Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik

Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik

Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik

Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik

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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik

Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neue Perspektiven einer kulturwissenschaftlich orientierten Literaturdidaktik von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Thielking,  Sigrid
Die Beiträge dieses Bandes stellen die Frage, wie aktuelle Entwicklungen der Literaturwissenschaft als Kulturwissenschaft in didaktischer Perspektive fruchtbar gemacht werden können. Dabei geht es einerseits darum, traditionelle Konzepte und Fragestellungen neu zu modellieren, und andererseits darum, neuere kulturwissenschaftliche Konzepte in die literaturdidaktische Diskussion einzuführen. So werden Perspektiven des kulturellen Gedächtnisses, der Genderforschung und der inter- und transkulturellen sowie postkolonialen Literaturwissenschaft in didaktischer Perspektive reflektiert, um aktuelle Facetten des Literarischen zu überdenken und auf diese Weise das Gespräch zwischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik neu zu beleben. Die einzelnen Fallstudien stellen dabei unter Beweis, dass die kulturwissenschaftliche Profilierung der Literaturdidaktik im Ganzen wie im Detail wichtige Perspektiven auf das genuine Potential der Literatur für die schulische Bildung, die Persönlichkeitsentwicklung und die Sozialisation und Enkulturation junger Menschen eröffnet und erkennen lässt. Es zeigt sich, dass die schulische Beschäftigung mit literarischen Texten von den Impulsen und Konzepten einer kulturwissenschaftlich orientierten Didaktik sehr profitieren kann und dass diese Beschäftigung in einer in der Fachdiskussion nicht immer genug gewürdigten Weise die Bildung eines kritischen Bewusstseins und eine Teilhabe an wichtigen gesellschaftlichen Prozessen und Diskussionen fördern kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Neue Weltengarten 2022

Der Neue Weltengarten 2022 von Esau,  Miriam, Gabriel,  Katharina, Hofmann,  Michael, Patrut,  Iulia
Michael Hofmann Neue Weltliteratur? Kritische Überlegungen zu einem aktuellen Konzept Eva Wiegmann Kulturelle Diversität als ästhetische Innovationsbedingung. Produktive Herausforderung des Fremden und Entfaltung neuer Bedeutungsdimensionen im Zwischenraum der Semiosphären Swen Schulte Eickholt National, global oder irgendwo dazwischen? Methodische Zugänge zur (neuen) Weltliteratur aus germanistischer Perspektive Philipp Klaus Transtextualität und Interkulturalität in der Prosa von Olga Martynova Wiebke von Bernstorff »Stanišić, Stanišić, Stanišić«. Von Aufzählungen im Erzählen Bertin Nyemb Mittler zwischen den Kulturen. Erzählen, Interkulturalität und Werteerziehung bei Rafik Schami Markus Fauser Einreisen nach Deutschland. Reisende auf einem Bein von Herta Müller
Aktualisiert: 2022-12-22
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„Aghet“: Totenklage und Gedächtnis des Schreckens

„Aghet“: Totenklage und Gedächtnis des Schreckens von Esau,  Miriam, Hofmann,  Michael, Kiersch,  Jana, Klan,  Ulrich
Die Beiträge des vorliegenden Bandes befassen sich mit der Erinnerung an die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender Armenier*innen im Osmanischen Reich während des Ersten Weltkriegs (und bereits vorher). Sie stellen die Frage, ob es heute – hundert Jahre nach den Ereignissen – möglich ist, dass Armenier, Türken und Deutsche gemeinsam der Opfer gedenken und mit den Nachfahren trauern. Der Band präsentiert zum Teil unveröffentlichte historische Dokumente von Armin T. Wegner, Johannes Lepsius und Wilhelm Litten, die als Deutsche Zeugen der Vertreibung und des Massenmordes an den Armeniern wurden. Ein begleitender Kommentarteil erläutert die historischen Dokumente und die weiteren Beiträge referieren den neuesten Forschungsstand zum Thema, stellen die Frage, wie mit den „Wunden der Geschichte“ im historischen Gedächtnis umgegangen werden kann, und untersuchen verschiedene Versuche literarischer, filmischer und bildkünstlerischer Art, das Gedächtnis von Aghet zu bewahren und neuen Generationen weiter zu vermitteln.
Aktualisiert: 2021-03-25
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