In der Reihe »Cinépassion« stellen PsychoanalytikerInnen unterschiedlicher Provenienz einem breiten Publikum ausgewählte Filme vor. Dabei beleuchten sie die unbewussten Motive der ProtagonistInnen, die jeden Plot vorantreiben. Im dritten Band des Zürcher Filmprojekts »Cinépassion« sind 20 psychoanalytische Kommentare zu Filmen des internationalen Studiofilms versammelt. Betrachtet werden unter anderem High noon, Persepolis, Being John Malkovich, Amour, My neighbor Totoro und Como Agua para Chocolate.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Ulrich Bahrke,
Hans Peter Bernet,
Johannes Binotto,
Dominique Bondy-Borbely ,
Markus Fäh,
Yvonne Frenzel Ganz,
Andrea Kager,
Beate Koch,
Alexander Moser,
Vera Saller,
Rony Weissberg
> findR *
Im zweiten Band des Zürcher Filmprojekts »Cinépassion« finden sich Texte zu berühmten Filmklassikern, aber auch zu unbekannten Perlen der Filmgeschichte. Betrachtet werden u.a. A Clockwork Orange, Intimacy, La pianiste, Nachbeben, Fellini Satyricon, Babel und Mystic River.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Hans Peter Bernet,
Johannes Binotto,
Dominique Bondy-Borbely ,
Karin Dreiding,
Markus Fäh,
Yvonne Frenzel Ganz,
Rolf Hächler,
Andrea Kager,
Alexander Moser,
Wolfgang Roell,
Wiebke Rüegg-Kuhlenkampff,
Vera Saller,
Mirna Würgler
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Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Markus Brunner,
Gianluca Crepaldi,
Bekir Ismael Dogru,
Lutz Eichler,
Markus Fäh,
Jan Hahndorf,
Gordana Jovanovic,
Helga Klug,
Alexandra Moritz,
Thomas Pröll,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Julia Skip-Schrötter
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Judith Le Soldat machte im Rahmen ihrer Theorie der ödipalen Entwicklung bahnbrechende Entdeckungen: Das Kind erschafft sich imaginäre Organe, begeht in der Fantasie Kastrationstat, Raubmord und Verrat und gerät dadurch in ausweglose verzweifelte seelische Situationen. Diese kindlichen Lösungen hinterlassen in der menschlichen Psyche tiefe Spuren und führen zur fatalen Neigung des Menschen zum Unglück. Diese innovative Erweiterung der ödipalen Entwicklungslehre schließt Lücken in der klassischen Psychoanalyse, eröffnet neue Sichtweisen und wirksamere Behandlungsmöglichkeiten, z.B. für Erfolgshemmungen, Ängste, Depressionen und sexuelle Symptome. Im ersten Band der Reihe führen Kenner*innen des Werks von Judith Le Soldat zunächst in ihre neue und erweiterte Theorie des Ödipuskomplexes ein, um dann deren klinische und therapeutische Anwendung anhand detaillierter, sorgfältiger und präziser Beobachtungen von Kindern zu illustrieren und mittels ausführlich dokumentierter Behandlungsverläufe zu erläutern. Das Buch richtet sich gleichermaßen an erfahrene Psychoanalytiker*innen und Psychotherapeut*innen wie an Studierende und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Selbstfindung, Identitätsbildung und Emanzipation sind die Herausforderung des Erwachsenwerdens. Das Genre des Coming of Age vereint Filme, deren Handlungen so turbulent und bunt sind wie der Prozess des Heranwachsens selbst. Aus psychoanalytischer Perspektive untersuchen die Autor*innen anhand zahlreicher Filme wie Die Träumer (2003), Abbitte (2007), Das weiße Band (2009), Die Fremde (2010), We Need to Talk About Kevin (2011) oder Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern (2015) Gelingen und Scheitern des Coming of Age.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Hans Peter Bernet,
Dominique Bondy-Oppermann,
Markus Fäh,
Yvonne Frenzel Ganz,
Rolf Hächler,
Carlos Hartmann,
Andrea Kager,
Alexander Moser,
Wiebke Rüegg-Kuhlenkampff,
Vera Saller,
Vreni Weber,
Mirna Würgler
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Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche Spuren hinterlässt es in unserer Welt, in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wie Freuds Überlegungen aufgegriffen und weitergedacht werden können, und machen das Unbehagen sichtbar, sowohl im Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen.
