Altägyptische Zaubersprüche

Altägyptische Zaubersprüche von Fischer-Elfert,  Hans-W., Richter,  Tonio Sebastian
Magie und Zauber stehen im Zentrum des altägyptischen Denkens. Kein Lebensbereich, der nicht davon durchdrungen war. Eine breite Auswahl an Texten ist erhalten: Liebeszauber und Vernichtungszauber, Orakelsprüche, Anleitungen für Zauberer, Texte, die Schutz vor gefährlichen Tieren oder Sicherheit in Krisenzeiten bewirken sollten. Eine einzigartige, intensiv kommentierte Textsammlung, die für diese zweite Auflage durchgesehen und bibliographisch ergänzt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Magika Hieratika in Berlin, Hannover, Heidelberg und München

Magika Hieratika in Berlin, Hannover, Heidelberg und München von Fischer-Elfert,  Hans-W., Krutzsch,  Myriam
Der Band enthält die Erstedition von ca. vierzig altägyptischen Zaubertexten auf Papyrusamuletten und Ostraka. Sind die Amulette zumeist durch Personennamen individuellen Besitzern zuweisbar, verbleiben die Scherben gewöhnlich im Bereich der Anonymität und dienten eher als Kladden oder Skizzen für spätere Übertragungen auf Papyrusstreifen. Diese Streifen wurden entweder gefaltet oder gerollt, zusätzlich verschnürt und anschließend in kleine Amulettkapseln gestopft. In dieser „Verpackung“ trug man sie dann an einer mehrfach verknoteten Schnur um den Hals und hoffte so auf deren Schutz vor diversen Dämonen und Krankheiten. Das ist eine Praxis, wie man sie z.B. noch heutzutage im sog. Volksislam finden kann, aber auch in Regionen, die eigentlich als christianisiert gelten. Häufig wurden die die Papyrusamulette auch noch mit Illustrationen versehen, die mehr oder minder exakt mit Angaben des Spruchtextes übereinstimmen. Ein solcher Spruchtext besteht im Falle seiner kompletten Niederschrift aus drei Teilen: 1. dem Titel mit der Angabe, wozu der Spruch dient, 2. dem eigentlichen Rezitativ und 3. der manuellen Instruktion, was zur Durchführung des Spruches an Requisiten bernötigt wird. Unterschiedliche Tintenfarbe markiert diese Spruchteile. So wird rote Tinte etwa für den Titel verwendet, außer für Götter- und Dämonennamen, damit die als gefährlich erachtete rote Farbe deren Gerfährlichkeit nicht aktiviert. Des Weiteren werden auch die Handlungsanweisungen in aller Regel durch Rot vom übrigen schwarzen Text abgesetzt. Die Faltung mancher Amulette weist in ihrem Querschnitt nicht selten eine verblüffende Übereinstimmung mit einer Hieroglyphe auf, die eine der zentralen Aktionen altägyptischer Magie darstellt, das „Umkreisen“ des Übels. Diese Beobachtung ist an einigen dieser Papyrusamulette erstmalig gemacht worden und zeigt, dass die handwerkliche Verarbeitung des Amuletts zusätzlichen Schutz vor Gefahren bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Lehre eines Mannes für seinen Sohn

Die Lehre eines Mannes für seinen Sohn von Fischer-Elfert,  Hans-W.
Rekonstruktion und Edition aller verfügbaren Quellen ist eine der zentralen politischen Lehren der frühen 12. Dynastie. Der gegenwärtige Textbestand umfasst ca. 80% des originären Wortlautes (8 + 16 Kapitel resp.) und behandelt die Themen „Loyalismus“ und „Rechte Rede durch Maat-Sagen“. Über die Einzeltextanalyse hinaus versucht Fischer-Elfert den „Sitz in der Literatur“ der 12. Dynastie zu bestimmen. Dabei zeigt sich, dass die „Lehre eines Mannes“ innerhalb des zeitgenössischen Corpus politischer Lehren nicht für sich allein steht, sondern sie im Zentrum eines Diskurses von drei Texten zu sehen ist. Die Trilogie besteht aus folgenden aufeinander aufbauenden Texten: „Lehre des Cheti“ resp. 2Satire auf die Berufe“, „Lehre eines Mannes für seinen Sohn“ und „Loyalistische Lehre“ und beschreibt die Inhalte eines Curriculums der damaligen Residenzschule von Anfang bis zum Abschluss. Zahlreiche inhaltliche wie stilistische Vor- und Rückblenden machen diese Sequenz sehr wahrscheinlich. – Mit ausführlichen Indizes.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Georg Steindorff

