabt, doch ein Kursus in Kulturanthropologie, an dem er in Florida teilnahm, hatte ihn so für die Vergangenheit begeistert, dass er spontan umsattelte. Er arbeitete sodann als graduierter Anthropologie-Student am bekannten Windover-Platz Titusville, wo die Skelette von 169 Erwachsenen und Kindern ausgegraben wurden, 90 von ihnen mit intakten Gehirnen - die ältesten menschlichen DNA-Proben der Neuen Welt. Später arbeitete Ricisak in einer etruskischen Siedlung auf einem italienischen Weingut, eine aufregende Zeit, in der er sich als Barkeeper, Buchbinder, Truckdriver, Traubenleser und Nacktmodell über Wasser gehalten hatte. Seit 1991 arbeitete er nun in Florida. Und er war sicherlich das Musterbeispiel für einen beeindruckenden "Indiana Jones", wenn er braungebrannt und leger gekleidet auf seinem Motorrad zum Ausgrabungsplatz "ritt", um dort seine Muskeln zum Einsatz zu bringen - und seinen klaren Verstand, was sich bald als nötig erweisen sollte. Mit im Team: der Archäologe "Bernie" W. Powell sowie Ted Riggs, ein Landvermesser und eingefleischter Amateur-Archäologe in den 70ern, und einige weitere Freiwillige. Sogar Miami-Touristen die sich von Sonne und Strand hatten fortlocken lassen, um einmal zu erfahren, wie man sich so als Hobby-Archäologe fühlt, wühlten begeistert mit bloßen Händen im "Dreck",. Dabei mag manch einem nur allzu schnell klargeworden sein, dass Archäologie zwar ein Abenteuer, in erster Linie jedoch ein langwieriger wenn nicht gar langweiliger Knochenjob ist. Die Ausgräber wurden nicht enttäuscht. Unzählige Tonscherben, verkohlte Holzfragmente, Perlen, Tierknochen, Feuersteinstücke und vieles mehr schienen darauf hinzuweisen, dass das Zentrum von Miami City einst der Platz einer blühenden amerikanischen Indianersiedlung gewesen war. Die Entdeckung, dass diese Stelle in prähistorischen Zeiten bewohnt war, kam nicht ganz unerwartet. Geschichtsforscher hatten schon lange vermutet, dass man hier, an einem so vorzüglichen Platz zum Siedeln, ebenso wie an einigen anderen Plätzen in Südflorida, etwas Derartiges finden könne. Auch hatten alte spanische Dokumente aus der Zeit der Eroberer und ersten Siedler Hinweise dieser Art enthalten. Auch moderne Relikte brachten die Ausgräber ans Tageslicht, Glasfragmente aus der spanischen Kolonialzeit, geschmiedete Eisennägel, Porzellanpfeifenstücke, Handelsperlen und zahlreiche Artefakte aus der Zeit der Koexistenz von weißen Siedlern und Indianern. Eines Tages stieß Ted Riggs, der als Hobby-Archäologe begeistert bei der Sache war, auf ein paar merkwürdige rechteckige Löcher, eingearbeitet in einen unter der Erde liegenden Kalksteinfelsboden. Er stutzte. Waren diese Löcher nicht angeordnet wie ein Bogen? Sollten sie etwa insgesamt eine große Kreisform bilden? Riggs markierte die hypothetische Kreisform, ausgehend von den in Bogenform aufeinanderfolgenden Löchern, und sprühte munter mit fluoreszierender roter Farbe einen Kreis auf das Erdreich. "Grabt hier!" rief er aufgeregt seinen Kollegen zu. Diese taten, was Archäologen sonst niemals tun: Sie riefen nach einem Schaufelbagger. Mit einem ordinären lauten Geräusch grub sich die metallene Klaue ins Erdreich, immer entlang der roten Linie. Nur zehn Zentimeter Erde bedeckten nun noch das, was auch immer unter Riggs Linie verborgen liegen mochte - oder nicht. John Ricisak marschierte mit einer Sonde die Kreislinie ab, um festzustellen, ob es hier noch weitere Löcher gebe. Und Riggs schien recht zu haben! Fieberhaft arbeiteten Schaufeln und Grabwerkzeuge, und das Ergebnis überraschte nicht nur, sondern machte auch ratlos. Da hatte man etwas wirklich Merkwürdiges entdeckt. Alle liefen um einen in das Grundgestein eingearbeiteten Kreis, bestehend aus etwa zwanzig bis dreißig Löchern, die meisten mehr oder weniger rechteckig, einen Ring formend von etwa zwölf Metern im Durchmesser. Was um Himmels willen hatte man da freigelegt? Was konnte dies darstellen? Wer hatte diese Löcher angelegt? Natur - oder Menschenhand? Hatte man die bemerkenswerten Reste eines mysteriösen, prähistorischen Monumentes gefunden? Vielleicht gar das Vermächtnis eines verlorenen Volkes? Riggs erzählte später wieder und wieder, was ihm damals durch den Kopf gegangen war. "Das sieht aus wie ein Negativ von Stonehenge!" war sein erster Gedanke, "Statt Steinsäulen - Löcher!'. Es rankten sich Gerüchte und wilde Spekulationen um den Circle, die sich um ein Maya-Observatorium, einen UFO-Landeplatz, um einen Indianertempel, um Reste einer modernen Toilettenabwasseranlage und noch bizarrere Theorien drehten, während gleichzeitig Circle-Retter ganz Miami in ein Tollhaus verwandelten, da dem rätselhaften Objekt die Gefahr drohte, von den Bulldozern einer Baufirma für immer zerstört zu werden. Dieses Buch erzählt die spannende Geschichte um die Entdeckung und Bewahrung des Miami Circle - eine Geschichte voller Höhen und Tiefen und Überraschungen, wie sie wohl kaum ein anderer archäologischer Fund Nordamerikas aufzuweisen hat. Seitenblicke auf die so genannten Moundbuilder, auf verschwundene Indianervölker, prähistorische astronomische Anlagen und mögliche Parallelen zum Miami Circle zeigen, dass die nordamerikanische Geschichte zahlreiche ungelöste Rätsel aufzuweisen hat, um deren Lösung sich die Wissenschaftler noch immer bemühen.
Aktualisiert: 2020-01-13
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