Dieser Band vermittelt auf beeindruckende Art und Weise deutschsprachigen Psychoanalytikern und analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutinnen sowie Interessierten einen fundierten Einblick in die Interdependenzen zwischen den in viele Länder und Kulturen ausgewanderten Kindern und Jugendlichen und den Migrationsschicksalen von Kinderpsychoanalytiker*innen. Das zeigt sich sehr plastisch in den vorgestellten Behandlungen von Patientinnen und Patienten, die in der ersten oder zweiten Generation Migranten sind. Damit führt dieser Band den vorangegangenen 10. des Jahrbuchs fort.
Aktualisiert: 2022-11-30
Autor:
Ana Belchior Melícias,
Chen Shperling Ben Zvi,
Peter Bründl,
Sibylle Drews,
Antonino Ferro,
Noah Haas,
Agnes Hodi,
Efrat Hominer,
Kathrin Hörter,
Lior Inbar,
Agathe Israel,
Aglaia Kratza-Meents,
Sebastian Kudritzki,
Claudia Lament,
Elena Molinari,
Marie Rose Moro,
Jack Novick,
Kerry Novick,
Kerry K Novick,
Saskia v. Overbeck Ottino,
Mario Priori,
Rahmeth Radjack,
Jani Santamaria,
Isabelle Schuber
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Das Buch macht auf das Älterwerden des Psychoanalytikers und die damit verbundenen Probleme aufmerksam und zeigt Konsequenzen auf, die sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen ergeben. Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge und eröffnen so den dringlichen Dialog zu einem lange gemiedenen Thema.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Giuseppe Civitarese,
Paul Denis,
Cláudio Laks Eizirik,
Antonino Ferro,
Maria T. S. Hooke,
Gabriele Junkers,
Audrey Kavka,
Leena Klockars,
Louisa Marino,
Mary Kay O’Neil,
Danielle Quinodoz,
Martin Teising,
Tove Traesdal
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Ferro stellt das Konzept der »Figur in der Erzählung« in der Narratologie dar, um es rückzubeziehen auf den psychoanalytischen Dialog bzw. die Kommunikation »im Feld«.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Danielle Quinodoz und ihre Mitautoren gehen der Frage nach, wie wir als Psychoanalytiker die unbewußten Widerstände identifizieren können, die uns mitunter hindern, bestimmten Patienten eine Analyse anzubieten. Andere Autoren befassen sich mit dem Unbehagen, mit dem Psychoanalytiker fertig werden müssen, wenn Patienten konkrete Objekte in die Stunde mitbringen (Selow), wenn perverse Patienten in uns unfreiwillige Erregungen hervorrufen (Purcell) oder wir monatelang mit extensivem Schweigen konfrontiert werden (Ronningstam).
Ferner werden mit zwei weiteren Beiträgen Themen des ersten Bandes aufgegriffen und vertieft: So befaßt sich Ferro diesmal unter dem Gesichtspunkt klinischer Implikationen mit Bions Denken und Perelberg widmet sich den kontroversen Diskussionen um das Konzept der Nachträglichkeit.
Im dritten Teil des Bandes geht es um Forschungsberichte, die Kinder im Blick haben, jedoch für Erwachsenenanalytiker nicht minder fruchtbar sind: Suzanne Kaplan berichtet über ein Forschungsprojekt zu Kindern, die Völkermorde überlebten, und zeigt, wie sich die affektiven Auswirkungen dieser Erfahrungen theoretisch beschreiben lassen, und Margot Waddell erlaubt einen interessanten Einblick in die fünfzigjährige Geschichte der Säuglingsbeobachtung an der Tavistock-Klinik in London.
Inhalt
I Themenschwerpunkt: Klinische Herausforderungen
Danielle Quinodoz et al.: Die tägliche Unerschrockenheit des Psychoanalytikers
Carmen C. Mion: Der Fremde
Elvira Selow: ‚Der Zeitungsleser‘. Zur Bedeutung konkreter Objekte in einer psychoanalytischen Behandlung
Stephen D. Purcell: Die Erregung des Psychoanalytikers in der Analyse von Perversionen
Elsa Ronningstam: Schweigen. Kulturelle Bedeutung und psychologische Transformation in Psychoanalyse und der psychoanalytischen Psychotherapie
II Psychoanalytische Kontroversen und theoretische Beiträge
Antonino Ferro: Klinische Implikationen von Bions Denken
Rosine Jozef Perelberg: Die Freud/Klein-Kontroversen und après coup
III Aus der Forschung
Suzanne Kaplan: Kinder im Völkermord. Extreme Traumatisierung und der „Affektpropeller“
Margot Waddell: Säuglingsbeobachtung in Großbritannien: die Tavistock-Methode
Aktualisiert: 2019-05-24
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Das »International Journal of Psychoanalysis« gilt als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Die jährlich für die »Internationale Psychoanalyse« ausgewählten und ins Deutsche übersetzten Beiträge renommierter Autoren bieten einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Dana Birksted-Breen,
Roosevelt M. Smeke Cassorla,
Antonino Ferro,
Richard H. Fulmer,
Robert D. Hinshelwood,
Riccardo Lombardi,
Angela Mauss-Hanke,
Evelyne Sechaud,
Laurence S. Spurling,
John Steiner,
Richard Taffler,
David Tuckett
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Das Buch macht auf das Älterwerden des Psychoanalytikers und die damit verbundenen Probleme aufmerksam und zeigt Konsequenzen auf, die sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen ergeben. Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge und eröffnen so den dringlichen Dialog zu einem lange gemiedenen Thema.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Giuseppe Civitarese,
Paul Denis,
Cláudio Laks Eizirik,
Antonino Ferro,
Maria T. S. Hooke,
Gabriele Junkers,
Audrey Kavka,
Leena Klockars,
Louisa Marino,
Mary Kay O’Neil,
Danielle Quinodoz,
Martin Teising,
Tove Traesdal
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In der Tradition des Konstruktivismus Bions und der Feldtheorie Lewins sowie M. und W. Barangers erarbeitet der italienische Kinder- und Erwachsenenpsychoanalytiker Antonino Ferro eine narratologische, konstruktivistische Behandlungstheorie, die er an ausführlichen Fallbeispielen illustriert.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Ferro stellt das Konzept der »Figur in der Erzählung« in der Narratologie dar, um es rückzubeziehen auf den psychoanalytischen Dialog bzw. die Kommunikation »im Feld«.
