Von den Rezensenten gelobt, von den Lesern geschätzt das Metzler Kunsthistoriker Lexikon in der 2. Auflage. Vorgestellt werden 210 deutschsprachige Kunsthistoriker seit dem 17. Jahrhundert. Lebenswege und Leistungen werden facettenreich geschildert. Die Neuauflage ist erweitert um umfangreiche Artikel u. a. zu: Sir Ernst Gombrich, Julius Held, Erica Tietze-Conrat, Kurt Weitzmann und Rudolf Zeitler. Ein fundiertes Nachschlagewerk, das zum Festlesen einlädt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem überbordenden Material seiner langen Schaffenszeit stellt diese Einführung Schlüsselwerke Renoirs vor, die sowohl seinen innovativen Malstil als auch sein eher klassisches Streben nach Schönheit, Harmonie und der Umsetzung weiblicher Formen veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aus dem überbordenden Material seiner langen Schaffenszeit stellt diese Einführung Schlüsselwerke Renoirs vor, die sowohl seinen innovativen Malstil als auch sein eher klassisches Streben nach Schönheit, Harmonie und der Umsetzung weiblicher Formen veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aus dem überbordenden Material seiner langen Schaffenszeit stellt diese Einführung Schlüsselwerke Renoirs vor, die sowohl seinen innovativen Malstil als auch sein eher klassisches Streben nach Schönheit, Harmonie und der Umsetzung weiblicher Formen veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus dem überbordenden Material seiner langen Schaffenszeit stellt diese Einführung Schlüsselwerke Renoirs vor, die sowohl seinen innovativen Malstil als auch sein eher klassisches Streben nach Schönheit, Harmonie und der Umsetzung weiblicher Formen veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Peter H. Feist (1928–2015) verantwortete in den 64 Jahren seit dem Studium bis zu seinem Tode 33 Bücher, 436 wissenschaftliche Aufsätze in Zeitschriften, Katalogen und Sammelbänden, 104 Rezensionen sowie 553 kunstkritische Zeitungsartikel. Er gehörte zu den einflussreichsten, international renommiertesten, nicht jedoch unumstrittenen Kunstwissenschaftlern der DDR. In der vorliegenden Autobiographie stellt er sein außerordentlich vielseitiges wissenschaftliches, gesellschaftliches und kunstpolitisches Wirken vor.
Viele, die ihn kannten, beschrieben ihn als bescheidenen und zurückhaltenden Menschen. So ist auch der Text: ohne hohen Ton formuliert, dennoch selbstbewusst und klug. Peter H. Feist erzählt, kommentiert, bewertet seinen Lebensweg: beginnend mit der Herkunft aus Nordböhmen und der Aussiedlung nach Wittenberg, dann das Studium mit Promotion in Halle und schließlich seit 1958 sein Wirken an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Akademie der Künste und der Akademie der Wissenschaften der DDR. Selbstkritisch, doch ohne Selbstbezichtigung berichtet er von gelungenen und weniger gelungenen Vorhaben und versucht, sein für manchen heute noch unverständliches Engagement für den kleineren deutschen Staat mit den leidvollen Grunderfahrungen des 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt mit persönlichen Motiven zu erklären. Zweifel, Empörungen und späteres eigenes Unverständnis für zuviel Hingenommenes werden nicht ausgespart, seine Grundentscheidungen aber, darunter die marxistische Methode im wissenschaftlichen Arbeiten, begründet der Autor als immer noch gültig und richtig.
Ein lesenswertes Buch für alle, denen pauschalisierende, aburteilende Statements zur Kunst und Kunstwissenschaft in der DDR nicht genügen.
Mit einem Nachruf von Horst Bredekamp.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Peter H. Feist galt vielen als Nestor der Kunstwissenschaft in der DDR. Als überzeugter Sozialist in vielen hohen Funktionen tätig, darunter an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Akademie der Künste und der Akademie der Wissenschaften der DDR, scheute er doch nicht teils schwere Konflikte mit der Führung der SED, wenn es um Prinzipien und Bedeutung seines Faches ging. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte lagen im Bereich der deutschen Romanik, des französischen Impressionismus und der Plastik im 20. Jahrhundert. Nicht zuletzt durch sein Wirken ist es gelungen, dem Fach Kunstgeschichte in DDR-Zeiten zu Eigenständigkeit und internationalem Ansehen zu verhelfen.
