- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
Andreas Kugler,
Birgit Lodes,
Thomas Macho,
Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
Jasper Sharp,
Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
Susana Zapke,
Barbara Zeman,
Yanming Zhou,
Andreas Zimmermann
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
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Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
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Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
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Thomas Macho,
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
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Jindong Cai,
Edmund de Waal,
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Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
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Akira Kasai,
Satoko Kawano,
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Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
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Birgit Lodes,
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Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
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Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
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Barbara Zeman,
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
Andreas Kugler,
Birgit Lodes,
Thomas Macho,
Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
Jasper Sharp,
Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
Susana Zapke,
Barbara Zeman,
Yanming Zhou,
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Ein engagiertes Plädoyer für eine Politik, die Fakten diskutiert und nicht Stimmungen instrumentalisiert
Mit intellektueller Präzision und Radikalität bezieht Olga Flor Position gegen jene populistische Stimmungsmache, die sich derzeit so gerne als Vertretung der gefühlten Mehrheitsmeinung eines schwammig definierten Volkskörpers ausgibt. Diese "Politik der Emotion" benutzt berechtigte Ängste, anstatt ihre realen Ursachen zu analysieren. Die zunehmende Unüberschaubarkeit der Ökonomie und die wachsende Informationsdichte dienen ihr als Nährboden, vereinfachte Schuldzuweisungen und "Bauchgefühle" sind ihr ideologisches Kapital. Dagegen setzt Olga Flor die Notwendigkeit eines öffentlichen Diskurses, der Widerspruch zulässt und vor der Komplexität der Fakten nicht zurückschreckt, der Aufklärung will und nicht Vernebelung von Tatsachen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Ave Ceasar, morituri te salutant!" gilt als Gruß der Gladiatoren beim Betreten der Arena: "Heil dir, Caesar, die Todgeweihten grüßen dich!" In ihrem furiosen neuen Roman lässt Olga Flor zeitgenössische Morituri auftanzen. Da sind etwa der Aussteiger Maximilian, dessen Tochter Ruth, die Nachbarin Jackie und ihr Mann Alfons, die Bürgermeisterin und eine Verfasserin von Gebrauchstexten. Es gibt wenig, das sich in dieser Tour de Force durch die Niederungen der österreichischen (Polit-)Landschaft nicht optimal nutzen ließe, das Outfit, die Sprache, die Wahrheit und die Körper von Asylsuchenden. Maximilian wird Teil eines Verjüngungsexperiments in einer Privatklinik, die unter einem Moor unter betrügerischer Verflechtung von Firmen, Bankinstituten und Parteien erbaut wurde. Der pompös inszenierte Festakt mit Schwerpunkt auf moderner Cäsarenverehrung – ein medienaffiner Jungpräsident soll offiziell eröffnen –, zu dem alle geladen sind, die bestochen, betrogen und sich abgesprochen haben, gerät zum grandiosen Showdown. Sprachlich brillant, sarkastisch, sprühend vor Witz. Und böse.
Aktualisiert: 2023-04-24
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»Ave Ceasar, morituri te salutant!« gilt als Gruß der Gladiatoren beim Betreten der Arena: »Heil dir, Caesar, die Todgeweihten grüßen dich!« In ihrem furiosen neuen Roman lässt Olga Flor zeitgenössische Morituri auftanzen. Da sind etwa der Aussteiger Maximilian, dessen Tochter Ruth, die Nachbarin Jackie und ihr Mann Alfons, die Bürgermeisterin und eine Verfasserin von Gebrauchstexten. Es gibt wenig, das sich in dieser Tour de Force durch die Niederungen der österreichischen (Polit-)Landschaft nicht optimal nutzen ließe, das Outfit, die Sprache, die Wahrheit und die Körper von Asylsuchenden. Maximilian wird Teil eines Verjüngungsexperiments in einer Privatklinik, die unter einem Moor unter betrügerischer Verflechtung von Firmen, Bankinstituten und Parteien erbaut wurde. Der pompös inszenierte Festakt mit Schwerpunkt auf moderner Cäsarenverehrung – ein medienaffiner Jungpräsident soll offiziell eröffnen –, zu dem alle geladen sind, die bestochen, betrogen und sich abgesprochen haben, gerät zum grandiosen Showdown. Sprachlich brillant, sarkastisch, sprühend vor Witz. Und böse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-03-25