Aktualisiert: 2022-08-22
Autor:
Markus Brunner,
Gianluca Crepaldi,
Bekir Ismael Dogru,
Lutz Eichler,
Markus Fäh,
Jan Hahndorf,
Gordana Jovanovic,
Helga Klug,
Alexandra Moritz,
Thomas Pröll,
Anna Schor-Tschudnowskaja,
Julia Skip-Schrötter
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Selbstfindung, Identitätsbildung und Emanzipation sind die Herausforderung des Erwachsenwerdens. Das Genre des Coming of Age vereint Filme, deren Handlungen so turbulent und bunt sind wie der Prozess des Heranwachsens selbst. Aus psychoanalytischer Perspektive untersuchen die Autor*innen anhand zahlreicher Filme wie Die Träumer (2003), Abbitte (2007), Das weiße Band (2009), Die Fremde (2010), We Need to Talk About Kevin (2011) oder Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern (2015) Gelingen und Scheitern des Coming of Age.
Aktualisiert: 2022-04-05
Autor:
Hans Peter Bernet,
Dominique Bondy-Oppermann,
Markus Fäh,
Yvonne Frenzel Ganz,
Rolf Hächler,
Carlos Hartmann,
Andrea Kager,
Alexander Moser,
Wiebke Rüegg-Kuhlenkampff,
Vera Saller,
Vreni Weber,
Mirna Würgler
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Judith Le Soldat machte im Rahmen ihrer Theorie der ödipalen Entwicklung bahnbrechende Entdeckungen: Das Kind erschafft sich imaginäre Organe, begeht in der Fantasie Kastrationstat, Raubmord und Verrat und gerät dadurch in ausweglose verzweifelte seelische Situationen. Diese kindlichen Lösungen hinterlassen in der menschlichen Psyche tiefe Spuren und führen zur fatalen Neigung des Menschen zum Unglück. Diese innovative Erweiterung der ödipalen Entwicklungslehre schließt Lücken in der klassischen Psychoanalyse, eröffnet neue Sichtweisen und wirksamere Behandlungsmöglichkeiten, z.B. für Erfolgshemmungen, Ängste, Depressionen und sexuelle Symptome. Im ersten Band der Reihe führen Kenner*innen des Werks von Judith Le Soldat zunächst in ihre neue und erweiterte Theorie des Ödipuskomplexes ein, um dann deren klinische und therapeutische Anwendung anhand detaillierter, sorgfältiger und präziser Beobachtungen von Kindern zu illustrieren und mittels ausführlich dokumentierter Behandlungsverläufe zu erläutern. Das Buch richtet sich gleichermaßen an erfahrene Psychoanalytiker*innen und Psychotherapeut*innen wie an Studierende und interessierte Laien.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Dieses Buch handelt vom Irrweg der männlichen Selbsttäuschung und davon, wie er verlassen werden könnte. Vom angeschlagenen Mann, Top Shot oder Underdog, wie ihn Fäh – nicht nur in seiner Praxis – zunehmend resigniert und irritiert antrifft; gescheitert am Wahn, perfekt sein zu müssen. Markus Fäh hat den nötigen Furor und Humor, um den Leckgeschlagenen die Stange zu halten und Mut zu machen.
