In diesem Buch drücken Jugendliche und junge Erwachsenen in Wort und Bild aus, was „ihr“ Jugendverband für sie und ihre Entwicklung bedeutet. Jugendverbände können für biografisch bedeutsame Selbstbildungsprozesse überaus wichtig sein. Über diese biografischen Wirkungen ist bisher aber nur sehr wenig bekannt. Das Buch präsentiert biografische Porträts Jugendlicher und junger Erwachsener und schließt damit diese Lücke: Hier werden die subjektiven lebensweltlichen und biografischen Bedeutungen sichtbar. Rezension: Presse zur ersten Auflage: „Die Porträts vollziehen nach, wie jungen Menschen das Leben und die Aktivitäten in und mit Jugendverbänden - in unserem Fall in der Evangelischen Jugend - erleben und gewähren ganz konkrete und häufig überraschende Einblicke. So entsteht ein anschaulicher und einfühlsamer Bilderbogen, wie unterschiedlich und erstaunlich mannigfaltig das sein kann, was Jugendliche dort für ihr Leben gewinnen.“ Soziale Arbeit 4/2007
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Aus der umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ sind drei Bände hervorgegangen. Dieser, der dritte Band liefert anhand plastischer Beispiele motivierende Impulse für die subjektorientierte - also an den Ideen und Bedürfnissen der Jugendlichen selbst orientierte - Praxis der Kinder- und Jugendarbeit. Der Band liefert professionelle Information über den Ansatz subjektorientierter Praxisentwicklung, Reflexionen darüber und eine anwendungsorientierte Darstellung von Instrumenten und Impulsmodulen für subjektorientierte Praxisentwicklung. Ein Buch für Praktiker.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus der umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ sind drei Bände hervorgegangen. Dieser, der dritte Band liefert anhand plastischer Beispiele motivierende Impulse für die subjektorientierte - also an den Ideen und Bedürfnissen der Jugendlichen selbst orientierte - Praxis der Kinder- und Jugendarbeit. Der Band liefert professionelle Information über den Ansatz subjektorientierter Praxisentwicklung, Reflexionen darüber und eine anwendungsorientierte Darstellung von Instrumenten und Impulsmodulen für subjektorientierte Praxisentwicklung. Ein Buch für Praktiker.
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Aus der umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ sind drei Bände hervorgegangen. Dieser, der dritte Band liefert anhand plastischer Beispiele motivierende Impulse für die subjektorientierte - also an den Ideen und Bedürfnissen der Jugendlichen selbst orientierte - Praxis der Kinder- und Jugendarbeit. Der Band liefert professionelle Information über den Ansatz subjektorientierter Praxisentwicklung, Reflexionen darüber und eine anwendungsorientierte Darstellung von Instrumenten und Impulsmodulen für subjektorientierte Praxisentwicklung. Ein Buch für Praktiker.
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In diesem Buch drücken Jugendliche und junge Erwachsenen in Wort und Bild aus, was „ihr“ Jugendverband für sie und ihre Entwicklung bedeutet. Jugendverbände können für biografisch bedeutsame Selbstbildungsprozesse überaus wichtig sein. Über diese biografischen Wirkungen ist bisher aber nur sehr wenig bekannt. Das Buch präsentiert biografische Porträts Jugendlicher und junger Erwachsener und schließt damit diese Lücke: Hier werden die subjektiven lebensweltlichen und biografischen Bedeutungen sichtbar. Rezension: Presse zur ersten Auflage: „Die Porträts vollziehen nach, wie jungen Menschen das Leben und die Aktivitäten in und mit Jugendverbänden - in unserem Fall in der Evangelischen Jugend - erleben und gewähren ganz konkrete und häufig überraschende Einblicke. So entsteht ein anschaulicher und einfühlsamer Bilderbogen, wie unterschiedlich und erstaunlich mannigfaltig das sein kann, was Jugendliche dort für ihr Leben gewinnen.“ Soziale Arbeit 4/2007
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stehen bei den Jugendlichen die Gesellschaftstänze, die ihre El tern und Großeltern schon in den Tanzschulen mitsamt ihrem . ,Benimm-Unterricht' gelernt haben, hoch im Kurs? Oder brennt das ,John Travolta Saturday-Night-Fever' doch noch nicht auf Sparflamme? Oder geht den Jugendlichen im Zuge eines neuen Körpergefühls namens Fitness nach diversen Wellen und Booms der Breakdance jetzt voll ins Blut? Die Einstellung der Jugendlichen zum Tanzen; welche Tänze Konjunktur haben; ob es Unterschiede zwischen Tänzern und Nichttänzern gibt oder zwischen Jungen und Mädchen; worin sich Jugendliche, die Gesellschaftstänze bevorzugen, von denen, die lie ber in die Disco gehen, oder denjenigen, die Freistil tanzen, unter scheiden; ob es einen Zusammenhang zu körperlichem Fitnesstrai ning und Gesundheitsbewußtsein nach dem Motto "Kraft für Leib und Seele" gibt, - all das sind Themen, die in diesem Kapitel be handelt werden. 61 2. VOM MENUETT ZUM BREAKDANCE ODER TANZ IM HISTORISCHEN WANDEL "Der Tanz begleitet die Menschen seit der Urzeit. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Tanz stets andere Aufgaben als in der heutigen Zeit. Die Menschen alter Kulturen drückten Sehnsucht, Anbetung, Leid und Schmerz in Rhythmus, Musik und Tanz aus. Tanz aus reinem Vergnügen war selten das Motiv. Eigentlich trauerte man im Tanz oder freute sich durch oder mit ihm. Tanz war Kunst, Mythos, Philosophie und Religion zugleich. Selbst die Götter tanzten, ja der Tanz war ein Ausdruck des reli giösen Daseinsgefühls, eines Einswerden mit den göttlichen Allkräften.