Für Thoreau ist Wandern immer auch ein Weg zu sich selbst: »Wenn du dir tatsächlich Bewegung beschaffen willst, dann suche nach den Quellen des Lebens.« Über seinen Essay Vom Wandern sagte Thoreau, er sei das Fundament für alles, was er danach schrieb. Ein unsterbliches Plädoyer, ausgetretene Pfade zu verlassen und den ersten Schritt zu machen in ein selbstbestimmtes Leben im Einklang mit der Natur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Überraschende Einblicke in die Moderne Ostasiens. Yisang, der als bedeutendster Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts in Korea gilt und Namensgeber des wichtigsten koreanischen Literaturpreises ist, enthüllt in seinen Erzählungen seine eigenen, damals als skandalös empfundenen Lebensumstände, seine von Eifersucht und nüchterner Analyse bestimmte Abhängigkeit von einer Prostituierten.
Erotik und Lebensmüdigkeit sind die großen Motive im Werk des frühverstorbenen Autors, und diese Themenkomplexe sind eingebettet in die spezielle Erfahrung eines Landes, das unter kolonialer Besatzung steht und dessen Gesellschaft zugleich den entscheidenden Wandel in die Moderne durchmacht. Die dadurch ausgelösten Leidenschaften, die Brüche, Unsicherheiten und neuen Freiheiten spürt Yisang mit seismographischer Empfindsamkeit in seinen Figuren auf, die zwischen ihrem Begehren und den ökonomischen Bedingungen nach ihrer Identität suchen. Die Bezugspunkte Yisangs sind Japan und die westliche Moderne, und das trifft im Besonderen auf seine stilistischen Techniken zu.
Yisangs Erzählungen zu lesen, heißt nicht nur, ein kaum bekanntes Land kennenzulernen (Korea um 1930), sondern von faszinierenden, intelligenten Texten über das Privatleben ostasiatischer Großstadtbewohner gefangen genommen zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überraschende Einblicke in die Moderne Ostasiens. Yisang, der als bedeutendster Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts in Korea gilt und Namensgeber des wichtigsten koreanischen Literaturpreises ist, enthüllt in seinen Erzählungen seine eigenen, damals als skandalös empfundenen Lebensumstände, seine von Eifersucht und nüchterner Analyse bestimmte Abhängigkeit von einer Prostituierten.
Erotik und Lebensmüdigkeit sind die großen Motive im Werk des frühverstorbenen Autors, und diese Themenkomplexe sind eingebettet in die spezielle Erfahrung eines Landes, das unter kolonialer Besatzung steht und dessen Gesellschaft zugleich den entscheidenden Wandel in die Moderne durchmacht. Die dadurch ausgelösten Leidenschaften, die Brüche, Unsicherheiten und neuen Freiheiten spürt Yisang mit seismographischer Empfindsamkeit in seinen Figuren auf, die zwischen ihrem Begehren und den ökonomischen Bedingungen nach ihrer Identität suchen. Die Bezugspunkte Yisangs sind Japan und die westliche Moderne, und das trifft im Besonderen auf seine stilistischen Techniken zu.
Yisangs Erzählungen zu lesen, heißt nicht nur, ein kaum bekanntes Land kennenzulernen (Korea um 1930), sondern von faszinierenden, intelligenten Texten über das Privatleben ostasiatischer Großstadtbewohner gefangen genommen zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überraschende Einblicke in die Moderne Ostasiens. Yisang, der als bedeutendster Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts in Korea gilt und Namensgeber des wichtigsten koreanischen Literaturpreises ist, enthüllt in seinen Erzählungen seine eigenen, damals als skandalös empfundenen Lebensumstände, seine von Eifersucht und nüchterner Analyse bestimmte Abhängigkeit von einer Prostituierten.
Erotik und Lebensmüdigkeit sind die großen Motive im Werk des frühverstorbenen Autors, und diese Themenkomplexe sind eingebettet in die spezielle Erfahrung eines Landes, das unter kolonialer Besatzung steht und dessen Gesellschaft zugleich den entscheidenden Wandel in die Moderne durchmacht. Die dadurch ausgelösten Leidenschaften, die Brüche, Unsicherheiten und neuen Freiheiten spürt Yisang mit seismographischer Empfindsamkeit in seinen Figuren auf, die zwischen ihrem Begehren und den ökonomischen Bedingungen nach ihrer Identität suchen. Die Bezugspunkte Yisangs sind Japan und die westliche Moderne, und das trifft im Besonderen auf seine stilistischen Techniken zu.
