Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach. Lewis’ Weg von Atheismus über Pantheismus und Theismus bis hin zum Christentum ist dabei von bleibender Aktualität: Er zeigt in exemplarischer Weise, was es heißt, sich als moderner Mensch auf die Frage nach Gott einzulassen. Feinendegen legt mit "C. S. Lewis: Überrascht von Gott" eine packende Biografie vor – und greift dabei zurück auf Originaldokumente aus der Feder von Lewis, welche erst in den letzten Jahren zugänglich wurden.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach. Lewis’ Weg von Atheismus über Pantheismus und Theismus bis hin zum Christentum ist dabei von bleibender Aktualität: Er zeigt in exemplarischer Weise, was es heißt, sich als moderner Mensch auf die Frage nach Gott einzulassen. Feinendegen legt mit "C. S. Lewis: Überrascht von Gott" eine packende Biografie vor – und greift dabei zurück auf Originaldokumente aus der Feder von Lewis, welche erst in den letzten Jahren zugänglich wurden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Themengebiete:
- Die Literatur des Renouveau catholique - eine Erneuerung der Kultur durch den Glauben
- Schriftsteller im Dialog mit dem Glauben
- Eros und Jungfräulichkeit in der Literatur
- Priesterliche Auseinandersetzung mit Eros und Jungfräulichkeit
- Priesterliche Spiritualität
- Zur Unterscheidung der Geister
- Lectio spiritualis
- Würdigung
- Rezensionen
- Aktuelles - Jahresbericht über die Hochschule Heiligenkreuz 2020
Autoren:
- Kurt Kardinal Koch
- Abt Maximilian Heim OCist
- Leo Bazant-Hegemark
- Wolfgang Buchmüller OCist
- Nicolaus U. Buhlmann CanReg
- Norbert Feinendegen
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
- Bruno Hannöver OCist
- Gundula Harand
- Veit Neumann
- Engelbert Recktenwald FSSP
- Alkuin Schachenmayr
- Wolfgang Hariolf Spindler OP
- Kosmas Thielmann OCist
- Gudrun Trausmuth
Aktualisiert: 2022-03-03
Autor:
Leo Bazant-Hegemark,
P. Wolfgang Buchmüller,
Nicolaus U. Buhlmann,
Norbert Feinendegen,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Bruno Hannöver,
Gundula Harand,
Abt Maximilian Heim,
Kurt Cardinal Koch,
Veit Neumann,
Engelbert Recktenwald,
Alkuin Schachenmayr,
Wolfgang Hariolf Spindler ,
Kosmas Thielmann,
Gudrun Trausmuth
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„Philosophieren heißt, Sterben lernen!“ – Das antike Ideal des Weisen von Sokrates und Seneca bis hin zu Montaigne stellt uns vor die Frage, ob in der Sterblichkeit des Menschen ein Anlass zur Hoffnung liegt oder nicht eher zur Resignation. Mit der Geburt ist alles Lebendige unterwegs zu seinem Tod. Der Tod scheint daher auch für den Menschen sein natürliches Ende zu sein. Die Rede vom „natürlichen Ende“ lässt allerdings noch ungeklärt, ob das „Ende“ als Aufhören oder als Vollendung zu denken ist, und ob ein bloßes Aufhören des Lebens für den Menschen schon die Vollendung als Person sein kann. Bezeichnend für das besondere Verhältnis des Menschen zu seinem Tod ist seit den Anfängen der Philosophie die Frage nach der Unsterblichkeit der Geistseele. Josef Pieper hat ihr sein Buch „Tod und Unsterblichkeit“ gewidmet. Die vorliegenden Beiträge nehmen den 50. Todestag von C. S. Lewis zum Anlass, die philosophische Frage nach Leid und Tod neu zu durchdenken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Glück und Liebe gehören zusammen. Alles Glück ist Liebesglück. Wer könnte glücklich sein, ohne sich geliebt zu wissen und selber zu lieben?Doch schon bei Platon finden wir den Streit um den Vorrang des Liebens vor dem Geliebt-werden-wollen. Und bis heute gehen die Meinungen darüber auseinander, wie sich bedürfende Liebe und selbstlose Liebe zueinander verhalten.Josef Pieper und C.S. Lewis sind diesen Fragen im Rahmen der Debatte um das Verhältnis von Eros und Agape nachgegangen. Ihre Antworten verbinden die Einsichten der christlichen Überlieferung mit dem Erfahrungsbezug des heutigen Menschen und vermeiden naheliegende Vereinfachungen. Sie werfen zudem ein Licht auf die aktuellen Diskussionen um den Zusammenhang von Liebe und Leiblichkeit mit dem Glück des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Früher hatte der Geist darin sein höchstes Interesse, von Gott zu wissen. Heute ist die letzte Stufe der Erniedrigung des Menschen erreicht, weil er die Erniedrigung als das Höchste und als seine wahre Bestimmung erwiesen zu haben glaubt.Hegels Bild der Moderne hat auch