Zu den wesentlichen Veränderungen in den Umgebungsbedingungen des Finanzgewerbes in den letzten beiden Jahrzehnten zählen die Deregulierung und vor allem die erheblichen Fortschritte in der Kommunikationstechnologie, speziell der Übermittlung, Aufbereitung und Interpretation von Informationen. Das führt zu neuen Produktionsfunktionen und zu erheblich verringerten Transaktionskosten. Die Substitutionslücken zwischen den Märkten schwinden. Das Wahlhandlungsset der Nutzer von Märkten bzw. Intermediären nimmt zu. Die vielfältigen funktional-äquivalenten Formen von Finanzprodukten treten in einen immer engeren Wettbewerb.
Das Effizienzprinzip bewirkt, dass neue finanzielle Arrangements attraktiv werden. Die grundsätzlich identischen Funktionen werden von diversen konkurrierenden Institutionen angeboten. Die Wertschöpfungskette wird modular, den Skalenvorteilen entsprechend zerlegt. Neben diesen Folgen für die Anbieter von Finanzprodukten ist die Geldpolitik, deren Resonanzboden der Finanzmarkt ist, mit einem veränderten Transmissionsmechanismus konfrontiert. Die Regulierung, die das systemische Risiko beherrschen soll, steht vor neuen Aufgaben. Produktivitätseffekte dieser Entwicklung bringen realwirtschaftliche Vorteile. Namhafte Autoren gehen in 17 Beiträgen des Schwerpunktheftes von KREDIT und KAPITAL aktuellen und absehbaren Entwicklungen dieses Prozesses nach.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet.
Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift "Kredit und Kapital" ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank.
Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet.
Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift "Kredit und Kapital" ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank.
Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet.
Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift "Kredit und Kapital" ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank.
Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zu den wesentlichen Veränderungen in den Umgebungsbedingungen des Finanzgewerbes in den letzten beiden Jahrzehnten zählen die Deregulierung und vor allem die erheblichen Fortschritte in der Kommunikationstechnologie, speziell der Übermittlung, Aufbereitung und Interpretation von Informationen. Das führt zu neuen Produktionsfunktionen und zu erheblich verringerten Transaktionskosten. Die Substitutionslücken zwischen den Märkten schwinden. Das Wahlhandlungsset der Nutzer von Märkten bzw. Intermediären nimmt zu. Die vielfältigen funktional-äquivalenten Formen von Finanzprodukten treten in einen immer engeren Wettbewerb.
Das Effizienzprinzip bewirkt, dass neue finanzielle Arrangements attraktiv werden. Die grundsätzlich identischen Funktionen werden von diversen konkurrierenden Institutionen angeboten. Die Wertschöpfungskette wird modular, den Skalenvorteilen entsprechend zerlegt. Neben diesen Folgen für die Anbieter von Finanzprodukten ist die Geldpolitik, deren Resonanzboden der Finanzmarkt ist, mit einem veränderten Transmissionsmechanismus konfrontiert. Die Regulierung, die das systemische Risiko beherrschen soll, steht vor neuen Aufgaben. Produktivitätseffekte dieser Entwicklung bringen realwirtschaftliche Vorteile. Namhafte Autoren gehen in 17 Beiträgen des Schwerpunktheftes von KREDIT und KAPITAL aktuellen und absehbaren Entwicklungen dieses Prozesses nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zu den wesentlichen Veränderungen in den Umgebungsbedingungen des Finanzgewerbes in den letzten beiden Jahrzehnten zählen die Deregulierung und vor allem die erheblichen Fortschritte in der Kommunikationstechnologie, speziell der Übermittlung, Aufbereitung und Interpretation von Informationen. Das führt zu neuen Produktionsfunktionen und zu erheblich verringerten Transaktionskosten. Die Substitutionslücken zwischen den Märkten schwinden. Das Wahlhandlungsset der Nutzer von Märkten bzw. Intermediären nimmt zu. Die vielfältigen funktional-äquivalenten Formen von Finanzprodukten treten in einen immer engeren Wettbewerb.