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Werner Busch,
Jindong Cai,
Edmund de Waal,
Olga Flor,
Clemens Gadenstätter,
Philipp Hauss,
Vea Kaiser,
Akira Kasai,
Satoko Kawano,
Larissa Kirillina,
Andreas Kugler,
Birgit Lodes,
Thomas Macho,
Nicolas Mahler,
Sheila Melvin,
Juergen Mueller,
Hiroshi Naito,
Julia Ronge,
Christopher Rothko,
Jasper Sharp,
Norio Suda,
Manfred Trojahn,
Stefan Weppelmann,
Beat Wyss,
Susana Zapke,
Barbara Zeman,
Yanming Zhou,
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Ein engagiertes Plädoyer für eine Politik, die Fakten diskutiert und nicht Stimmungen instrumentalisiert
Mit intellektueller Präzision und Radikalität bezieht Olga Flor Position gegen jene populistische Stimmungsmache, die sich derzeit so gerne als Vertretung der gefühlten Mehrheitsmeinung eines schwammig definierten Volkskörpers ausgibt. Diese "Politik der Emotion" benutzt berechtigte Ängste, anstatt ihre realen Ursachen zu analysieren. Die zunehmende Unüberschaubarkeit der Ökonomie und die wachsende Informationsdichte dienen ihr als Nährboden, vereinfachte Schuldzuweisungen und "Bauchgefühle" sind ihr ideologisches Kapital. Dagegen setzt Olga Flor die Notwendigkeit eines öffentlichen Diskurses, der Widerspruch zulässt und vor der Komplexität der Fakten nicht zurückschreckt, der Aufklärung will und nicht Vernebelung von Tatsachen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Es ist immer dasselbe mit der Liebe. Oder doch nicht? Ändert sie sich, weil die, die lieben, sich ändern? Und wie sähe eine Liebe heute aus? Wo wäre heute ihr Platz? Zwischen Familie und Karriere, in einer Welt, die einen drängt, seinen Vorteil zu suchen, zu erzwingen, den Nachteil des anderen in Kauf zu nehmen. Ist die Liebe in Zeiten umfassender Ökonomisierung mehr als eine Verhandlungssache, bei der der eine die andere (oder umgekehrt) immer über den Tisch zieht? So wie im Fall von P, unserer Protagonistin, und A – dem Allergeliebtesten, dem Antagonisten? –, die sich das kleine große Glück einer leidenschaftlichen Affäre gegenseitig abringen, als wäre es ein Kampf auf Leben und Tod.Olga Flor hat einen Liebesroman geschrieben, der so ganz anders klingt als das alte Lied vom Glück und Unglück zu zweit, zu dritt, zu viert usw. Haltlos im Begehren, voller Furor im Leiden, aber ohne jeden Seelenkitsch, schmerzhaft klar und nüchtern. Trost? Der Trost liegt darin, nicht aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Anregend geistreich und erfrischend böse: Olga Flors bloggende Alice entführt uns in Spiegelwelten wechselnder Identitäten. Als Modebloggerin macht sich NextGirl in der Szene schnell einen Namen. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund, ihr Urteil ist stets unverblümt, so unverblümt, wie das Urteil eines »Girls« nur sein kann. Das Wunderland, durch das uns Alice in ihrem Blog führt, ist ein Fantasiereich erschreckend realer Figuren. Im Austausch mit Bianca, dem Model, in dem ein Wurm zu monströser Größe heranwächst, erzählt sie, wie sie den »genialen« Modeschöpfer Josef kennenlernt, der ausgerechnet in dem Museum für Naturgeschichte, in dem ihr Vater arbeitet, eine große Show plant. Und wie jede gute Show endet auch diese mit einem Knalleffekt.Kunstvoll und mit leichter Hand verknüpft Olga Flor in ihrem Blog-Roman Kurztexte, Kommentare, Links und Bilder zu einem engmaschigen Netz. Was sie darin aus den Tiefspeichern einer faszinierend fremden Welt zwischen Mode und Körperdesign zutage fördert, schillert in den grellen Farben einer Gegenwart, in der sich der Mensch selbst überlebt hat und zur Fantasiegestalt, zum »Real-Life-Avatar« einer viel reelleren Webidentität wird. Es bleibt die Frage: Wer fälscht wen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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USA, nahe