Georg Steindorff von Blumenthal,  Elke, Fischer-Elfert,  Hans-W., Kampp-Seyfried,  Friederike, Raue,  Dietrich, Richter,  Tonio Sebastian, Seidel,  Kerstin
Georg Steindorff (1861-1951) gehört der Generation von Geisteswissenschaftlern an, die parallel zum wirtschaftlichen Aufschwung des Kaiserreiches auch in der ägyptischen Altertumskunde in vielerlei Hinsicht herkömmliche Grenzen überschritten. Aus der klassischen Ägyptologie stammend und sich zunächst auf die Sprachentwicklung konzentrierend, entdecken er und eine Reihe jüngerer Kollegen auch in Deutschland die systematische Feldarchäologie als ein Mittel des Erkenntnisgewinns. In mancherlei Hinsicht wirken seine Ansätze modern: Die Sammlung ägyptischer Funde, die er aufbaut, umfasst Epochen übergreifend auch die jüngsten Epochen der ägyptischen Geschichte in der frühen Neuzeit. Die Alltagskultur wird als wichtiger Untersuchungsgegenstand immer mit in Betracht gezogen und der Vergleich mit den Nachbarkulturen, vor allem dem südlich anschließenden Nubien, gesucht. Darüber hinaus setzt er in seiner über 40jährigen Leipziger Zeit (1893-1934) an der Universität Leipzig auf die breitenwirksame Vermittlung der Forschungsergebnisse. Mit dem Nationalsozialismus wird auch dieses Wissenschaftlerleben und das seiner Familie bald schwer beeinträchtigt. Im letzten Moment gelingt Georg Steindorff und seiner Frau noch mit 78 Jahren 1939 die Emigration in die Vereinigten Staaten von Amerika. Von dort verfolgt er aufmerksam Krieg und Wiederaufbau. Die letzten Korrekturen einer neuen Publikation sind auf dem Weg nach Deutschland, als er 1951 in Kalifornien verstirbt. Die vorliegende Veröffentlichung stellt das Leben Georg Steindorffs und seiner Familie für die interessierte, breitere Öffentlichkeit in den Mittelpunkt. Sie entstand aus der intensiven Beschäftigung, die durch die großzügige Überlassung des Nachlasses von Georg Steindorff mit mehreren tausend Schriftstücken durch seinen Enkel, Thomas Hemer (1924-2013), möglich wurde.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Altägyptische Zaubersprüche

Altägyptische Zaubersprüche von Fischer-Elfert,  Hans-W., Richter,  Tonio Sebastian
Magie und Zauber stehen im Zentrum des altägyptischen Denkens. Kein Lebensbereich, der nicht davon durchdrungen war. Eine breite Auswahl an Texten ist erhalten: Liebeszauber und Vernichtungszauber, Orakelsprüche, Anleitungen für Zauberer, Texte, die Schutz vor gefährlichen Tieren oder Sicherheit in Krisenzeiten bewirken sollten. Eine einzigartige, intensiv kommentierte Textsammlung, die für diese zweite Auflage durchgesehen und bibliographisch ergänzt wurde.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Georg Steindorff. Stationen eines Lebens