Aktualisiert: 2022-02-15
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In der Tradition des Konstruktivismus Bions und der Feldtheorie Lewins sowie M. und W. Barangers erarbeitet der italienische Kinder- und Erwachsenenpsychoanalytiker Antonino Ferro eine narratologische, konstruktivistische Behandlungstheorie, die er an ausführlichen Fallbeispielen illustriert.
FAKULTATIV:
Mit Das bipersonale Feld. Erfahrungen in der Kinderanalyse legt der in Deutschland durch Vorträge und Aufsatzveröffentlichungen bekannt gewordene Autor seine Theorie des bipersonalen Feldes erstmals ausführlich in Buchform dar.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das Buch bietet dem psychoanalytisch interessierten Leser einen Zugang zu aktuellen Entwicklungen in der internationalen psychoanalytischen Welt. Aus dem International Journal of Psychoanalysis des Jahrgangs 2005 wurden zehn besonders interessante Beiträge von namhaften psychoanalytischen Autoren ausgewählt und übersetzt. Den Themenschwerpunkt dieser ersten deutschen Auswahl des International Journals bilden Beiträge zur Perversion, ferner gibt es Arbeiten zur Nachträglichkeit und zur zeitgenössischen Rezeption von Bion. Ein weiterer Schwerpunkt des Heftes besteht aus Texten, die sich konkret mit der klinischen Arbeit des Psychoanalytikers befassen.
Inhalt des 1. Bandes
Geleitwort:
Jean-Michel Quinodoz
Editorial:
Gabriele Junkers
I THEMENSCHWERPUNKT: Perversionen
Ruth Stein: Warum Perversion? "Verkehrte" Liebe und der perverse Pakt
Alessandra Lemma: Die vielen Gesichter des Lügens
Jorge Luis Maldonado: Störungen beim Deuten, bei der Symbolisierung und der Neugier in der Beziehung zwischen Analytiker und Analysand
II PSYCHOANALYTISCHE KONTROVERSEN UND THEORETISCHE BEITRÄGE
Gedankenaustausch über das französische Konzept der Nachträglichkeit
Haydée Faimberg: Après-coup
Ignês Sodré: „. und ich sah ein Konzept, das es nicht gab.“ Oder: après-coup – ein fehlendes Konzept?
Haydée Faimberg: Antwort auf Ignês Sodré
Edna O’Shaughnessy: Wessen Bion?
Elisabeth T. de Bianchedi: Wessen Bion? Wer ist Bion?
Antonino Ferro: Bion: Theoretische und klinische Betrachtungen
James S. Grotstein: "Projektive Transidentifizierung" - Eine Erweiterung des Konzepts der projektiven Identifizierung
Alberto Hahn: Donald Meltzer (1922–2004)
III AUS DER WERKSTATT DES ANALYTIKERS
Thomas Ogden: Psychoanalytische Supervision
Johan Norman/Björn Salomonsson: „Gedanken miteinander verweben.“ Eine Methode für psychoanalytische Fallvorstellungen und -diskussionen in Intervisionsgruppen (peer groups)
Luisa C. Busch de Ahumada: Von der Mimesis zur Spontaneität: Klinische Schritte auf dem Weg zur psychischen Zweiheit
Aktualisiert: 2018-07-10
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Haydée Faimberg,
Antonino Ferro,
James S. Grotstein,
Alberto Hahn,
Gabriele Junkers,
Alessandra Lemma,
Jorge Luis Maldonado,
Johan Norman,
Edna O'Shaughnessy,
Thomas Ogden,
Jean-Michel Quinodoz,
Björn Salomonsson,
Ignês Sodré,
Ruth Stein,
Elizabeth Tabak de Bianchedi
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Die Untersuchung der »Entstehung des Seelischen« auf Basis von Weiterentwicklungen der Psychoanalyse ist eine dringende Aufgabe. Diese Frage wird aus unterschiedlichen Perspektiven erstmals in dieser konzentrierten Form bearbeitet und theoretisch und klinisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Christa Maria Burr,
Luisa C. Busch de Ahumada,
Chiara Cattelan,
Antonino Ferro,
Didier Houzel,
Judith L. Mitrani,
Theodore Mitrani,
Bernd Nissen,
Gerda Pagel,
Maria Rhode,
Gerhard Schneider,
Philipp Soldt,
Angelika Staehle,
Laura Viviana Strauss,
Heinz Weiß
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