Das Effizienzprinzip bewirkt, dass neue finanzielle Arrangements attraktiv werden. Die grundsätzlich identischen Funktionen werden von diversen konkurrierenden Institutionen angeboten. Die Wertschöpfungskette wird modular, den Skalenvorteilen entsprechend zerlegt. Neben diesen Folgen für die Anbieter von Finanzprodukten ist die Geldpolitik, deren Resonanzboden der Finanzmarkt ist, mit einem veränderten Transmissionsmechanismus konfrontiert. Die Regulierung, die das systemische Risiko beherrschen soll, steht vor neuen Aufgaben. Produktivitätseffekte dieser Entwicklung bringen realwirtschaftliche Vorteile. Namhafte Autoren gehen in 17 Beiträgen des Schwerpunktheftes von KREDIT und KAPITAL aktuellen und absehbaren Entwicklungen dieses Prozesses nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zu den wesentlichen Veränderungen in den Umgebungsbedingungen des Finanzgewerbes in den letzten beiden Jahrzehnten zählen die Deregulierung und vor allem die erheblichen Fortschritte in der Kommunikationstechnologie, speziell der Übermittlung, Aufbereitung und Interpretation von Informationen. Das führt zu neuen Produktionsfunktionen und zu erheblich verringerten Transaktionskosten. Die Substitutionslücken zwischen den Märkten schwinden. Das Wahlhandlungsset der Nutzer von Märkten bzw. Intermediären nimmt zu. Die vielfältigen funktional-äquivalenten Formen von Finanzprodukten treten in einen immer engeren Wettbewerb.
Das Effizienzprinzip bewirkt, dass neue finanzielle Arrangements attraktiv werden. Die grundsätzlich identischen Funktionen werden von diversen konkurrierenden Institutionen angeboten. Die Wertschöpfungskette wird modular, den Skalenvorteilen entsprechend zerlegt. Neben diesen Folgen für die Anbieter von Finanzprodukten ist die Geldpolitik, deren Resonanzboden der Finanzmarkt ist, mit einem veränderten Transmissionsmechanismus konfrontiert. Die Regulierung, die das systemische Risiko beherrschen soll, steht vor neuen Aufgaben. Produktivitätseffekte dieser Entwicklung bringen realwirtschaftliche Vorteile. Namhafte Autoren gehen in 17 Beiträgen des Schwerpunktheftes von KREDIT und KAPITAL aktuellen und absehbaren Entwicklungen dieses Prozesses nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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umfasst 15 Beiträge von Fachautoren, die didaktisch miteinander verknüpft sind. Die Autoren sind angesehene Wissenschaftler und Praktiker der Immobilienwirtschaft, die meisten davon als Dozenten an der Deutschen Immobilien Akademie (DIA) und am Center for Real Estate Studies (CRES) der Steinbeis Hochschule tätig. Das Werk enthält Beiträge zur Entwicklung und Analyse von Immobilienprodukten und Immobilienmärkten sowie zur Bewertung von Immobilien und Immobiliengesellschaften. Die Beiträge stellen zentrale Stoffinhalte der immobilienwirtschaftlichen Ausbildung dar und reichen von der Analyse der dominanten Einflussfaktoren der Entwicklung von Immobilienmärkten, der Wirksamkeit von Mietpreisbegrenzungen, der soziodemografischen Entwicklung und ihrer Wirkung auf die Immobilienmärkte, des Entstehens von Immobilienpreisblasen und der Tauglichkeit von Immobilien als Altersvorsorge bis zur Diskussion um das angemessene Bewertungsverfahren für Immobilien und Immobiliengesellschaften.