Vor seinem Tod hatte Feist noch selbst eine Sammlung von dreizehn unveröffentlichten Texten zusammengestellt. Diese überwiegend nach 1989 verfassten Tagungsbeiträge, Vorträge und Ausstellungseröffnungen werden jetzt von seinem Sohn Michael Feist gemeinsam mit Peter Betthausen, Co-Autor mehrerer Buchpublikationen aus den letzten Jahren, herausgegeben. Sie befassen sich unter anderem mit Problemen und Leistungen von bildender Kunst, vorzugsweise aus dem 19. und 20. Jahrhundert, mit Fragen der Erbe-Rezeption sowie mit dem kunstkritischen Eingreifen in künstlerische und kulturpolitische Vorgänge in der DDR und in der Gegenwart. Überraschend, weil etwas abseits der üblicherweise mit ihm verbundenen Themen liegend, ist ein längerer Aufsatz über »El Greco und Rilkes Greco-Erfahrung« von 1995. Einen weiten Bogen spannt schließlich der 1993 entstandene Beitrag über »Methodensuche und Erbefragen in der Kunstwissenschaft der DDR«.
Stets schätzte Peter H. Feist die Werke der berühmten Bildhauer Theo Balden und Wieland Förster. Ein anderer Text widmet sich einem ganz zu Unrecht Vergessenen: dem Berliner Graphiker Gerenot Richter.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Von den Rezensenten gelobt, von den Lesern geschätzt das Metzler Kunsthistoriker Lexikon in der 2. Auflage. Vorgestellt werden 210 deutschsprachige Kunsthistoriker seit dem 17. Jahrhundert. Lebenswege und Leistungen werden facettenreich geschildert. Die Neuauflage ist erweitert um umfangreiche Artikel u. a. zu: Sir Ernst Gombrich, Julius Held, Erica Tietze-Conrat, Kurt Weitzmann und Rudolf Zeitler. Ein fundiertes Nachschlagewerk, das zum Festlesen einlädt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ausstellungen mit langen Warteschlangen, Rekordpreise bei Auktionen und eine millionenfache Verbreitung auf Kunstdrucken und Kalendern – der Impressionismus ist sicherlich ein aussichtsreicher Kandidat bei der Wahl zur beliebtesten Stilepoche der Malerei. Mit ihrem Beharren darauf, die Welt so zu malen, wie sie sie subjektiv wahrnahmen, machten die impressionistischen Künstlerinnen und Künstler der Moderne den Weg frei. Dieser Band zeigt, wie wenig sich der Impressionismus auf das Klischee der Postkartenidyllen, auf Monets Seerosen und Manets Frühstück im Grünen reduzieren lässt. Er ist komplex, auf stupende Art immer wieder neu und auch im 21. Jahrhundert bei weitem nicht auserzählt.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Aus dem überbordenden Material seiner langen Schaffenszeit stellt diese Einführung Schlüsselwerke Renoirs vor, die sowohl seinen innovativen Malstil als auch sein eher klassisches Streben nach Schönheit, Harmonie und der Umsetzung weiblicher Formen veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Von den Rezensenten gelobt, von den Lesern geschätzt das Metzler Kunsthistoriker Lexikon in der 2. Auflage. Vorgestellt werden 210 deutschsprachige Kunsthistoriker seit dem 17. Jahrhundert. Lebenswege und Leistungen werden facettenreich geschildert. Die Neuauflage ist erweitert um umfangreiche Artikel u. a. zu: Sir Ernst Gombrich, Julius Held, Erica Tietze-Conrat, Kurt Weitzmann und Rudolf Zeitler. Ein fundiertes Nachschlagewerk, das zum Festlesen einlädt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Peter H. Feist (1928–2015) verantwortete in den 64 Jahren seit dem Studium bis zu seinem Tode 33 Bücher, 436 wissenschaftliche Aufsätze in Zeitschriften, Katalogen und Sammelbänden, 104 Rezensionen sowie 553 kunstkritische Zeitungsartikel. Er gehörte zu den einflussreichsten, international renommiertesten, nicht jedoch unumstrittenen Kunstwissenschaftlern der DDR. In der vorliegenden Autobiographie stellt er sein außerordentlich vielseitiges wissenschaftliches, gesellschaftliches und kunstpolitisches Wirken vor.
Viele, die ihn kannten, beschrieben ihn als bescheidenen und zurückhaltenden Menschen. So ist auch der Text: ohne hohen Ton formuliert, dennoch selbstbewusst und klug. Peter H. Feist erzählt, kommentiert, bewertet seinen Lebensweg: beginnend mit der Herkunft aus Nordböhmen und der Aussiedlung nach Wittenberg, dann das Studium mit Promotion in Halle und schließlich seit 1958 sein Wirken an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Akademie der Künste und der Akademie der Wissenschaften der DDR. Selbstkritisch, doch ohne Selbstbezichtigung berichtet er von gelungenen und weniger gelungenen Vorhaben und versucht, sein für manchen heute noch unverständliches Engagement für den kleineren deutschen Staat mit den leidvollen Grunderfahrungen des 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt mit persönlichen Motiven zu erklären. Zweifel, Empörungen und späteres eigenes Unverständnis für zuviel Hingenommenes werden nicht ausgespart, seine Grundentscheidungen aber, darunter die marxistische Methode im wissenschaftlichen Arbeiten, begründet der Autor als immer noch gültig und richtig.
