Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-06-26
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-06-12
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-05-26
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Trotz der vielen Bedenken, als Frau allein mit dem Fahrrad rund um Afrika zu fahren, machte sich Dorothee Fleck auf den Weg. Sie meisterte die Herausforderung und fuhr in zwei Jahren 40.000 Kilometer durch 33 afrikanische Länder. Sie trotzte den auftretenden Schwierigkeiten, die der afrikanische Kontinent bereithielt: Dem Schnee im Atlas-Gebirge folgte die Hitze der Wüste. Kurz vor Mauretanien fuhr ein Reisebus über ihr Vorderrad, das sie notdürftig vor Ort ersetzen konnte. Ebola durchkreuzte ihre Pläne – die Grenze zur Elfenbeinküste war noch geschlossen. In Nigeria fand sie eine sichere Schneise zwischen Boko Haram und den Anschlägen auf die Ölplattformen im Nigerdelta. Wegen Tiefsand musste sie in Angola auf andere Fahrzeuge zurückgreifen. In Sambia wendete sich das Blatt: Es wurde touristischer, es gab Orte, wo sie länger verweilen konnte. Immer wieder wurde sie vor wilden Tieren, vor allem Löwen, gewarnt. Jedoch kreuzten „nur“ Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten ihren Weg. Aufregend war das Zusammentreffen mit einer Horde Elefanten am Zelt. Nachdem die Autorin den südlichsten Punkt des Kontinents erreicht hatte, radelte sie entlang der Ostküste zurück gen Norden. Sie war erleichtert, eine der härtesten Touren hinter sich zu haben, vermisste jedoch schnell die gastfreundlichen, hilfsbereiten Menschen, die ihr die Reise unvergesslich gemacht haben. Afrika war einzigartig – jedes Land wartete mit einem anderen Highlight und Abenteuer auf.
Aktualisiert: 2023-03-22
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An einem Wintertag schwingt sich Dorothee Fleck auf ihr Fahrrad und beginnt eine spektakuläre Weltreise. Die alleinreisende Frau radelt innerhalb von 127 Wochen durch 26 Länder und legt dabei stolze 61.140 Kilometer zurück.
Dorothee Fleck folgt auf ihrer Reise zunächst der Donau bis an das Schwarze Meer, fährt dann über Russland, die Mongolei, China und Südostasien nach Australien. Weiter geht es nach Südamerika, durch die Atacamawüste – für Dorothee ein interessanter, wenn auch unwirtlicher Ort.
Ein besonders großer Schwarm an Schutzengeln scheint über der Autorin zu kreisen. In der Mongolei wird sie von einem betrunkenen Reiter beinahe mit dem Lasso eingefangen, in Irkutsk entdeckt sie einen Wolf und in China landet sie sogar im Gefängnis. In der Metropole Bangkok kollidiert sie mit einer Geländelimousine und in Indonesien überlebt sie die chaotischen Verkehrsbedingungen auf der Insel Java. Nachts in Chile spürt sie die Erschütterungen eines Erdbebens in ihrem Zelt und in Ecuador wird ihr beinahe ein Fahrraddiebstahl zum Verhängnis.
Auf dieser spektakulären Reise lernt sie gastfreundliche Menschen kennen, taucht in fremde Kulturen ein und radelt jeden Tag einem neuen Abenteuer entgegen.
Aktualisiert: 2020-09-16
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