Auch ohne besondere Fachkenntnisse ist das Wort Harmonie als ein Lehnwort aus dem Lateinischen und dieses wiederum nach dem Griechischen zu erkennen. Allerdings wird dadurch ein jahrhundertelanger Zusammenhang suggeriert, den es erst zu bestätigen gilt. Heute wird der Ausdruck im Deutschen sowohl als Haupt- als auch Eigenschaftswort in unterschiedlichen Zusammenhängen ganz selbstverständlich verwendet: etwa auch zur Beschreibung einer Ehe, Landschaft, nachträglichen Ergänzung o. ä. Wörterbücher bestätigen diesem Wortfeld zwar meist einen durchaus allgemeinen Rahmen, doch ergibt erst eine nähere Untersuchung, dass es keineswegs aus der Musik stammt, sondern hier nur seine bekannteste Anwendung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Auch ohne besondere Fachkenntnisse ist das Wort Harmonie als ein Lehnwort aus dem Lateinischen und dieses wiederum nach dem Griechischen zu erkennen. Allerdings wird dadurch ein jahrhundertelanger Zusammenhang suggeriert, den es erst zu bestätigen gilt. Heute wird der Ausdruck im Deutschen sowohl als Haupt- als auch Eigenschaftswort in unterschiedlichen Zusammenhängen ganz selbstverständlich verwendet: etwa auch zur Beschreibung einer Ehe, Landschaft, nachträglichen Ergänzung o. ä. Wörterbücher bestätigen diesem Wortfeld zwar meist einen durchaus allgemeinen Rahmen, doch ergibt erst eine nähere Untersuchung, dass es keineswegs aus der Musik stammt, sondern hier nur seine bekannteste Anwendung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Auch ohne besondere Fachkenntnisse ist das Wort Harmonie als ein Lehnwort aus dem Lateinischen und dieses wiederum nach dem Griechischen zu erkennen. Allerdings wird dadurch ein jahrhundertelanger Zusammenhang suggeriert, den es erst zu bestätigen gilt. Heute wird der Ausdruck im Deutschen sowohl als Haupt- als auch Eigenschaftswort in unterschiedlichen Zusammenhängen ganz selbstverständlich verwendet: etwa auch zur Beschreibung einer Ehe, Landschaft, nachträglichen Ergänzung o. ä. Wörterbücher bestätigen diesem Wortfeld zwar meist einen durchaus allgemeinen Rahmen, doch ergibt erst eine nähere Untersuchung, dass es keineswegs aus der Musik stammt, sondern hier nur seine bekannteste Anwendung gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Humanismus, Gegenreformation und Aufklärung prägten das geistige - auch das geisteswissenschaftliche - Leben in Graz, ehe dieses in der Zeit von ca. 1860 bis 1918 zu voller Entfaltung gelangte. Wie schon zur Zeit der Gegenreformation war es danach des öfteren die Kunst, die den Statusverlust der Wissenschaften in gewissem Umfang kompensierte.Einige klingende, mit Graz verbundene Namen seien exemplarisch erwähnt: von den Künstlern und Kunstinterpreten Fischer von Erlach, Fux, Brockmann, Nestroy, Rosegger, Girardi, Geistinger, Nabl, Thöny, Böhm, Janowitz, Brendel, Morath, Kolleritsch, Handke, Domenig, G. F. Haas, O. Neuwirth, schließlich C. Mayer, „der“ Drehbuchautor der Stummfilmzeit; von den Geisteswissenschaftlern wiederum der frühe „Ethnograph“ S. v. Herberstein, Kindermann, Hammer-Purgstall, Weinhold, J. Schmidt, F. v. Hausegger, Riehl, Meinong, Schönbach, Meringer, Schuchardt, Murko, Luick, Krones, Srbik, Ivánka, Koschatzky, Feuchtmüller, Lind, Schulz-Buschhaus und Topitsch.Der Sammelband, der auch grundlegende Überlegungen zur heutigen Lage der Geisteswissenschaften enthält, ist mit reichem Bildmaterial und einer umfangreichen Bibliographie versehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Clemens Albrecht,
Barbara Aulinger,
Olaf Brill,
Wilhelm Walter Ernst,
Klaus-Dieter Ertler,
Alwin Fill,
Rudolf Flotzinger,
Gerhard Fuchs,
Hannes Galter,
Antje Senarclens de Grancy,
Werner Grünzweig,
Harald Haslmayr,
Maximilian Hendler,
Wilhelm Heiner Herzog,
Bernhard Hurch,
Eilfried Huth,
F. Lochner von Hüttenbach,
Hugo Keiper,
Alois Kernbauer,
Gottfried Krieger,
Doris Leitinger,
Margarete Payer,
Götz Pochat,
Maria Reicher-Marek,
Wolfgang Röd,
Karl Rudolf,
Kurt Salamun,
Regina Strassegger,
Alexandra Strohmaier,
Ulrich Tragatschnig
