Verspeiste Herzen, Höllenfahrten, Kriegsgemetzel – davon träumt die Vormoderne
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Conrad von Heydendorff,
Marc Föcking,
Robert Folger,
Claire Gantet,
Susanne Goumegou,
Timo Kehren,
Thomas Klinkert,
Stephan Leopold,
Virginie Leroux,
David Nelting,
Gerhard Regn,
Dietrich Scholler,
Jing Xuan
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für spanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Utrecht; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verspeiste Herzen, Höllenfahrten, Kriegsgemetzel – davon träumt die Vormoderne
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christiane Conrad von Heydendorff,
Marc Föcking,
Robert Folger,
Claire Gantet,
Susanne Goumegou,
Timo Kehren,
Thomas Klinkert,
Stephan Leopold,
Virginie Leroux,
David Nelting,
Gerhard Regn,
Dietrich Scholler,
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für spanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Utrecht; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Verspeiste Herzen, Höllenfahrten, Kriegsgemetzel – davon träumt die Vormoderne
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christiane Conrad von Heydendorff,
Marc Föcking,
Robert Folger,
Claire Gantet,
Susanne Goumegou,
Timo Kehren,
Thomas Klinkert,
Stephan Leopold,
Virginie Leroux,
David Nelting,
Gerhard Regn,
Dietrich Scholler,
Jing Xuan
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Giulia Agostini,
Franz Baumann,
Dieter Borchmeyer,
Florian Borchmeyer,
Anne Brüske,
Angela Calderón Villarino,
Einat Davidi,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Joséphine Jacquier,
Herle-Christin Jessen,
Xuan Jing,
Klaus Kempter,
Peter Koenig,
Stephan Leopold,
Jan-Ivar Lindén,
Walter Marx,
Wolfgang Matzat,
Melanie Möller,
Sebastian Neumeister,
Christina Pasedag,
Friedhelm Schmidt-Welle,
Jürgen Paul Schwindt,
Ingrid Simson,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels,
Frank Witzel,
Martin Ziegler
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Werk Rousseaus ist ein Ereignis planetarischer Auswirkung. Dass dieses Werk symptomatisch für die Moderne wurde, hat seinen Grund in der aporetischen Verschränkung von Autonomie und Heteronomie, die nach dem Tod des Königs jeder republikanischen Verfassung eingeschrieben ist.Rousseau ist sich dieser Problematik bewusst, wenn er um die Frage von Fremd- und Selbstbestimmung kreist. Er legt eine Spaltung im Subjekt gerade dort bloß, wo sich kollektive Vernunft und individueller Affekt, symbolische Ordnung und Imaginäres entzweien. Das diskursive Feld, das man als »Rousseauismus« bezeichnet, bleibt davon nicht unberührt; denn wenn politische Denker und Literaten weltweit Rousseau für sich in Anspruch nehmen, transkodieren sie kein stabiles Wissen, sondern verstricken sich unweigerlich in Widersprüche. Diesen Widersprüchen gehen die Autoren von Planet Rousseau nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Vittoria Borso,
Anne Deneys-Tunney,
Béatrice Didier,
Jörg Dünne,
Robert Folger,
Eberhard Geisler,
Martin Gessmann,
Jean-Louis Haquette,
Xuan Jing,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Gerhard Poppenberg,
Dietrich Scholler,
Barbara Vinken,
Rainer Warning
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Technische Neuerungen finden in der spanischen Kultur der Frühen Neuzeit anhaltende Aufmerksamkeit. Besonders unter der Herrschaft Philipps II. und seiner Nachfolger im 17. Jahrhundert werden laufend Erfindungen präsentiert, welche die Bau- und Kriegstechnik, aber auch die Medien- und Illusionstechniken des habsburgischen Weltreichs tiefgreifend verändern. In der Literatur des Siglo de Oro werden solche Erfindungen häufig als artificios bezeichnet. Der Begriff kann sich nicht nur auf das ingeniöse Artefakt, sondern ebenso auf den ingeniösen Kunstgriff beziehen. Am Leitfaden dieser Schlüsselkategorie untersuchen die hier versammelten Beiträge den Stellenwert von Technik und Erfindungsgeist in der spanischen Literatur und Kultur der Renaissance und des Barock. Dabei kommen zeitgenössische Techniktheorien ebenso zur Sprache wie neuartige optische und nautische Apparaturen, theatrale Techniken innerhalb oder außerhalb des Theaters sowie die durch den Buchdruck auf eine neue Grundlage gestellten Artifizien der Schrift.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfram Aichinger,
