Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1 von Alsenz,  Stefan, Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Buhl,  Heike M., Deutscher,  Nicolas, Esslinger-Hinz,  Ilona, Fehr,  Wolfgang, Friedrich,  Juergen, Füchter,  Andreas, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Hilkenmeier,  Johanna, Jurkowski,  Susanne, Kiper,  Hanna, Kowalski,  Marlene, Künzli David,  Christine, Leicht,  Johanna, Maitzen,  Christoph, Mays,  Daniel, Meyer,  Hilbert, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Oyrer,  Susanne, Reitinger,  Johannes, Schäfer,  Judith, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Siedenbiedel,  Catrin, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Valsangiacomo,  Federica, Wernke,  Stephan, Wiescholek,  Sabrina, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zeinz,  Horst, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1 von Alsenz,  Stefan, Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Buhl,  Heike M., Deutscher,  Nicolas, Esslinger-Hinz,  Ilona, Fehr,  Wolfgang, Friedrich,  Juergen, Füchter,  Andreas, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Hilkenmeier,  Johanna, Jurkowski,  Susanne, Kiper,  Hanna, Kowalski,  Marlene, Künzli David,  Christine, Leicht,  Johanna, Maitzen,  Christoph, Mays,  Daniel, Meyer,  Hilbert, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Oyrer,  Susanne, Reitinger,  Johannes, Schäfer,  Judith, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Siedenbiedel,  Catrin, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Valsangiacomo,  Federica, Wernke,  Stephan, Wiescholek,  Sabrina, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zeinz,  Horst, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1 von Alsenz,  Stefan, Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Buhl,  Heike M., Deutscher,  Nicolas, Esslinger-Hinz,  Ilona, Fehr,  Wolfgang, Friedrich,  Juergen, Füchter,  Andreas, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Hilkenmeier,  Johanna, Jurkowski,  Susanne, Kiper,  Hanna, Kowalski,  Marlene, Künzli David,  Christine, Leicht,  Johanna, Maitzen,  Christoph, Mays,  Daniel, Meyer,  Hilbert, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Oyrer,  Susanne, Reitinger,  Johannes, Schäfer,  Judith, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Siedenbiedel,  Catrin, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Valsangiacomo,  Federica, Wernke,  Stephan, Wiescholek,  Sabrina, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zeinz,  Horst, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
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