Aktualisiert: 2022-07-11
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In der Reihe »Cinépassion« stellen PsychoanalytikerInnen unterschiedlicher Provenienz einem breiten Publikum ausgewählte Filme vor. Dabei beleuchten sie die unbewussten Motive der ProtagonistInnen, die jeden Plot vorantreiben. Im dritten Band des Zürcher Filmprojekts »Cinépassion« sind 20 psychoanalytische Kommentare zu Filmen des internationalen Studiofilms versammelt. Betrachtet werden unter anderem High noon, Persepolis, Being John Malkovich, Amour, My neighbor Totoro und Como Agua para Chocolate.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Ulrich Bahrke,
Hans Peter Bernet,
Johannes Binotto,
Dominique Bondy-Borbely ,
Markus Fäh,
Yvonne Frenzel Ganz,
Andrea Kager,
Beate Koch,
Alexander Moser,
Vera Saller,
Rony Weissberg
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Ob Klassiker oder Trouvaille: 20 Filme werden aus psychoanalytischer Perspektive wieder – und neu – gesehen. Entstanden ist eine farbige Revue zur aktuellen psychoanalytischen Filmdiskussion.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Hans Peter Bernet,
Johannes Binotto,
Markus Fäh,
Ingrid Feigl,
Yvonne Frenzel Ganz,
Bianca Gueye,
Rolf Hächler,
Andrea Kager,
Beate Koch,
Alexander Moser,
Alba Polo,
Wiebke Rüegg-Kuhlenkampff,
Mirna Würgler
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VertreterInnen aus Linguistik, Psychologie, Psychiatrie und Kunst stellen sich ebenso wie Schreib- und Lernprofis dem Thema und beschäftigen sich unter anderem mit dem Schamerleben von Schreibenden, Scham im Film, beim Lernen und in den Medien. Die Texte regen dazu an, den eigenen Umgang mit Scham konzeptuell und im Handlungsalltag zu reflektieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Daniel Ammann,
Sarah Burger,
Franz Dängeli,
Markus Fäh,
David Garcia Nuñez,
Thomas Hermann,
Monique Honegger,
Elena Ibello,
Matthias Jäger,
Andrea Keller,
Stefan Keller,
Daniel Perrin,
Michael Sasdi,
Geri Thomann
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«Für Fäh sind es die 7 Tugended. Leiden können zu träumen vermögen, Zutrauen haben/Entdeckergeist/Unerschrockenheit/Tatkraft/Demut, die jeder in seinem Reisegepäck zur Verfügung haben sollte, um die destruktiven Kräfte zu bändigen. Dabei warnt er vor zu oberflächlicher Lösungssuche und manischem positiven Denken.
Ein kompetenter und zugleich augenzwinkernder Leitfaden, der überzeugt und motiviert, denn die Lebenslust ist die beste Immunisierung gegen das Jammern.»
Petra Gaukel, ekz
Aktualisiert: 2019-02-11
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Liebe beruht auf fünf trivialen, grundlegenden Einstellungen und Fähigkeiten: begehren / sich verlieben / sich binden / sich interessieren und sorgen / die Liebeskiller zähmen.
Fäh illustriert mit anschaulichen Beispielen die Hürden, Fallstricke und Konflikte, und er gibt Anstösse, wie die ‹Goldenen Fünf› zu meistern sind, um Liebe dauerhaft und befriedigend zu realisieren.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Aktualisiert: 2022-07-11
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Menschenbilder sind Dokumente geistiger Arbeit,
durch die Menschen, Glaubens- und Erkenntnisgemeinschaften
versuchen, sich selbst in ihrem
Weltbezug zu begreifen. Menschenbilder gehen aus
Prozessen des Selbstverstehens hervor. Sie sind
deshalb vielfältig, kulturell geprägt, geben komplexe
Erkenntnisse, Einsichten, Einseitigkeiten und auch
Irrtümer darüber wieder, was ihre Urheber über den
Menschen und sein „Wesen“, seine „Hominität“ denken.
Das gilt natürlich auch für die Psychotherapie
und ihre Richtungen mit ihren z.T. recht divergierenden
Menschenbildannahmen, womit Möglichkeiten
zu sich ergänzenden Perspektiven oder zur Korrektur
von Einseitigkeiten entstehen.
Dieser Band liefert eine interdisziplinäre und schulenübergreifende
Übersicht über die Funktion von
Menschenbildern in der Psychotherapie und ihren
wichtigsten Referenzdisziplinen. Zehn Hauptrichtungen
moderner Psychotherapie stellen ihre Menschenbildannahmen
vor.
Inhalt
Geleitwort (Johanna Sieper, Ramush Mavriqi, Anton Leitner)
Hilarion G. Petzold, Einführung - „Unterwegs” zu handlungsleitenden
Menschenbildern
1. Menschenbilder - Interdisziplinäre Perspektiven
Stephan Grätzel, Die Bedeutung und Funktion von Menschenbildern -
Perspektiven der Philosophie
Johann Götschl, Zum dynamischen Menschenbild der Gegenwart:
Wissenschaftsphilosophische Erkundungen
Roland Mahler, Der Mensch zwischen Widerspruch und Gewissheit.