Albert-Ludwigs- Universität Freiburg (Emeritus), ehem. Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg und der Deutschen Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Emeritus), Professor für Immobilieninvestments und Wissenschaftlicher Leiter des Center for Real Estate Studies (CRES) an der Steinbeis Hochschule. Direktor des Forschungszentrums für Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg und der Deutschen Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg. Professor für Finanz- und Immobilienwirtschaft und Wissenschaftlicher Leiter des Center for Real Estate Studies (CRES) an der Steinbeis Hochschule.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Das Kompendium umfasst die wesentlichen Teile der volkswirtschaftlichen Grundausbildung der Studiengänge mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug. Es kann sowohl als Einführung wie auch als Nachschlagewerk verwendet werden. Das Buch ist so konzipiert, dass es sich sowohl für Studierende als auch für Praktiker eignet.
Aktualisiert: 2020-11-16
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umfasst 15 Beiträge von Fachautoren, die didaktisch miteinander verknüpft sind. Die Autoren sind angesehene Wissenschaftler und Praktiker der Immobilienwirtschaft, die meisten davon als Dozenten an der Deutschen Immobilien Akademie (DIA) und am Center for Real Estate Studies (CRES) der Steinbeis Hochschule tätig.
Das Werk enthält Beiträge zur Entwicklung und Analyse von Immobilienprodukten und Immobilienmärkten sowie zur Bewertung von Immobilien und Immobiliengesellschaften. Die Beiträge stellen zentrale Stoffinhalte der immobilienwirtschaftlichen Ausbildung dar und reichen von der Analyse der dominanten Einflussfaktoren der Entwicklung von Immobilienmärkten, der Wirksamkeit von Mietpreisbegrenzungen, der soziodemografischen Entwicklung und ihrer Wirkung auf die Immobilienmärkte, des Entstehens von Immobilienpreisblasen und der Tauglichkeit von Immobilien als Altersvorsorge bis zur Diskussion um das angemessene Bewertungsverfahren für Immobilien und Immobiliengesellschaften.
Albert-Ludwigs- Universität Freiburg (Emeritus), ehem. Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg und der Deutschen Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Emeritus), Professor für Immobilieninvestments und Wissenschaftlicher Leiter des Center for Real Estate Studies (CRES) an der Steinbeis Hochschule.
Direktor des Forschungszentrums für Generationenverträge der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg und der Deutschen Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg.
Professor für Finanz- und Immobilienwirtschaft und Wissenschaftlicher Leiter des Center for Real Estate Studies (CRES) an der Steinbeis Hochschule.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Immobilienmärkte und Immobilienbewertung:
Alles für die immobilien-wirtschaftliche Ausbildung.
Rund um die Immobilie
Das Werk enthält Beiträge zur Entwicklung und Analyse von
* Immobilienprodukten,
* Immobilienmärkten sowie zur
* Immobilienbewertung.
Immobilienmärkte und Immobilienbewertung
Anschaulich und kompakt werden zentrale Stoffinhalte der immobilienwirtschaftlichen Ausbildung dargestellt: von der Analyse der dominanten Einflussfaktoren der Entwicklung von Immobilienmärkten über die Diskussion um das angemessene Bewertungsverfahren für Immobilien und Immobiliengesellschaften bis hin zu Fragestellungen der Bilanzierung von Immobilien nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften.
Aktualisiert: 2022-03-25
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Bewertung von Immobilien unterliegt der Schwierigkeit eingeschränkter notwendiger Marktinformationen. Zur Verbesserung der Markteffizienz werden für die Bewertung von Immobilien, sowohl in Deutschland als auch international, spezialisierte Sachverständige hinzugezogen. Hierbei haben sich bei den angewandten Bewertungsmethoden nationale Unterschiede herausgebildet.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Hypothese, dass länderspezifische Merkmale von Immobilienmärkten ursächlich für international differierende Bewertungsmethoden sowie die daraus resultierenden Bewertungsergebnisse sind. Vor diesem Hintergrund wird die Effizienz sowie Eignung unterschiedlicher internationaler Immobilienbewertungsmethoden und ihre Anwendbarkeit auf den deutschen Immobilienmarkt überprüft.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet.
Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift "Kredit und Kapital" ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank.
Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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