Georg Steindorff. Stationen eines Lebens von Blumenthal,  Elke, Fischer-Elfert,  Hans-W., Kampp-Seyfried,  Friederike, Raue,  Dietrich, Richter,  Tonio Sebastian, Seidel,  Kerstin
Georg Steindorff (1861–1951) gehört der Generation von Geisteswissenschaftlern an, die parallel zum wirtschaftlichen Aufschwung des Kaiserreiches auch in der ägyptischen Altertumskunde in vielerlei Hinsicht herkömmliche Grenzen überschritten. Aus der klassischen Ägyptologie stammend und sich zunächst auf die Sprachentwicklung konzentrierend, entdecken er und eine Reihe jüngerer Kollegen auch in Deutschland die systematische Feldarchäologie als ein Mittel des Erkenntnisgewinns. In mancherlei Hinsicht wirken seine Ansätze modern: Die Sammlung ägyptischer Funde, die er aufbaut, umfasst Epochen übergreifend auch die jüngsten Epochen der ägyptischen Geschichte in der frühen Neuzeit. Die Alltagskultur wird als wichtiger Untersuchungsgegenstand immer mit in Betracht gezogen und der Vergleich mit den Nachbarkulturen, vor allem dem südlich anschließenden Nubien, gesucht. Darüber hinaus setzt er in seiner über 40jährigen Leipziger Zeit (1893–1934) an der Universität Leipzig auf die breitenwirksame Vermittlung der Forschungsergebnisse. Mit dem Nationalsozialismus wird auch dieses Wissenschaftlerleben und das seiner Familie bald schwer beeinträchtigt. Im letzten Moment gelingt Georg Steindorff und seiner Frau noch mit 78 Jahren 1939 die Emigration in die Vereinigten Staaten von Amerika. Von dort verfolgt er aufmerksam Krieg und Wiederaufbau. Die letzten Korrekturen einer neuen Publikation sind auf dem Weg nach Deutschland, als er 1951 in Kalifornien verstirbt. Die vorliegende Veröffentlichung stellt das Leben Georg Steindorffs und seiner Familie für die interessierte, breitere Öffentlichkeit in den Mittelpunkt. Sie entstand aus der intensiven Beschäftigung, die durch die großzügige Überlassung des Nachlasses von Georg Steindorff mit mehreren tausend Schriftstücken durch seinen Enkel, Thomas Hemer (1924–2013), möglich wurde.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Die satirische Streitschrift des Papyrus Anastasi I

Die satirische Streitschrift des Papyrus Anastasi I von Fischer-Elfert,  Hans-W.
Die 2. Auflage des aus der Zeit Ramses' II. datierenden Schultextes ist durchgesehen und um zwei neue Quellen erweitert. Leider bleibt das Ende der Streitschrift aber nach wie vor unbekannt. Der oft auch satirisch-ironische Text befasst sich in Form eines fiktiven Briefes mit Themen wie dem jenseitigen Schicksal des anonymen Empfängers, der Möglichkeit einer beruflichen Karriere von körperlich behinderten Schreiber-Beamten, Aufgaben aus Mathematik, Geographie, Landeskunde Syrien-Palästinas, Fremdsprachenkenntnissen aus dem Bereich des Kanaanäischen einschließlich alttestamentlicher Rechtsbräuche sowie mit Pferdehaltung und Streitwagentechnik.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Magika Hieratika in Berlin, Hannover, Heidelberg und München

Magika Hieratika in Berlin, Hannover, Heidelberg und München von Fischer-Elfert,  Hans-W., Krutzsch,  Myriam
Der Band enthält die Erstedition von ca. vierzig altägyptischen Zaubertexten auf Papyrusamuletten und Ostraka. Sind die Amulette zumeist durch Personennamen individuellen Besitzern zuweisbar, verbleiben die Scherben gewöhnlich im Bereich der Anonymität und dienten eher als Kladden oder Skizzen für spätere Übertragungen auf Papyrusstreifen. Diese Streifen wurden entweder gefaltet oder gerollt, zusätzlich verschnürt und anschließend in kleine Amulettkapseln gestopft. In dieser „Verpackung“ trug man sie dann an einer mehrfach verknoteten Schnur um den Hals und hoffte so auf deren Schutz vor diversen Dämonen und Krankheiten. Das ist eine Praxis, wie man sie z.B. noch heutzutage im sog. Volksislam finden kann, aber auch in Regionen, die eigentlich als christianisiert gelten. Häufig wurden die die Papyrusamulette auch noch mit Illustrationen versehen, die mehr oder minder exakt mit Angaben des Spruchtextes übereinstimmen. Ein solcher Spruchtext besteht im Falle seiner kompletten Niederschrift aus drei Teilen: 1. dem Titel mit der Angabe, wozu der Spruch dient, 2. dem eigentlichen Rezitativ und 3. der manuellen Instruktion, was zur Durchführung des Spruches an Requisiten bernötigt wird. Unterschiedliche Tintenfarbe markiert diese Spruchteile. So wird rote Tinte etwa für den Titel verwendet, außer für Götter- und Dämonennamen, damit die als gefährlich erachtete rote Farbe deren Gerfährlichkeit nicht aktiviert. Des Weiteren werden auch die Handlungsanweisungen in aller Regel durch Rot vom übrigen schwarzen Text abgesetzt. Die Faltung mancher Amulette weist in ihrem Querschnitt nicht selten eine verblüffende Übereinstimmung mit einer Hieroglyphe auf, die eine der zentralen Aktionen altägyptischer Magie darstellt, das „Umkreisen“ des Übels. Diese Beobachtung ist an einigen dieser Papyrusamulette erstmalig gemacht worden und zeigt, dass die handwerkliche Verarbeitung des Amuletts zusätzlichen Schutz vor Gefahren bewirken sollte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Papyrus Ebers und die antike Heilkunde