Yisangs Erzählungen zu lesen, heißt nicht nur, ein kaum bekanntes Land kennenzulernen (Korea um 1930), sondern von faszinierenden, intelligenten Texten über das Privatleben ostasiatischer Großstadtbewohner gefangen genommen zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überraschende Einblicke in die Moderne Ostasiens. Yisang, der als bedeutendster Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts in Korea gilt und Namensgeber des wichtigsten koreanischen Literaturpreises ist, enthüllt in seinen Erzählungen seine eigenen, damals als skandalös empfundenen Lebensumstände, seine von Eifersucht und nüchterner Analyse bestimmte Abhängigkeit von einer Prostituierten.
Erotik und Lebensmüdigkeit sind die großen Motive im Werk des frühverstorbenen Autors, und diese Themenkomplexe sind eingebettet in die spezielle Erfahrung eines Landes, das unter kolonialer Besatzung steht und dessen Gesellschaft zugleich den entscheidenden Wandel in die Moderne durchmacht. Die dadurch ausgelösten Leidenschaften, die Brüche, Unsicherheiten und neuen Freiheiten spürt Yisang mit seismographischer Empfindsamkeit in seinen Figuren auf, die zwischen ihrem Begehren und den ökonomischen Bedingungen nach ihrer Identität suchen. Die Bezugspunkte Yisangs sind Japan und die westliche Moderne, und das trifft im Besonderen auf seine stilistischen Techniken zu.
Yisangs Erzählungen zu lesen, heißt nicht nur, ein kaum bekanntes Land kennenzulernen (Korea um 1930), sondern von faszinierenden, intelligenten Texten über das Privatleben ostasiatischer Großstadtbewohner gefangen genommen zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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38 Autoren aus Rheinland-Pfalz sind in der Anthologie versammelt. In ihren Erzähltexten und Gedichten widerspiegelt sich kaleidoskopartig die Thematik des »NeuAnfangs« – und sei es in der Erinnerung. Gleichzeitig bietet die Anthologie einen Einblick in die Vielfalt literarischer Ausdrucksmöglichkeit. Eine Einladung zum Nachdenken über das was sich in einem »NeuAnfang« verbergen kann.
Aktualisiert: 2022-10-19
Autor:
Winfried Anslinger,
Ute Bales,
Anja Balschun,
Monika-Katharina Böss,
Ferhat Cato,
Astrid Dinges,
Volkmar O. Döring,
David Emling,
Christa Estenfeld-Kropp,
Heiner Feldhoff,
Carla Fernandes Schlegel,
Barbara Franke,
Katrin Anja Fuchs,
Volker Gallé,
Katharina Göbel,
Bernadette Heim,
Sören Heim,
Thomas A. Herrig,
Sylvia M. Hofmann,
Doris Jäckle,
Karin Kinast,
Katrin Kirchner,
Franz Friedrich Kovacs,
Michael Landgraf,
Ernst Linde-Heimes,
Thomas M Mayr,
Sabine Moritz,
Monika Preiß,
Minna Maria Rembe,
Peter Reuter,
Leona Riemann,
Sandra Anne Roos,
Wendel Schäfer,
Timo Scherne,
Sonja Viola Senghaus,
Evelyn Sperber,
Romy Tayler,
Petra Urban
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38 Autoren aus Rheinland-Pfalz sind in der Anthologie versammelt. In ihren Erzähltexten und Gedichten widerspiegelt sich kaleidoskopartig die Thematik des »NeuAnfangs« – und sei es in der Erinnerung. Gleichzeitig bietet die Anthologie einen Einblick in die Vielfalt literarischer Ausdrucksmöglichkeit. Eine Einladung zum Nachdenken über das was sich in einem »NeuAnfang« verbergen kann.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Winfried Anslinger,
Ute Bales,
Anja Balschun,
Monika-Katharina Böss,
Ferhat Cato,
Astrid Dinges,
Volkmar O. Döring,
David Emling,
Christa Estenfeld-Kropp,
Heiner Feldhoff,
Carla Fernandes Schlegel,
Barbara Franke,
Katrin Anja Fuchs,
Volker Gallé,
Katharina Göbel,
Bernadette Heim,
Sören Heim,
Thomas A. Herrig,
Sylvia M. Hofmann,
Doris Jäckle,
Karin Kinast,
Katrin Kirchner,
Franz Friedrich Kovacs,
Michael Landgraf,
Ernst Linde-Heimes,
Thomas M Mayr,
Sabine Moritz,
Monika Preiß,
Minna Maria Rembe,
Peter Reuter,
Leona Riemann,
Sandra Anne Roos,
Wendel Schäfer,
Timo Scherne,
Sonja Viola Senghaus,
Evelyn Sperber,
Romy Tayler,
Petra Urban
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Aktualisiert: 2022-11-02
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Für Thoreau ist Wandern immer auch ein Weg zu sich selbst: »Wenn du dir tatsächlich Bewegung beschaffen willst, dann suche nach den Quellen des Lebens.« Über seinen Essay Vom Wandern sagte Thoreau, er sei das Fundament für alles, was er danach schrieb. Ein unsterbliches Plädoyer, ausgetretene Pfade zu verlassen und den ersten Schritt zu machen in ein selbstbestimmtes Leben im Einklang mit der Natur.