Zukunft: Eine ehrgeizige junge Europäerin sucht den gesellschaftlichen Aufstieg und findet ihn in der Heirat mit dem älteren und steinreichen Medientycoon Basil Duncan. Sie nennt sich Lilly, wird Mutter, lebt in einem noblen Haus und berauscht sich am scheinbar grenzenlosen Einfluss ihres Ehemannes. Für Duncan wird das Idyll allerdings bald schal. Er beschließt, Lilly zu ersetzen - und sie gesittet und geregelt an Alexander, seinen Stellvertreter, weiterzugeben. Doch Lilly und Alexander schmieden einen folgenschweren Plan ... Eine düstere Tragödie und bissig-komische Liebesgeschichte, die den Fragen nach Schuld und Verantwortung auf den Grund geht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit intellektueller Präzision und Radikalität bezieht Olga Flor Position gegen jene populistische Stimmungsmache, die sich derzeit so gerne als Vertretung der gefühlten Mehrheitsmeinung eines schwammig definierten Volkskörpers ausgibt. Diese „Politik der Emotion“ benutzt berechtigte Ängste, anstatt ihre realen Ursachen zu analysieren. Die zunehmende Unüberschaubarkeit der Ökonomie und die wachsende Informationsdichte dienen ihr als Nährboden, vereinfachte Schuldzuweisungen und „Bauchgefühle“ sind ihr ideologisches Kapital. Dagegen setzt Olga Flor die Notwendigkeit eines öffentlichen Diskurses, der Widerspruch zulässt und vor der Komplexität der Fakten nicht zurückschreckt, der Aufklärung will und nicht Vernebelung von Tatsachen.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Begehren und Aufbegehren: »Man kann sich allerdings auch weigern, an einer Liebe zugrunde zu gehen.«
Aktualisiert: 2020-10-02
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Anregend geistreich und erfrischend böse: Olga Flors bloggende Alice entführt uns in Spiegelwelten wechselnder Identitäten.
Aktualisiert: 2020-10-02
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USA, nahe Zukunft: Eine ehrgeizige junge Europäerin sucht den gesellschaftlichen Aufstieg und findet ihn in der Heirat mit dem älteren und steinreichen Medientycoon Basil Duncan. Sie nennt sich Lilly, wird Mutter, lebt in einem noblen Haus und berauscht sich am scheinbar grenzenlosen Einfluss ihres Ehemannes. Für Duncan wird das Idyll allerdings bald schal. Er beschließt, Lilly zu ersetzen - und sie gesittet und geregelt an Alexander, seinen Stellvertreter, weiterzugeben. Doch Lilly und Alexander schmieden einen folgenschweren Plan ... Eine düstere Tragödie und bissig-komische Liebesgeschichte, die den Fragen nach Schuld und Verantwortung auf den Grund geht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Grete hat Geburtstag, und die ganze Familie reist an zum gemeinsamen Wochenende auf einem alten, renovierten Bauernhof, am Ende des Tales. Grete überläßt nichts dem Zufall: Von der Zimmereinteilung über die Speisefolge bis zum festlichen Bankett unter Sternen ist alles vorbereitet. Doch schon bald suchen die ersten Teilnehmer der Festgesellschaft ihr Heil in der Flucht. Aber dafür ist es bereits zu spät: Eine Viehseuche ist ausgebrochen, Talzu- und Ausgang müssen behördlich gesperrt werden. Olga Flor führt uns in ihrem zweiten Roman in eine perfekt arrangierte Scheinidylle. Sprachlich präzise und mit Sinn für das psychologische Detail verdichtet sie dieses pittoreske Szenario zu einem Kammerspiel um Macht, Sex und die Brüchigkeit familiärer Intimität.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Literarisch-poetologische Innensichten – die aktuelle Bestandsaufnahme des Schreibens österreichischer Autorinnen.
Mit dieser Anthologie legen Petra Ganglbauer und Hildegard Kernmayer den 2. Band ihrer
besonderen Bestandsaufnahme des Schreibens österreichischer Autorinnen vor. Eingeladen
wurden 15 Autorinnen, in Reden, Essays oder Interviews über Schreibprozesse, ästhetische
Verfahrensweisen, thematische Schwerpunktsetzungen und die ihrem Schreiben vorausgehenden
Ideen, Konzepte, Einfüsse zu refektieren.
Den Texten der 15 Autorinnen wurden jeweils literaturwissenschaftliche Untersuchungen
nebengeordnet. Die Zwiegespräche zwischen Poetik und Literaturwissenschaft erhellen das Schreiben
zeitgenössischer österreichischer Autorinnen in seiner formalen und thematischen Vielfalt und
verstehen sich als Beitrag zur Geschichte der österreichischen Literatur von Frauen.
Aktualisiert: 2022-02-18
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