Papyrus Ebers und die antike Heilkunde von Fischer-Elfert,  Hans-W.
m Rahmen einer Ausstellung des Papyrus Ebers in der frisch restaurierten Universitätsbibliothek (Albertina) fand am 15. und 16. März 2002 ein Kolloquium zur altägyptischen und antiken Heilkunde statt. Die nach seinem Erstbesitzer, dem vornehmlich durch seine historischen Romane bekannt gewordenen Ägyptologen Georg Ebers, 1873 benannte Schriftrolle von heute knapp 19 Meter Länge mit ca. 880 Einzeldiagnosen und -rezepten zählt zu den größten Handschriften aus dem pharaonischen Ägypten, daneben zu den bedeutsamsten medizinischen weltweit. Durch die Beteiligung verschiedener Mediziner, Medizinhistoriker und Ägyptologen konnte sich eine lebhafte bis kontroverse Diskussion entspinnen, die erneut das vehemente Interesse auch seitens der praktizierenden modernen Mediziner und Biologen an historischen Entwicklungen ihrer Fächer dokumentierte. Mehrere Beiträge der Tagung sind in diesem Band zusammengefasst, ergänzt um eine weitere Untersuchung des Herausgebers zu den drei Eingangssprüchen des Papyrus Ebers.
Aktualisiert: 2020-01-03
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„Von reichlich ägyptischem Verstande“

„Von reichlich ägyptischem Verstande“ von Fischer-Elfert,  Hans-W., Zibelius-Chen,  Karol
Waltraud Guglielmis ägyptologische Interessen sind weitgefächert. Ihre Forschungsgebiete umfassen altägyptische Religion, Sprache und Literatur. Hinzu kommt die Beschäftigung mit Objekten und den kunst- und kulturgeschichtlichen Problemen, die sie aufwerfen. Ihre Aufsätze befassen sich mit Personifikationen wie die Feldgöttin Sechet oder die Biergöttin Menket. Das Maatopfer, Fragen des täglichen Tempelrituals oder diverse Studien verschiedener Formen der Persönlichen Frömmigkeit geben einen Einblick in die Vielzahl ihrer Interessensgebiete. Als bahnbrechend und richtungweisend dürfen ihre literaturwissenschaftlichen und stilkritischen Untersuchungen altägyptischer Literatur und Poesie gelten, etwa zu den literarischen Funktionen des Wortspiels, der Adaption und Funktion von Zitaten in der altägyptischen Literatur sowie ihre Beiträge zur Stilistik und den einzelnen Stilmitteln. Anlässlich ihres 65. Geburtstages stellen zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die neuesten Forschungsergebnisse dar. Philologische, archäologische, didaktische und religionswissenschaftliche Beiträge drücken zum einen Waltraud Guglielmis großes Interessenspektrum aus, zum anderen zeigen sie den Facettenreichtum ägyptologischer Arbeit.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Literarische Ostraka der Ramessidenzeit in Übersetzung