Linda Báez-Rubí,
Gloria Chicote,
Harm den Boer,
Jörg Dünne,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Sabine Friedrich,
Xuan Jing,
Christopher D. Johnson,
Kirsten Kramer,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Wolfram Nitsch,
Gerhard Penzkofer,
Gerhard Poppenberg,
Antonio Sánchez Jiménez,
Stefan Schreckenberg,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Christian Wehr
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Mit dem Untergang des II. Kaiserreichs vollzieht sich in Frankreich nicht nur ein politischer sondern auch ein diskursgeschichtlicher Wandel, in dessen Folge ein Dispositiv der Erkrankung und des Niederganges durch solche Formationen überschrieben wird, die nunmehr Heil statt Unheil setzen. Der negative Vitalismus der Dekadenz weicht einer Regenerationsbewegung, die sich jedoch nicht in einem einzigen politischen Diskurs beruhigen kann, sondern sich um jene mit dem Verlust des Souveräns entstandene Leerstelle herum zu vervielfältigen scheint. Steht die Dekadenz im Zeichen einer gleichermaßen fetischisierten wie perhorreszierten Weiblichkeit, so kreist die mit der Niederlage von Sedan aufkommende Regenerationsdynamik um eine Vaterfunktion, die in der Republik, so scheint es, eben gerade noch keine symbolische Entsprechung finden kann. Die vakante Vaterposition wird damit offen für immer neue, imaginäre Besetzungen, die bei aller Heterogenität als Gemeinsamkeit die Verschränkung von Männlichkeit und Heil teilen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Guy Ducrey,
Jörg Dünne,
Robert Folger,
Judith Frömmer,
Susanne Goumegou,
Kurt Hahn,
Katja Hettich,
Xuan Jing,
Reinhard Krüger,
Stephan Leopold,
Angela Oster,
Karin Peters-Bannon,
Lars Schneider,
Dietrich Scholler,
Eva Siebenborn,
Linda Simonis
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Der Begriff der Natur gehört seit der Frühen Neuzeit zum Selbstverständnis der europäischen Kultur. Allerdings besteht seine besondere Schwierigkeit darin, dass er ein immenses Bedeutungsspektrum umfasst: den Gesamtzusammenhang des Universums und seiner Gesetzmäßigkeiten, das Wesen der Dinge und des Menschen, den Erfahrungsraum einer von der Zivilisation nicht oder nur wenig berührten Welt. Prägend für die Begriffsentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dabei vor allem die Spannungsrelation zwischen der angestammten Vorstellung einer göttlichen Natur und der neuzeitlichen Tendenz zur Säkularisierung. Behandelt werden die anthropologische Dimension des Naturbegriffs, wie sie sich im Verständnis von Körper und Krankheit niederschlägt, die Begegnung mit außergewöhnlichen und exotischen Naturphänomenen sowie der Entwurf von Gegenräumen zur gesellschaftlichen Welt, die sich von Bildern ungestalteter Wildheit bis zu idyllischen Szenerien erstrecken. Als Basis dienen einerseits Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten (Religion, Philosophie, Naturkunde, Medizin), andererseits literarische Texte unter anderem von Cervantes, Lope de Vega, Calderón de la Barca und Quevedo.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Mercedes Blanco,
Mariano Delgado,
Jörg Dünne,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Sabine Friedrich,
Georges Güntert,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Gerhard Penzkofer,
Gerhard Poppenberg,
Sonia Rose,
Ulrike Sprenger,
Victor I Stoichita,
Christoph Strosetzki,
Henry Sullivan,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Christian Wehr,
Horst Weich,
Friedrich Wolfzettel
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für spanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Utrecht; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-04-24
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