Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Von der Revolution 1918 zum Palästina-Konflikt - Zeugnisse eines wachen Geistes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der Revolution 1918 zum Palästina-Konflikt - Zeugnisse eines wachen Geistes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der Revolution 1918 zum Palästina-Konflikt - Zeugnisse eines wachen Geistes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der Revolution 1918 zum Palästina-Konflikt - Zeugnisse eines wachen Geistes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Von der Revolution 1918 zum Palästina-Konflikt - Zeugnisse eines wachen Geistes.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben.
Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von der Revolution 1918 zum Palästina-Konflikt - Zeugnisse eines wachen Geistes.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Michael Hofmann
Neue Weltliteratur? Kritische Überlegungen
zu einem aktuellen Konzept
Eva Wiegmann
Kulturelle Diversität als ästhetische Innovationsbedingung. Produktive Herausforderung des Fremden und Entfaltung neuer Bedeutungsdimensionen im Zwischenraum der Semiosphären
Swen Schulte Eickholt
National, global oder irgendwo dazwischen?
Methodische Zugänge zur (neuen) Weltliteratur aus germanistischer Perspektive
Philipp Klaus
Transtextualität und Interkulturalität
in der Prosa von Olga Martynova
Wiebke von Bernstorff
»Stanišić, Stanišić, Stanišić«. Von Aufzählungen im Erzählen
Bertin Nyemb
Mittler zwischen den Kulturen.
Erzählen, Interkulturalität und Werteerziehung bei Rafik Schami
Markus Fauser
Einreisen nach Deutschland.
Reisende auf einem Bein von Herta Müller
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes befassen sich mit der
Erinnerung an die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender
Armenier*innen im Osmanischen Reich während des
Ersten Weltkriegs (und bereits vorher). Sie stellen die Frage,
ob es heute – hundert Jahre nach den Ereignissen – möglich
ist, dass Armenier, Türken und Deutsche gemeinsam der Opfer
gedenken und mit den Nachfahren trauern. Der Band präsentiert
zum Teil unveröffentlichte historische Dokumente von
Armin T. Wegner, Johannes Lepsius und Wilhelm Litten, die
als Deutsche Zeugen der Vertreibung und des Massenmordes
an den Armeniern wurden. Ein begleitender Kommentarteil
erläutert die historischen Dokumente und die weiteren Beiträge
referieren den neuesten Forschungsstand zum Thema,
stellen die Frage, wie mit den „Wunden der Geschichte“ im
historischen Gedächtnis umgegangen werden kann, und untersuchen
verschiedene Versuche literarischer, filmischer und
bildkünstlerischer Art, das Gedächtnis von Aghet zu bewahren
und neuen Generationen weiter zu vermitteln.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Die Autoren befassen sich mit Jean Améry als exemplarischen Autor nach Auschwitz, der in intensiven Debatten mit den Zeitgenossen radikale ethische, philosophische und politische Positionen bezog, die sich der Herausforderung des «Zivilisationsbruchs» Auschwitz in radikaler Weise stellten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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