Ob Prohibition, Staatsmonopol oder Lizenzsystem, der Schlüssel zu einer effektiven Regulierung des Onlineglücksspielmarktes ist die Rechtsdurchsetzung. Es werden die sehr unterschiedlichen Regulierungsmodelle von acht europäischen Ländern hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen untersucht und dabei drei große Spannungsfelder identifiziert: Individuelle Freiheit vs. Schutz der Bevölkerung, Regulierungsziele vs. Rechtsdurchsetzung, Anbieter- und Steuereinnahmen vs. Spielerschutz. Die verschiedenen Regulierungserfahrungen werden miteinander verglichen und Erkenntnisse insbesondere für die deutsche Situation herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ob Prohibition, Staatsmonopol oder Lizenzsystem, der Schlüssel zu einer effektiven Regulierung des Onlineglücksspielmarktes ist die Rechtsdurchsetzung. Es werden die sehr unterschiedlichen Regulierungsmodelle von acht europäischen Ländern hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen untersucht und dabei drei große Spannungsfelder identifiziert: Individuelle Freiheit vs. Schutz der Bevölkerung, Regulierungsziele vs. Rechtsdurchsetzung, Anbieter- und Steuereinnahmen vs. Spielerschutz. Die verschiedenen Regulierungserfahrungen werden miteinander verglichen und Erkenntnisse insbesondere für die deutsche Situation herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autoren zeigen auf, dass Sozialkonzepte aus theoretischer Sicht einen Beitrag zu effektiver Suchtprävention leisten können, zum Beispiel durch ein anbieter- und spielformübergreifendes Sperrsystem sowie ein Opt-Out-Selbstlimitierungssystem. Jedoch steht ein inhärenter Anreizkonflikt der Anbieter einer wirksamen Umsetzung entgegen und selbst die nur bedingt wirksamen Maßnahmen bestehender Sozialkonzepte werden nur unzureichend umgesetzt. Es wird daher empfohlen, Sozialkonzepte von einer unabhängigen staatlichen Instanz entwickeln und durchsetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ob Prohibition, Staatsmonopol oder Lizenzsystem, der Schlüssel zu einer effektiven Regulierung des Onlineglücksspielmarktes ist die Rechtsdurchsetzung. Es werden die sehr unterschiedlichen Regulierungsmodelle von acht europäischen Ländern hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen untersucht und dabei drei große Spannungsfelder identifiziert: Individuelle Freiheit vs. Schutz der Bevölkerung, Regulierungsziele vs. Rechtsdurchsetzung, Anbieter- und Steuereinnahmen vs. Spielerschutz. Die verschiedenen Regulierungserfahrungen werden miteinander verglichen und Erkenntnisse insbesondere für die deutsche Situation herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ob Prohibition, Staatsmonopol oder Lizenzsystem, der Schlüssel zu einer effektiven Regulierung des Onlineglücksspielmarktes ist die Rechtsdurchsetzung. Es werden die sehr unterschiedlichen Regulierungsmodelle von acht europäischen Ländern hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer sozioökonomischen Auswirkungen untersucht und dabei drei große Spannungsfelder identifiziert: Individuelle Freiheit vs. Schutz der Bevölkerung, Regulierungsziele vs. Rechtsdurchsetzung, Anbieter- und Steuereinnahmen vs. Spielerschutz. Die verschiedenen Regulierungserfahrungen werden miteinander verglichen und Erkenntnisse insbesondere für die deutsche Situation herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Autoren zeigen auf, dass Sozialkonzepte aus theoretischer Sicht einen Beitrag zu effektiver Suchtprävention leisten können, zum Beispiel durch ein anbieter- und spielformübergreifendes Sperrsystem sowie ein Opt-Out-Selbstlimitierungssystem. Jedoch steht ein inhärenter Anreizkonflikt der Anbieter einer wirksamen Umsetzung entgegen und selbst die nur bedingt wirksamen Maßnahmen bestehender Sozialkonzepte werden nur unzureichend umgesetzt. Es wird daher empfohlen, Sozialkonzepte von einer unabhängigen staatlichen Instanz entwickeln und durchsetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-02
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In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Der Autor beziffert soziale Kosten und sozialen Nutzen von Glücksspielen anhand gesundheits- und verhaltensökonomischer Methoden. Wesentliche Fragestellungen sind der Grad der Rationalität von Glücksspielern und damit die Relevanz privater Kosten sowie die Bewertung von intangiblen Effekten zum Beispiel aus der Spielsucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor beziffert soziale Kosten und sozialen Nutzen von Glücksspielen anhand gesundheits- und verhaltensökonomischer Methoden. Wesentliche Fragestellungen sind der Grad der Rationalität von Glücksspielern und damit die Relevanz privater Kosten sowie die Bewertung von intangiblen Effekten zum Beispiel aus der Spielsucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Autor beziffert soziale Kosten und sozialen Nutzen von Glücksspielen anhand gesundheits- und verhaltensökonomischer Methoden. Wesentliche Fragestellungen sind der Grad der Rationalität von Glücksspielern und damit die Relevanz privater Kosten sowie die Bewertung von intangiblen Effekten zum Beispiel aus der Spielsucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Autoren zeigen auf, dass Sozialkonzepte aus theoretischer Sicht einen Beitrag zu effektiver Suchtprävention leisten können, zum Beispiel durch ein anbieter- und spielformübergreifendes Sperrsystem sowie ein