heute nichts von seiner Aktualität verloren. Josef Pieper und C.S. Lewis gehören zu den bedeutenden Philosophen und Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, die versucht haben, die Selbsterniedrigung des Menschen zu überwinden. Sie tun dies in einer Sprache, welche ebenso ansteckend wirkt, wie die Krankheit, die sie bekämpfen. Vor allem aber ist es die Sache selbst, die sich als stärker erweist, wenn Pieper und Lewis die Selbsterfahrung des Menschen zum Sprechen bringen. Für den Liebenden und den Hoffenden gibt es nie Wahrheit genug. Es erweist sich dann, dass die großen Überlieferungen über Ursprung und Ziel der menschlichen Existenz uns mehr zu sagen haben, als der Glaube an Wissenschaft und Fortschritt dies zugestehen will.Die Beiträge dieses Bandes nehmen Antworten von Pieper und Lewis auf und fragen nach ihrer Geltung im Kontext der Gegenwart. Die erstmals gedruckten Briefe und Piepers Rede 'Mutterwitz. Über die Sprache bei C.S. Lewis' lassen Pieper und Lewis auch selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ein Schuldiger wird immer gesucht, wenn etwas geschehen ist, was nicht sein sollte. Warum ist von Sünde und vom Sünder hingegen kaum die Rede? Hier besteht Klärungsbedarf. In allen Kulturen waren die Menschen mit dem Faktum eigener und fremder Schuld konfrontiert. Das Wissen darum wird greifbar in der Praxis der Strafe. Bestrafung setzt Schuld voraus, und Schuld die Freiheit des Handelns. Sünde scheint dagegen kein Phänomen der inneren Erfahrung zu sein. Und doch wäre das eigentlich Schlimme der Schuld erst mit dem Ausdruck »Sünde« benannt. Schuld gegen Menschen wäre dann zugleich Verfehlung gegen Gott. Ist das so, ist alle Schuld auch Sünde, weil uns die Erfahrung von Schuld nötigt, von Gott zu sprechen? Diese und weitere Fragen im Umkreis von Schuld und Sünde werden heute kaum gestellt – Anlass genug, eine notwendige Klärung mit C. S. Lewis und Josef Pieper zu versuchen.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Glück und Liebe gehören zusammen. Alles Glück ist Liebesglück. Wer könnte glücklich sein, ohne sich geliebt zu wissen und selber zu lieben. Doch schon bei Platon finden wir den Streit um den Vorrang des Liebens vor dem Geliebt-werden-wollen. Und bis heute gehen die Meinungen darüber auseinander, wie sich bedürfende Liebe und selbstlose Liebe zueinander verhalten. Josef Pieper und C.S. Lewis sind diesen Fragen im Rahmen der Debatte um das Verhältnis von Eros und Agape nachgegangen. Ihre Antworten verbinden die Einsichten der christlichen Überlieferung mit dem Erfahrungsbezug des heutigen Menschen und vermeiden naheliegende Vereinfachungen. Sie werfen zudem Licht auf die aktuellen Diskussionen um den Zusammenhang von Liebe und Leiblichkeit mit dem Glück des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Philosophieren heißt, Sterben lernen!“ – Das antike Ideal des Weisen von Sokrates und Seneca bis hin zu Montaigne stellt uns vor die Frage, ob in der Sterblichkeit des Menschen ein Anlass zur Hoffnung liegt oder nicht eher zur Resignation. Mit der Geburt ist alles Lebendige unterwegs zu seinem Tod. Der Tod scheint daher auch für den Menschen sein natürliches Ende zu sein. Die Rede vom „natürlichen Ende“ lässt allerdings noch ungeklärt, ob das „Ende“ als Aufhören oder als Vollendung zu denken ist, und ob ein bloßes Aufhören des Lebens für den Menschen schon die Vollendung als Person sein kann. Bezeichnend für das besondere Verhältnis des Menschen zu seinem Tod ist seit den Anfängen der Philosophie die Frage nach der Unsterblichkeit der Geistseele. Josef Pieper hat ihr sein Buch „Tod und Unsterblichkeit“ gewidmet. Die vorliegenden Beiträge nehmen den 50. Todestag von C. S. Lewis zum Anlass, die philosophische Frage nach Leid und Tod neu zu durchdenken.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Oxforder Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C. S. Lewis (1898–1963) gilt als einer der meistgelesenen christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Neben literarischen Werken wie den „Chroniken von Narnia“ schrieb Lewis auch zahlreiche Essays, in denen er auf die skeptischen Fragen seiner oft bereits dem Christentum entfremdeten Zeitgenossen einging – um ihnen zu erklären, was er selbst erst hatte erkennen müssen: dass es auch in einer modernen, aufgeklärten Welt noch möglich ist, sich intellektuell redlich als Christ zu bekennen.