Aktualisiert: 2022-06-27
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Für Thoreau ist Wandern immer auch ein Weg zu sich selbst: »Wenn du dir tatsächlich Bewegung beschaffen willst, dann suche nach den Quellen des Lebens.« Über seinen Essay Vom Wandern sagte Thoreau, er sei das Fundament für alles, was er danach schrieb. Ein unsterbliches Plädoyer, ausgetretene Pfade zu verlassen und den ersten Schritt zu machen in ein selbstbestimmtes Leben im Einklang mit der Natur.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Eine Reise ins Ungewisse.
Menschen, die aufbrechen und nicht wiederkommen. Korea 1904. Ein Schiff voller Auswanderer, die in ein neues Leben starten wollen. Nach Mexiko.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Die Sammlung enthält 33 bemerkenswerte Porträts folgender berühmter Westerwälder: Édouard Baldus, Andreas Balzar, Wilhelm Boden, Carmen Sylva, Paul Deussen, Karl Wilhelm Diefenbach, Margaretha Flesch, Ika Freudenberg, Karl Otto Götz, Johannes Gross, Albertine von Grün, Sophie von Hatzfeldt, Annegret Held, Lothar Hermann, Joseph Höffner, Peter Hussing, Katharina Kasper, Hermann Kempf, Willy Korf, Hermine Körner, Maximilian Prinz zu Wied, Mechthild von Sayn, Hanns-Josef Ortheil, Fritz Philippi, Erwin Piscator, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, August Sander, Gisela Schmidt-Reuther, Ewald Schnug, Leo Sternberg, Thomas Stum, Clemens Wilmenrod, Erwin Wortelkamp.
Aktualisiert: 2020-03-10
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Der Ich-Erzähler, geboren 1945, just in den ersten Friedenstagen, schildert seine Jugend in einem Geschäftshaushalt, in der Mehrgenerationen-Familie von streng religiösen Textilkaufleuten.
Zur Sprache kommen auch die Lebensumstände der Eltern in der Nazi-Zeit mit dem Kriegsende in der zerbombten Heimatstadt. Der Wiederaufbau des Unternehmens geschieht unter der Kontrolle des frommen Großvaters, des Patriarchen der Familie, für den ein privater Hausbibelkreis, die »Stunde«, die verbindliche Existenzmitte ist. Sein Sohn, der Vater des Erzählers, geht daran in jungen Jahren – als sogenannter Hilfsprediger – zugrunde, die starke Mutter wird uralt. Ihr Lebensweg bis in die Gegenwart ist dann auch der Erzählfaden.
Als Kontrast fungieren die Porträts von künstlerischen Außenseitern der Großfamilie: eines Bildhauers, eines Theatermachers. Dabei bleibt die stille Sympathie des Erzählers für eine unzeitgemäße, sich dem »Weltlichen« verweigernde Lebensweise spürbar. Eine besondere Anhänglichkeit hat er an seine Großmutter Elisabeth, eine einfache Bauerntochter vom Lande.
Konkrete Gedächtnisorte sind neben Beeck und anderen Stadtteilen im Duisburger Norden die Herkunftsdörfer am Niederrhein. Inhaltlich und atmosphärisch einbezogen: das Arbeiter-Milieu mit den stillgelegten Zechen und der Stahlindustrie im Hintergrund, der radikale Wandel an Rhein und Ruhr.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Keine Bestands-, sondern vielmehr eine Momentaufnahme der Lyrik in Rheinland-Pfalz abzubilden, ist das Ziel der vorliegenden Anthologie. Dreißig Autorinnen und Autoren, der älteste 1914 geboren, die jüngste 1986, sind mit Gedichten vertreten, die unterschiedlichste Themen, Formen und Traditionen kaleidoskopartig widerspiegeln – jedes von ihnen ein 'Trugbild des Himmels'. Eine bunt schillernde Einladung zum Schauen, Spüren und Nachdenken. Lassen Sie sich überraschen!