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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In diesem Buch drücken Jugendliche und junge Erwachsenen in Wort und Bild aus, was „ihr“ Jugendverband für sie und ihre Entwicklung bedeutet. Jugendverbände können für biografisch bedeutsame Selbstbildungsprozesse überaus wichtig sein. Über diese biografischen Wirkungen ist bisher aber nur sehr wenig bekannt. Das Buch präsentiert biografische Porträts Jugendlicher und junger Erwachsener und schließt damit diese Lücke: Hier werden die subjektiven lebensweltlichen und biografischen Bedeutungen sichtbar. Rezension: Presse zur ersten Auflage: „Die Porträts vollziehen nach, wie jungen Menschen das Leben und die Aktivitäten in und mit Jugendverbänden - in unserem Fall in der Evangelischen Jugend - erleben und gewähren ganz konkrete und häufig überraschende Einblicke. So entsteht ein anschaulicher und einfühlsamer Bilderbogen, wie unterschiedlich und erstaunlich mannigfaltig das sein kann, was Jugendliche dort für ihr Leben gewinnen.“ Soziale Arbeit 4/2007
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Jugendforschung für Verbände Das Buch stellt die Ergebnisse einer umfangreichen Jugendstudie zum Thema „Jugend im Verband“ vor. Junge Menschen – so der Befund – sind nicht bloß Adressaten oder Konsumenten. Für sie ist der Jugendverband ein Ort von Selbermachen und aktiv sein Können. Sie nutzen ihn, um „etwas für sich selber zu tun“, „an sich wachsen zu können“ und zugleich, um „etwas Sinnvolles für andere“ zu tun. Die zentralen subjektorientierten Perspektiven und Fragestellungen der Untersuchung waren: Wie erleben Jugendliche die Angebote eines Jugendverbands? Wie eignen sie sich seine Gelegenheitsstruktur an? Was machen sie aus dem Verband? Die Befunde des aufwändigen Forschungsprojekts am Beispiel der Evangelischen Jugend erläutern die Rolle der Freunde im Jugendverband, die zentrale Bedeutung von Gemeinschaft, die leitenden Teilnahmemotive, die Aktivitäts- und Gestaltungsbedürfnisse von jugendlichen Teilnehmern. Presse zur ersten Auflage: Die Autoren bewegen sich mit ihrem Forschungsprojekt sowohl theoretisch als auch methodologisch und methodisch auf seriösem Boden. Sämtliche Befunde werden von ihnen selbst kritisch reflektiert, das Design und die Ergebnisse der Studie sind transparent.
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Stehen bei den Jugendlichen die Gesellschaftstänze, die ihre El tern und Großeltern schon in den Tanzschulen mitsamt ihrem . ,Benimm-Unterricht' gelernt haben, hoch im Kurs? Oder brennt das ,John Travolta Saturday-Night-Fever' doch noch nicht auf Sparflamme? Oder geht den Jugendlichen im Zuge eines neuen Körpergefühls namens Fitness nach diversen Wellen und Booms der Breakdance jetzt voll ins Blut? Die Einstellung der Jugendlichen zum Tanzen; welche Tänze Konjunktur haben; ob es Unterschiede zwischen Tänzern und Nichttänzern gibt oder zwischen Jungen und Mädchen; worin sich Jugendliche, die Gesellschaftstänze bevorzugen, von denen, die lie ber in die Disco gehen, oder denjenigen, die Freistil tanzen, unter scheiden; ob es einen Zusammenhang zu körperlichem Fitnesstrai ning und Gesundheitsbewußtsein nach dem Motto "Kraft für Leib und Seele" gibt, - all das sind Themen, die in diesem Kapitel be handelt werden. 61 2. VOM MENUETT ZUM BREAKDANCE ODER TANZ IM HISTORISCHEN WANDEL "Der Tanz begleitet die Menschen seit der Urzeit. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Tanz stets andere Aufgaben als in der heutigen Zeit. Die Menschen alter Kulturen drückten Sehnsucht, Anbetung, Leid und Schmerz in Rhythmus, Musik und Tanz aus. Tanz aus reinem Vergnügen war selten das Motiv. Eigentlich trauerte man im Tanz oder freute sich durch oder mit ihm. Tanz war Kunst, Mythos, Philosophie und Religion zugleich. Selbst die Götter tanzten, ja der Tanz war ein Ausdruck des reli giösen Daseinsgefühls, eines Einswerden mit den göttlichen Allkräften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In diesem Buch drücken Jugendliche und junge Erwachsenen in Wort und Bild aus, was „ihr“ Jugendverband für sie und ihre Entwicklung bedeutet. Jugendverbände können für biografisch bedeutsame Selbstbildungsprozesse überaus wichtig sein. Über diese biografischen Wirkungen ist bisher aber nur sehr wenig bekannt. Das Buch präsentiert biografische Porträts Jugendlicher und junger Erwachsener und schließt damit diese Lücke: Hier werden die subjektiven lebensweltlichen und biografischen Bedeutungen sichtbar. Rezension: Presse zur ersten Auflage: „Die Porträts vollziehen nach, wie jungen Menschen das Leben und die Aktivitäten in und mit Jugendverbänden - in unserem Fall in der Evangelischen Jugend - erleben und gewähren ganz konkrete und häufig überraschende Einblicke. So entsteht ein anschaulicher und einfühlsamer Bilderbogen, wie unterschiedlich und erstaunlich mannigfaltig das sein kann, was Jugendliche dort für ihr Leben gewinnen.“ Soziale Arbeit 4/2007
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