Das Buch arbeitet die Kernthemen des philosophisch-theologischen Denkens von C. S. Lewis heraus und zeigt, dass dieses Denken nicht nur eine bemerkenswerte Klarheit und Einheitlichkeit besitzt, sondern mehr als 50 Jahre nach seinem Tod noch höchst aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-03-20
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N. Feinendegen / G. Höver / A. Schaeffer / K. Westerhorstmann: Einleitung – Kapitel I: Menschliche Würde in ihrer Bedeutung für die spirituelle Begleitung am Lebensende - Begrifflichkeiten und Begründungen – H. Anzulewicz: Das Seiende, das Eine, das Wahre, das Gute, das Schöne. Die Bedeutung der Transzendentalienlehre im Hinblick auf ein heutiges Verständnis von Spiritual Care am Lebensende. Ein Plädoyer im Anschluss an Albertus Magnus – C. Goos: „Innere Freiheit“. Der grundgesetzliche Würdebegriff in seiner Bedeutung für die Begleitung Schwerkranker und Sterbender – J. Splett: Menschenwürde im Licht christlicher Spiritualität – B. Heller: Menschenwürde und Spiritualität in interreligiöser Perspektive – D. Pfabigan / S. Pleschberger: Menschenwürde im Kontext von Pflege, Betreuung und Begleitung im Alter und am Lebensende. Theoretische und empirische Annäherungen – Kapitel II: Spiritualität in ihrer Bedeutung für eine menschenwürdige Begleitung am Lebensende - Verortung im hospizlich-palliativen Arbeitsfeld – N. Feinendegen / A. Schaeffer: Spiritualität - Grundzüge eines anthropologischen Verständnisses – A. Heller: Die Spiritualität der Hospizbewegung – M. Holder-Franz: Cicely Saunders und die Bedeutung von Spiritualität für die moderne Hospizbewegung – C. M. Puchalski: Spiritual Care - eine Zeit des Zuhörens und Mitgehens – Kapitel III: Spiritualität und Glaube - Perspektiven der Religion – G. Sauter: Was dürfen wir hoffen? Perspektiven christlicher Eschatologie – J. Wohlmuth: Christliche Spiritualität in der Begleitung am Lebensende – U. Eibach: Sterben, Tod und „Ewiges Leben“. Subjektives Erleben des Sterbens und Todes. Möglichkeiten und Auftrag der Krankenhausseelsorge – H. Hold: Problematik und Überwindung profaner Todes-Gläubigkeit im Rahmen spiritueller Begleitung Sterbender – S. Martel: Der Umgang mit Traumata in der Begleitung jüdischer terminal kranker Patienten. Das jüdische Hospiz Immanuel in den Niederlanden: Beispiele aus der Praxis – A. Seyyar: Spiritualität in der Begleitung Sterbender. Muslimische Perspektiven – H. Waldenfels: Spiritualität in der Begleitung Sterbender. Buddhistische Perspektiven – Kapitel IV: Spiritualität in der Sorge um ein menschenwürdiges Sterben - Kontexte und Praxisformen – E. Weiher: Spiritualität und Würdeempfinden. Möglichkeiten spiritueller Begleitung am Lebensende – E. Frick / C. Bausewein: Sterbende begleiten. Spirituelle Perspektiven und ärztliches Handeln – D. Vlajnic: Spiritualität in der Begleitung sterbender Kinder und ihrer Familien – B. Huber: „Auf einem Lichtstrahl in das Ur-Traumland …“ Erfahrungen mit Spiritual Care und Palliative Care bei Menschen mit „geistiger Behinderung“ – S. Dinges: Dem Lebensatem Raum schaffen. Strukturelle und organisationale Verankerung von unterstützender Spiritualität am Lebensende – G. Höver / K. Westerhorstmann: Menschliche Würde und Spiritualität: Wege zu einer Ethik der Mitmenschlichkeit
Aktualisiert: 2020-12-09
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Früher hatte der Geist darin sein höchstes Interesse, von Gott zu wissen. Heute ist die letzte Stufe der Erniedrigung des Menschen erreicht, weil er die Erniedrigung als das Höchste und als seine wahre Bestimmung erwiesen zu haben glaubt.Hegels Bild der Moderne hat auch heute nichts von seiner Aktualität verloren. Josef Pieper und C.S. Lewis gehören zu den bedeutenden Philosophen und Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, die versucht haben, die Selbsterniedrigung des Menschen zu überwinden. Sie tun dies in einer Sprache, welche ebenso ansteckend wirkt, wie die Krankheit, die sie bekämpfen. Vor allem aber ist es die Sache selbst, die sich als stärker erweist, wenn Pieper und Lewis die Selbsterfahrung des Menschen zum Sprechen bringen. Für den Liebenden und den Hoffenden gibt es nie Wahrheit genug. Es erweist sich dann, dass die großen Überlieferungen über Ursprung und Ziel der menschlichen Existenz uns mehr zu sagen haben, als der Glaube an Wissenschaft und Fortschritt dies zugestehen will.Die Beiträge dieses Bandes nehmen Antworten von Pieper und Lewis auf und fragen nach ihrer Geltung im Kontext der Gegenwart. Die erstmals gedruckten Briefe und Piepers Rede 'Mutterwitz. Über die Sprache bei C.S. Lewis' lassen Pieper und Lewis auch selbst zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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