Theologische Reflexionen zu einem psychotherapeutischen Menschenbild
Jochen Fahrenberg, Die Funktion von Menschenbildern -
Forschungsaufgaben der empirischen Psychologie
Jürgen Kriz, Menschenbilder in der Psychotherapie - eine schulenübergreifende
Perspektive auf grundlegende Aspekte psychotherapeutischer Diskurse
Wolfgang Jantzen, Was ist der Mensch? Konturen einer marxistischen
Anthropologie - mit Anmerkungen zum Problem der Psychotherapie
Brigitte Schigl, Surur Abdul-Hussain, Menschenbildannahmen im
feministischen Diskurs. Perspektiven für die Psychotherapie
Paul Tiedemann, Menschenbilder und Menschenrechte. Der Mensch im
Menschenrechtsdiskurs
Gerald Hüther, Hilarion G. Petzold, Auf der Suche nach einem neurowissenschaftlich
begründbaren Menschenbild
Hilarion G. Petzold in «Ko-respondenz» mit Johanna Sieper,
«Leiblichkeit» als «Informierter Leib» embodied and embedded ‒
Körper-Seele-Geist-Welt-Verhältnisse in der Integrativen Therapie.
Quellen und Konzepte zum «psychophysischen Problem» und zur leibtherapeutischen
Praxis
2. Menschenbilder - Die Modelle der psychotherapeutischen Schulen
Kurt Ludewig, Zum Menschenbild der Systemischen Therapie.
Über polysystemische Biologie, Polyphrenie und vielfältige Mitgliedschaften
Markus Fäh, Das Menschenbild der Psychonanalyse Sigmund Freuds
Alfried Längle, Die Rolle des Menschenbildes in der Psychotherapie am
Beispiel der Existenzanalyse
Rolf Kühn, Das Menschenbild in der Individualpsychologie Alfred Adlers
Ernst Spengler, Das Menschenbild der Psychotherapie von C.G. Jung
Josef W. Egger, Menschenbildannahmen in der verhaltenstheoretischen
Psychotherapie
Reinhard Fuhr, Milan Sreckovic, Martina Gremmler-Fuhr, Das Menschenbild
der Gestalttherapie von Frederick S. Perls, Laura Perls und Paul Goodman
Christoph Hutter, Das Menschenbild des Psychodramas von J.L. Moreno
Josef Jenewein, Das Menschenbild der Daseinsanalyse
Gerhard Stumm, Menschenbilder in der Klientenzentrierten Psychotherapie
(Gesprächspsychotherapie)
Hilarion G. Petzold, Menschenbilder in der Drogentherapie - Perspektiven
der Integrativen Therapie
Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Josef W. Egger,
Markus Fäh,
Jochen Fahrenberg,
Reinhard Fuhr,
Johann Götschl,
Stephan Grätzel,
Gerald Hüther,
Christoph Hutter,
Wolfgang Jantzen,
Josef Jenewein,
Jürgen Kriz,
Rolf Kühn,
Alfred Längle,
Kurt Ludewig,
Roland Mahler,
Hilarion G. Petzold,
Brigitte Schigl,
Johanna Sieper,
Gerhard Stumm,
Paul Tiedemann
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Im zweiten Band des Zürcher Filmprojekts »Cinépassion« finden sich Texte zu berühmten Filmklassikern, aber auch zu unbekannten Perlen der Filmgeschichte. Betrachtet werden u.a. A Clockwork Orange, Intimacy, La pianiste, Nachbeben, Fellini Satyricon, Babel und Mystic River.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Hans Peter Bernet,
Johannes Binotto,
Dominique Bondy-Borbely ,
Karin Dreiding,
Markus Fäh,
Yvonne Frenzel Ganz,
Rolf Hächler,
Andrea Kager,
Alexander Moser,
Wolfgang Roell,
Wiebke Rüegg-Kuhlenkampff,
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