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Michael Bauer,
Walter Beer,
Wolfgang Diehl,
Marcel Diel,
Michael Dillinger,
Armin Peter Faust,
Heiner Feldhoff,
Gerd Forster,
Volker Gallé,
Sigfrid Gauch,
K O Götz,
Heinz G Hahs,
Wilma Jung,
Monika Köhn,
Thomas Krämer,
Heinrich Kraus,
Jürgen Kross,
Udo Marx,
Timothy McNeal,
Andreas Noga,
Karolina Rakoczy,
Francisca Ricinski-Marienfeld,
Michael Rumpf,
Horst Saul,
Wendel Schäfer,
Katharina Schultens,
Olaf N Schwanke,
Lutz Stehl,
Anna Stein,
Markus R Weber,
Ror Wolf
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Es ist einerseits ein normaler Werktag, nämlich Mittwoch, der 15. März 2006, ein Tag kurz vor dem Beginn der Leipziger Buchmesse, und es sind andererseits die Iden des März, ein Datum, an dem sich einst Caesars Schicksal vollendete und für den jungen Werther die Leiden ihren Anfang nahmen. Zugleich ist dies für eine Reihe von Autorinnen und Autoren ein Moment ihres Lebens, den sie in einem mehr oder weniger kurzen Tagebuchtext festgehalten haben. Hier wird Interesse geweckt und vielleicht sogar Neugier befriedigt: was haben kreative Menschen an einem ganz bestimmten Tag getan – sei es Alltägliches und Banales, sei es Bedeutsames und Wichtiges. Der eine hört noch rasch den Anrufbeantworter ab, die andere feilt an ihrem neuen Prosatext, 'das Buch als Stimme, der Text als Körper', und jemand lobt 'diese Reduktion des ausufernd Diarischen auf einen Punkt, einen Tag', denn es sei die Absage an die große Confession. Wenn man dann noch eine 'Vorfrühlingsbedrückung' in der Form eines Email-Austausches über einen Bettenkauf sozusagen hautnah miterleben kann, dann sind aus den altrömischen 'Iden' tatsächlich amüsante 'Identitäten' geworden.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Susanne Beckenkamp,
Monika-Katharina Böss,
Harald Braem,
Wolfgang Diehl,
Astrid Dinges,
Christa Estenfeld,
Manfred Etten,
Heiner Feldhoff,
Gerd Forster,
Simone Frieling,
Peer Leonard Galle,
Sigfrid Gauch,
Heinz G Hahs,
Annegret Held,
Sylvia Heß,
Frank Hoffmann,
Wilma JungPrael,
Christoph Justinger,
Wolfgang Hermann Körner,
Jürgen Kross,
Rita Kupfer,
Werner Laubscher,
Barbara-Marie Mundt,
Maryvonne Myller,
Wolfgang Ohler,
Minnie Maria Rembe,
Wendel Schäfer,
Walter Schenker,
Wolfgang Schömel,
Artur Schütt,
Lutz Stehl,
Klaus Wiegerling,
Irina Wittmer
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Der Ich-Erzähler, geboren 1945, just in den ersten Friedenstagen, schildert seine Jugend in einem Geschäftshaushalt, in der Mehrgenerationen-Familie von streng religiösen Textilkaufleuten.
Zur Sprache kommen auch die Lebensumstände der Eltern in der Nazi-Zeit mit dem Kriegsende in der zerbombten Heimatstadt. Der Wiederaufbau des Unternehmens geschieht unter der Kontrolle des frommen Großvaters, des Patriarchen der Familie, für den ein privater Hausbibelkreis, die »Stunde«, die verbindliche Existenzmitte ist. Sein Sohn, der Vater des Erzählers, geht daran in jungen Jahren – als sogenannter Hilfsprediger – zugrunde, die starke Mutter wird uralt. Ihr Lebensweg bis in die Gegenwart ist dann auch der Erzählfaden.