Opt-Out-Selbstlimitierungssystem. Jedoch steht ein inhärenter Anreizkonflikt der Anbieter einer wirksamen Umsetzung entgegen und selbst die nur bedingt wirksamen Maßnahmen bestehender Sozialkonzepte werden nur unzureichend umgesetzt. Es wird daher empfohlen, Sozialkonzepte von einer unabhängigen staatlichen Instanz entwickeln und durchsetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In diesem Forschungsbericht analysieren die Autoren das Geldwäschepotential der einzelnen Glücksspielformen in Abhängigkeit der Anbieter und lizensierenden Jurisdiktion. Dabei legen sie die 4. EU-Geldwäscherichtlinie zugrunde, die von den Mitgliedsländern verlangt, Glücksspielanbieter einer besonderen Kontrolle zu unterwerfen, um Geldwäsche präventiv zu unterbinden. Bislang müssen lediglich Casinos diese Vorschriften erfüllen. Die Autoren zeigen auf, dass ausschließlich für Lotterien ein geringes Geldwäscherisiko nachgewiesen werden kann. Die Anbieter aller anderen Glücksspielformen sind daher als Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz (GwG) aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Markt für Onlinepoker ist in den vergangenen Jahren zu einem Milliardenmarkt herangewachsen. Doch wo kommen die Spieler her? In welchen Ländern wird am meisten Poker online gespielt? Welche Unterschiede bestehen zwischen den Ländern bezüglich des Spieleranteils in der Bevölkerung und ihres Spielverhaltens? Für die Beantwortung solcher und ähnlicher Fragen werden Daten benötigt. Doch die Pokerindustrie arbeitet weitgehend in einem Graubereich, weshalb bislang verlässliche Daten über die Marktstruktur nur begrenzt zur Verfügung standen. Im Rahmen des von der Stadt Hamburg geförderten Forschungsprojektes „Der Markt für Onlinepoker: Spielerherkunft und Spielerverhalten“ wurden an der Universität Hamburg - in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktbeobachter Pokerscout - in einer 6-monatigen Aufzeichnungsphase Daten von knapp 4,6 Mio. Onlinepoker-Spieleridentitäten gesammelt. Die Onlinepokerdatenbank der Universität Hamburg (OPD-UHH) umfasst damit Angaben zu der Herkunft und dem Spielerverhalten von fast 65% aller weltweiten Spieler. Die Daten eröffnen eine Vielzahl von Analysemöglichkeiten in Bezug auf die Herkunft und das Spielverhalten von Onlinepokerspielern. Dieser Bericht beinhaltet die Ergebnisse einer umfassenden Auswertung der OPD-UHH. Inhalt sind unter anderem Angaben zu der Anzahl an Onlinepokerspielern in jedem Land, ihr Anteil an der Bevölkerung und den Internetnutzern eines Landes. Auch die regionale Aufteilung der Onlinepokerspieler in einem Land wird in diesem Bericht erstmalig vorgenommen. Ebenfalls werden die Einflussfaktoren auf die Prävalenz von Onlinepoker in einem Land untersucht. Weiterhin wird das Spielverhalten von Onlinepokerspielern analysiert. Dies betrifft die Spielhäufigkeit und Spieldauer, das Spielen an mehreren Tischen zur gleichen Zeit sowie die Spielintensität. Aus diesen Angaben wird zudem das Spielvolumen der Spieler berechnet und ausgewertet. Es erlaubt eine akkurate Schätzung der Marktgröße von Onlinepoker und der Marktanteile der einzelnen Anbieter. Die Gruppe der Vielspieler wird gesondert analysiert und dabei die Frage aufgeworfen, ob es sich bei ihnen um pathologische oder um professionelle Spieler handelt. Außerdem wird die Frage beantwortet, ob es sich bei Poker für den durchschnittlichen Spieler um ein Glücks- oder ein Geschicklichkeitsspiel handelt.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Das Spielen um Geld im Rahmen von Glücks- und Geschicklichkeitsspielen ist aktueller denn je. Verschiedene Forschungsrichtungen nähern sich diesem Thema vor allem unter den Aspekten Sucht und Prävention. Bislang fehlt je-doch eine volkswirtschaftliche Betrachtung, die diesen Themenkomplex auf hoher Abstraktionsebene untersucht, um hieraus rechtspolitische Empfehlun-gen abzuleiten.
Das vorliegende Buch schließt einen kleinen Teil der klaffenden Forschungs-lücke. Insbesondere die folgenden Beiträge werden geleistet:
• die detaillierte Aufgliederung der durch Geldspiele verursachten Kosten
• die Einführung eines theoretischen Modells zur Beantwortung der Fra-ge, ob Spieler rational oder irrational an Geldspielen teilnehmen
• die Falsifizierung der Rationalitätshypothese für den Großteil der Geld-spielteilnehmer
• das Aufzeigen der verschiedenen Mechanismen, mit denen die Anbieter die Spieler zur irrationalen Teilnahme an ihren Spielen verleiten
• die Ableitung eines Kriterienkatalogs zur Bewertung verschiedener Geldspiele
• rechtspolitische Vorschläge für die Regulierung verschiedener Geld-spiele.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Der Autor analysiert den Glücksspielmarkt in Deutschland umfassend theoretisch und empirisch und stellt seinen Nutzen den Kosten für die Gesellschaft gegenüber. Obwohl jeder Zweite gelegentlich an Glücksspielen teilnimmt, basiert das Geschäftsmodell der Anbieter auf einer kleinen Gruppe Spielsüchtiger. So stammen bei Spielautomaten sieben von zehn Euro von Abhängigen, die ihr Spielverhalten nicht kontrollieren können. Der Autor beziffert den gesamtgesellschaftlichen Schaden aus dem Glücksspielangebot in Deutschland und belegt die Notwendigkeit gesetzgeberischer Änderungen. Er empfiehlt ein Verbot des gewerblichen Automatenspiels und eine Abkehr von nutzlosen Sozialkonzepten.
Aktualisiert: 2023-04-07
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