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 2 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Stichworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Griechenland bis Italien und Klosterneuburg) und neben Erwartetem (von Generalbaß bis Klangfarbenmelodie oder Klezmer) auch Unerwartetes (von Gebrauchsmusik bis Klischee oder Klosteroperette) und weithin Unbekanntes (wie z. B. den Erfinder des Clavichords) und Vergessenes (z. B. den Komponisten von „Mein Teddybär“). Ebenfall in diesem Band bearbeitet: Gedenkstätte, Groteske, Hip Hop, Hochzeit, Hofreitschule, Identität, Innviertel, Jagdmusik, Jugendsingen, Jugendstil, Kammspielwerke, Kinderlied.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 2 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Stichworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Griechenland bis Italien und Klosterneuburg) und neben Erwartetem (von Generalbaß bis Klangfarbenmelodie oder Klezmer) auch Unerwartetes (von Gebrauchsmusik bis Klischee oder Klosteroperette) und weithin Unbekanntes (wie z. B. den Erfinder des Clavichords) und Vergessenes (z. B. den Komponisten von „Mein Teddybär“). Ebenfall in diesem Band bearbeitet: Gedenkstätte, Groteske, Hip Hop, Hochzeit, Hofreitschule, Identität, Innviertel, Jagdmusik, Jugendsingen, Jugendstil, Kammspielwerke, Kinderlied.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachstichworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch. Band 3 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Krain und Kroatien über Lombardei bis Niederösterreich, von Kremsmünster bis Mariazell) und neben Erwartetem (von Konzert über Ländler bis Militärmusik) auch vielleicht Unerwartetes (wie Kopisten, Kulturpolitik, Musikindustrie, Museum), weithin Vergessenes (z. B. Kunstjazz, Kunstpfeifer, Musikantensprache) und Ausgefallenes (z. B. Lärminstrumente, Liederweiber, Mandolinenorchester oder Maultrommel). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Kur und Sommerfrische, Landmesse, Monodie, Multimedia, Musikästhetik, Musikantenstadl, Nationalsozialismus, Nationalstil, Neujahrskonzert, Nestroy, Neue Musik, Notationen. Editionsplan: Band 1: A–F, Band 2: G–Kl, Band 3: Km–N, Band 4: O–Sch, Band 5: Sci–Z. Erscheinungsweise: jährlich
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Das von der damaligen Kommission für Musikforschung – nunmehr Abteilung Musikwissenschaft des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen – der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Lexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik 2002-06 erschienen. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch.
Die vorliegende Online-Version geht über die Buch-Version hinaus. Sie gibt nicht nur die Inhalte des gedruckten Lexikons vollständig wieder, sondern enthält auch darüber hinaus gehende Stichworte, ausführlichere und aktualisierte Artikel sowie – in der Premium-Version – Hörbeispiele und Links zu Abbildungen und weiteren Informationen zum jeweiligen Artikel. Da es sich um ein „work in progress“ handelt, sind wir für Rückmeldungen dankbar. Angebote und Vorschläge können unter oeml@oeaw.ac.at deponiert werden.
Login: Sämtliche Artikel sind seit Juni 2013 als reine Textfiles frei zugänglich. Sollten Sie die Angebote der Premium-Version (Erweiterte Suchfunktionen im Lexikon, Vollständige Literaturangaben, Verlinkungen innerhalb des Lexikons, Hörbeispiele, Abbildungen, Links auf externe Ressourcen via GND) in Anspruch nehmen wollen, bitten wir Sie, sich unter Menüpunkt „Registrieren“ anzumelden. (Stellen Sie auch sicher, dass Sie immer die neueste Version erhalten – nicht aktuelle lokal gespeicherte temporäre Internetdateien bitte löschen.) Als Leseproben sind derzeit ca. 1000 Artikel ohne Login in der Premium-Version frei zugänglich; auf diese Artikel kann auch über das Bayerische Musiker-Lexikon Online zugegriffen werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Das von der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in fünf Bänden erarbeitete Oesterreichische Musiklexikon ist als Nachschlagewerk über den Gesamtbereich der österreichischen Musik geplant. Es enthält in Personen-, Orts- und Sachschlagworten alle wesentlichen Informationen sowohl für den wissenschaftlichen als auch für den praktischen Gebrauch.