Ein lesenswertes Buch für alle, denen pauschalisierende, aburteilende Statements zur Kunst und Kunstwissenschaft in der DDR nicht genügen.
Mit einem Nachruf von Horst Bredekamp.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Peter H. Feist galt vielen als Nestor der Kunstwissenschaft in der DDR. Als überzeugter Sozialist in vielen hohen Funktionen tätig, darunter an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Akademie der Künste und der Akademie der Wissenschaften der DDR, scheute er doch nicht teils schwere Konflikte mit der Führung der SED, wenn es um Prinzipien und Bedeutung seines Faches ging. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte lagen im Bereich der deutschen Romanik, des französischen Impressionismus und der Plastik im 20. Jahrhundert. Nicht zuletzt durch sein Wirken ist es gelungen, dem Fach Kunstgeschichte in DDR-Zeiten zu Eigenständigkeit und internationalem Ansehen zu verhelfen.
Vor seinem Tod hatte Feist noch selbst eine Sammlung von dreizehn unveröffentlichten Texten zusammengestellt. Diese überwiegend nach 1989 verfassten Tagungsbeiträge, Vorträge und Ausstellungseröffnungen werden jetzt von seinem Sohn Michael Feist gemeinsam mit Peter Betthausen, Co-Autor mehrerer Buchpublikationen aus den letzten Jahren, herausgegeben. Sie befassen sich unter anderem mit Problemen und Leistungen von bildender Kunst, vorzugsweise aus dem 19. und 20. Jahrhundert, mit Fragen der Erbe-Rezeption sowie mit dem kunstkritischen Eingreifen in künstlerische und kulturpolitische Vorgänge in der DDR und in der Gegenwart. Überraschend, weil etwas abseits der üblicherweise mit ihm verbundenen Themen liegend, ist ein längerer Aufsatz über »El Greco und Rilkes Greco-Erfahrung« von 1995. Einen weiten Bogen spannt schließlich der 1993 entstandene Beitrag über »Methodensuche und Erbefragen in der Kunstwissenschaft der DDR«.
Stets schätzte Peter H. Feist die Werke der berühmten Bildhauer Theo Balden und Wieland Förster. Ein anderer Text widmet sich einem ganz zu Unrecht Vergessenen: dem Berliner Graphiker Gerenot Richter.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Aktualisiert: 2023-01-17
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Das Buch vereint Aufsätze über die bedeutendsten Architekten der Neuzeit wie Karl Friedrich Schinkel, Heinrich Hübsch, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler bis hin zu Henry van de Velde, stellt aber zugleich weniger bekannte Künstler und ihre Werke vor.
31 Autoren beschäftigen sich überwiegend mit Architektur, aber auch Plastik und Malerei werden thematisiert. Die Spanne reicht von epocheübergreifenden bis zu monografischen Beiträgen, von lokalen bis zu überregionalen Darstellungen. Die Untersuchungen gelten unter anderem der Architektur als Stil, Schinkels mustergültigen Schöpfungen, aber auch der zeitgenössischen Kritik an seinen Bauten, den Schriften Karl Böttichers, den Anfängen der Burgenkunde und dem Weimarer Weltkulturerbe.
Diese Festschrift ist aus Anlass des 65. Geburtstages von Prof. Dieter Dolgner entstanden, dessen wissenschaftliches Interesse der Architektur des 19. Jahrhunderts gilt. Neben seiner Lehrtätigkeit war er aktiv als wissenschaftlicher Berater im Bereich der Denkmalpflege tätig.
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Wojciech Balus,
Hendrik Bäringhausen,
Andreas Bednarek,
Sabine Bock,
Eva Börsch-Supan,
Peter H Feist,
Peter Findeisen,
Harold Hammer-Schenk,
Leonhard Helten,
Erhard Hirsch,
Dirk Höhne,
Manfred Klinkott,
Walter Krause,
Ulrike Krenzlin,
Heidrun Laudel,
Bernhard Maaz,
Cord Meckseper,
Joachim Petsch,
Klaus J Philipp,
Gerhard Riechwien,
Gottfried Riemann,
Irene Roch-Lemmer,
Reinhard Schmitt,
Michael Siebenbrodt,
Jósef Sisa,
Britta Spranger,
Wolf Tegethoff,
Gerd H Vogel,
Gotthard Voss,
Ernst Wipprecht,
Hermann Wirth
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