Als Kontrast fungieren die Porträts von künstlerischen Außenseitern der Großfamilie: eines Bildhauers, eines Theatermachers. Dabei bleibt die stille Sympathie des Erzählers für eine unzeitgemäße, sich dem »Weltlichen« verweigernde Lebensweise spürbar. Eine besondere Anhänglichkeit hat er an seine Großmutter Elisabeth, eine einfache Bauerntochter vom Lande.
Konkrete Gedächtnisorte sind neben Beeck und anderen Stadtteilen im Duisburger Norden die Herkunftsdörfer am Niederrhein. Inhaltlich und atmosphärisch einbezogen: das Arbeiter-Milieu mit den stillgelegten Zechen und der Stahlindustrie im Hintergrund, der radikale Wandel an Rhein und Ruhr.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Die Sammlung enthält 33 bemerkenswerte Porträts folgender berühmter Westerwälder: Édouard Baldus, Andreas Balzar, Wilhelm Boden, Carmen Sylva, Paul Deussen, Karl Wilhelm Diefenbach, Margaretha Flesch, Ika Freudenberg, Karl Otto Götz, Johannes Gross, Albertine von Grün, Sophie von Hatzfeldt, Annegret Held, Lothar Hermann, Joseph Höffner, Peter Hussing, Katharina Kasper, Hermann Kempf, Willy Korf, Hermine Körner, Maximilian Prinz zu Wied, Mechthild von Sayn, Hanns-Josef Ortheil, Fritz Philippi, Erwin Piscator, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, August Sander, Gisela Schmidt-Reuther, Ewald Schnug, Leo Sternberg, Thomas Stum, Clemens Wilmenrod, Erwin Wortelkamp.
Aktualisiert: 2020-03-10
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„Der erste wirkliche Kenner der indischen Philosophie in Europa: mein Freund Paul Deussen“ (Friedrich Nietzsche)
In der offenen Form des Aphorismus, des erzählerischen Fragments, der subjektiven Reflexion umkreist Heiner Feldhoff Leben und Werk des Philosophen Paul Deussen (1845-1919), der als Denker in der Nachfolge Schopenhauers, als Indologe und Übersetzer vedischer Schriften und nicht zuletzt als Freund Nietzsches bemerkenswerte Spuren in der Geistesgeschichte hinterlassen hat.
Feldhoffs pointierte „Nachträge aus Oberdreis“, dem Westerwälder Geburtsort Deussens, versammeln eine Vielzahl von erlesenen und erlebten Beispielen dafür, wie befreiend es ist, sich aus dem „Existenzkerker“ herauszudenken …
Aktualisiert: 2019-11-15
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Eine Reise ins Ungewisse.
Menschen, die aufbrechen und nicht wiederkommen. Korea 1904. Ein Schiff voller Auswanderer, die in ein neues Leben starten wollen. Nach Mexiko.
Auf dem Schiff herrschen Enge und Bedrängnis. Konflikte. Und doch beginnt auch eine große Liebesgeschiche. Endlich angekommen, werden alle Hoffnungen auf eine gute Zukunft zerstört. Bis sie beginnen, sich zu wehren …
Aktualisiert: 2021-02-11
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Überraschende Einblicke in die Moderne Ostasiens. Yisang, der als bedeutendster Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts in Korea gilt und Namensgeber des wichtigsten koreanischen Literaturpreises ist, enthüllt in seinen Erzählungen seine eigenen, damals als skandalös empfundenen Lebensumstände, seine von Eifersucht und nüchterner Analyse bestimmte Abhängigkeit von einer Prostituierten.
Erotik und Lebensmüdigkeit sind die großen Motive im Werk des frühverstorbenen Autors, und diese Themenkomplexe sind eingebettet in die spezielle Erfahrung eines Landes, das unter kolonialer Besatzung steht und dessen Gesellschaft zugleich den entscheidenden Wandel in die Moderne durchmacht. Die dadurch ausgelösten Leidenschaften, die Brüche, Unsicherheiten und neuen Freiheiten spürt Yisang mit seismographischer Empfindsamkeit in seinen Figuren auf, die zwischen ihrem Begehren und den ökonomischen Bedingungen nach ihrer Identität suchen. Die Bezugspunkte Yisangs sind Japan und die westliche Moderne, und das trifft im Besonderen auf seine stilistischen Techniken zu.
Yisangs Erzählungen zu lesen, heißt nicht nur, ein kaum bekanntes Land kennenzulernen (Korea um 1930), sondern von faszinierenden, intelligenten Texten über das Privatleben ostasiatischer Großstadtbewohner gefangen genommen zu werden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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