Band 1 bringt neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Ensembles, Veranstaltungsreihen etc.) auch Überblicksdarstellungen zu den musikalischen Beziehungen mit anderen Ländern (von Amerika über Böhmen und Deutschland bis Frankreich) und neben Erwartetem auch Unerwartetes (vom Lieben Augustin über Dadaismus oder der Fröhlichen Apokalypse bis Filmmusik und Futurismus) und weithin Unbekanntes (vom zweiten Komponisten namens Anton Bruckner bis zur Farbe-Ton-Beziehung). Ebenfalls im vorliegenden Band bearbeitet: Anekdote, Aufklärung, Ausdruck, Austro-Mechana, Ball, Bratlgeiger, Damenkapelle, Dilettant, Fasching, Fiakersänger.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Band 4 bringt wieder neben Selbstverständlichkeiten (alle großen und kleineren Komponisten, Interpreten, Ensembles, Veranstaltungsreihen, Landschaften, Schlagworte etc.) auch Überblicksdarstellungen (von Oberösterreich bis Salzkammergut, von Ödenburg und Olmütz bis Salzburg und St. Pölten) und neben Erwartetem (von Oboe und Operette über Polka und Quodlibet bis Salonmusik und Schlager) auch vielleicht Unerwartetes (wie Okarina, Parodie, Pietismus, Postmoderne, Roßballett, Säkularisierung), weithin Vergessenes (z. B. Packl, Physharmonika, Reichsmusikkammer, Rudenkirtag) und Ausgefallenes (z. B. Offenes Singen, Programmeinführung, Mandolinenorchester oder Satire). Ebenfalls in diesem Band bearbeitet: Protestanten, Protestsong, Psychoakustik, Publikum, Puppentheater, Raaber Liederbuch, Radio Hekaphon, Realismus, Redoute, Revue, Ronacher, Sacro-Pop, Satzlehre, Schallplatte, Schauspielmusik.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Nachdem im ersten Teil des Katalogs der Musikalienbestände des Instituts für Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz die kleineren Notenbestände des Archivs (Kontingente aus den Pfarren Frohnleiten, Krieglach, Rottenmann und Weißkirchen, dem ehemaligen Piaristenkloster Gleisdorf, dem Konvent der Barmherzigen Brüder Graz, dem Besitz von Friedrich Wastian sowie dem ehemaligen Theaterverein Radkersburg) publiziert wurden, folgen im zweiten Teil die noch erhaltenen Musikbestände der alten Stadtpfarrkirche St. Jakob in Leoben und der Handschriftenbestand Graz, Musikwissenschaftliches Institut, welchem seinerzeit alle jene Faszikel eingegliedert wurden, die nicht als selbstständige Bestände aufgenommen wurden. Größtenteils sind dies zusammengewürfelte Einzelnoten. Lediglich vier geschlossene Konvolute sind integriert: Jener aus dem Besitz von Johann Khunt (1859–1931), einem Nachkommen der aus Ústí nad Orlicí stammenden Familie, die als Tuchmacher und Leinwandhändler Handelsbeziehungen mit Graz aufnahmen. Der Bestand selbst, der zwischen 1792 und 1860 entstanden ist, stammt ebenfalls aus Ústí nad Orlicí, und die Noten wurden größtenteils von Mitgliedern des dortigen Cäcilienvereins geschrieben. Einen relativ umfangreichen Bestand bildet der Nachlass von Rosa Kosjek (1847–1931), die vor allem als Kunstmäzenin und Leiterin des „Kosjek-Chores“ bekannt ist. In diesem finden sich auch mehrere Autographe von Berta Luschin von Ebengreuth (1871–1955). Kleiner sind die beiden letzten Bestände, die einerseits Autographe von Gräfin Anna von Buttler (Zichy)-Stubenberg (1821–1912) umfassen, andererseits aus dem Besitz der Lehrerfamilie Wüstner (Kärnten) stammen.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
…
The first volume of the music collection catalogue of the Institute of Musicology, Karl-Franzens-University in Graz published the smaller parts of its collection (items from the parishes of Frohnleiten, Krieglach, Rottenmann and Weißkirchen, the former Piarist cloister of Gleisdorf, the monastery of the "Barmherzige Brüder" in Graz, the former theatre society of Radkersburg, as well as the collection of Friedrich Wastian). The second volume now includes the church music that is still extant from the old Stadtpfarrkirche St. Jakob in Leoben, as well as the manuscripts of the Institute of Musicology that were not catalogued as separate collections. For the most part, these are single sheets of music. Only four complete collections are included: the collection of Johann Khunt (1859–1931), a descendant of a family from Ùsti nad Orlicí who were textile workers and canvas merchants who traded in Graz. This collection, which stems from the period between 1792 and 1860, also originates from Ùsti nad Orlicí, the manuscripts having for the most part been written by members of the "Cäcilienverein". The estate of Rosa Kosjek (1847–1931), who is primarily known as a patron of the arts and the conductor of the Kosjek Choir, includes quite an extensive collection with several autograph manuscripts of Berta Luschin von Ebengreuth (1871–1955). The two remaining music collections are smaller and include the autograph manuscripts of Anna von Buttler (Zichy)-Stutenberg (1821–1912) as well that of the Wüstner educator family from Carinthia.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Flotzinger, Rudolf
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonFlotzinger, Rudolf ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Flotzinger, Rudolf.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Flotzinger, Rudolf im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Flotzinger, Rudolf .
Flotzinger, Rudolf - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Flotzinger, Rudolf die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Flotzinger, Rudolf und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.