Literarische Ostraka der Ramessidenzeit in Übersetzung von Fischer-Elfert,  Hans-W.
Die zwölf in diesem Band bearbeiteten Texte gehören zum überwiegenden Teil dem Genre der ramessidischen Hymnen- und Gebetslyrik an. Von besonderem Interesse sind hierbei zwei an den Gott Thot als Weltschöpfer sowie an die Nilüberschwemmung gerichtete Hymnen. Von ausgeprägt magischem Charakter ist der stichisch geschriebene Text einer Verwünschung des „Heißmäuligen zum Osten“. Der Vergleich eines faulenzenden Schreiberschülers mit einer Schilfrohrsäule und die ansonsten unbekannte „Lehre des Hori“ fügen sich in die Reihe der gerade aus der Ramessidenzeit gut bezeugten Schülerermahnungen. Der Kommentar beschränkt sich im Wesentlichen auf eine philologische Behandlung; bisweilen wird jedoch ausführlicher auf metrische und stilistische Fragen eingegangen. Ein Index besprochener ägyptischer Wörter beschließt den Band.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Lesefunde im literarischen Steinbruch von Deir el-Medineh

Lesefunde im literarischen Steinbruch von Deir el-Medineh von Fischer-Elfert,  Hans-W.
Anthologie von dreißig Texten und Textfragmenten unterschiedlichen Genres. Sämtliche Stücke stammen aus der literarischen Werkstatt von Deir el-Medineh. Berücksichtigt werden Texte aus dem erzieherischen Genre, bei denen es sich zumeist um Unikate handelt, d. h. Texte, zu denen bislang keine weiteren Kopien bekannt sind. Den weitaus größten Teil nehmen Hymnen und Gebete ein, die in solche an Götter und solche an oder auf Könige unterteilt werden. Auch diese Stücke sind entweder singulär oder in nur wenigen Abschriften erhalten. Von herausragender Bedeutung ist eine Art Rechenschaftsbericht eines anonymen ramessidischen Königs, des Weiteren eine eigenständige Schöpfungslehre nebst zwei neuen und rätselhaften Zaubertexten. Ausführliche Wortindizes sowie Classement par Sujet der von Jesus Lopez editierten literarische-religiösen Turnier Ostraka beschließen den Band.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die satirische Streitschrift des Papyrus Anastasi I.

Die satirische Streitschrift des Papyrus Anastasi I. von Fischer-Elfert,  Hans-W.
Die satirische Streitschrift des Papyrus Anastasi I. befasst sich in Form eines fiktiven Briefes mit Themen wie dem jenseitigen Schicksal des anonymen Empfängers, der Möglichkeit einer beruflichen Karriere von körperlich behinderten Schreiberbeamten, Aufgaben aus Mathematik, Geografie, Landeskunde Syrien-Palästinas, Fremdsprachenkenntnissen aus dem Bereich des Kanaanäischen einschließlich alttestamentlicher Rechtsbräuche sowie mit Pferdehaltung und Streitwagentechnik. Die zweite, durchgesehene Auflage des aus der Zeit Ramses' II. datierenden Schultextes wurde um zwei neue Quellen erweitert. Leider war das Ende der Streitschrift zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Neuauflage nach wie vor unbekannt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aegyptiaca und Papyri der Sammlung Julius Kurth

Aegyptiaca und Papyri der Sammlung Julius Kurth von Fischer-Elfert,  Hans-W., Lehmann,  Stephan, Löhr,  Henryk, Steckel,  Theresa
Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-134_AegypticaPapyri Der vorliegende Bestands­katalog präsentiert die Aegyptiaca und Papyri der Sammlung des Berliner Pfarrers Julius Kurth (1870–1949). Diese gelangte 1950 zunächst als Leihgabe an das Archäologische Museum der Martin-Luther-Universität, dem sie dann 1993 von den Erben als Schenkung übereignet wurde. Kurth hat seine Sammlungen selbst wissenschaftlich bearbeitet und seine handschriftlichen Kataloge mit Aquarellen illustriert. Ausgehend von einem Seminar sind die Aegyptiaca von Ägyptologen und Studenten der Universität Leipzig neu bearbeitet worden, die Papyri wurden durch das Papyrus­projekt Halle–Jena–Leipzig erfasst. Im Katalog sind alle vorhandenen Objekte durch aktuelle Abbildungen dokumentiert, gleichzeitig werden aber auch die großartigen Aquarelle Kurths reproduziert und damit auch die verschollenen Objekte vorgelegt. Dr. Julius Kurth war ein äußerst vielseitiger Gelehrter und Sammler, dem Katalog vorangestellt ist eine biografische Skizze dieser bemerkens­werten Persönlichkeit.
Aktualisiert: 2020-03-17
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