Reformierte ungarische Studenten an der Universität Luthers 1555-1613
Aktualisiert: 2023-06-28
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Natio Ungarica
Autor: Albrecht Friedrich
Natio Ungarica
Reformierte ungarische Studenten an der Universität Luthers 1555-1613
Aktualisiert: 2023-06-28
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Natio Ungarica
Reformierte ungarische Studenten an der Universität Luthers 1555-1613
Aktualisiert: 2023-06-28
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Natio Ungarica
Reformierte ungarische Studenten an der Universität Luthers 1555-1613
Aktualisiert: 2023-06-28
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Natio Ungarica
Reformierte ungarische Studenten an der Universität Luthers 1555-1613
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kleine ungarische Sprachgeschichte
In der finnisch-ugrischen Sprachfamilie stellt das Ungarische – die Muttersprache von 14 bis 15 Millionen Menschen – das Idiom mit den ältesten Textdenkmälern dar. Die Zeugnisse des mittelalterlichen Sprachzustandes liefern wertvolles Material für die Erforschung und das vertiefte Studium des Ungarischen.
Dieser Band bietet dazu eine Einstiegshilfe: Er möchte zum besseren und tieferen Verständnis der Vergangenheit und dadurch auch der Gegenwart der ungarischen Sprache beitragen und über die Sprache auch Einblicke in das Leben und die Kulturgeschichte des ungarischen Volkes gewähren.
Die Autorin gibt in den ersten drei Kapiteln eine Übersicht über das Verhältnis von Ungarns Sprachgeschichte zu seiner Kulturgeschichte, Literatur und heutigen Sprache. Anschließend folgt die Analyse des ältesten ungarischen Textdenkmals, der so genannten Grabrede. Der Anhang bietet eine skizzenartige chronologische Übersicht der ungarischen Sprachgeschichte – "Grabrede" und Bittgebet, das erste handschriftlich erhaltene ungarischsprachige Textdenkmal – die Altungarische Marienklage, das erste erhaltene ungarischsprachige Gedicht – die Laskai-Zeilen, das erste erhaltene ungarischsprachige gereimte Gebet – Mihály Vörösmartys "Zuspruch".
Aktualisiert: 2023-05-23
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Kleine ungarische Sprachgeschichte
In der finnisch-ugrischen Sprachfamilie stellt das Ungarische – die Muttersprache von 14 bis 15 Millionen Menschen – das Idiom mit den ältesten Textdenkmälern dar. Die Zeugnisse des mittelalterlichen Sprachzustandes liefern wertvolles Material für die Erforschung und das vertiefte Studium des Ungarischen.
Dieser Band bietet dazu eine Einstiegshilfe: Er möchte zum besseren und tieferen Verständnis der Vergangenheit und dadurch auch der Gegenwart der ungarischen Sprache beitragen und über die Sprache auch Einblicke in das Leben und die Kulturgeschichte des ungarischen Volkes gewähren.
Die Autorin gibt in den ersten drei Kapiteln eine Übersicht über das Verhältnis von Ungarns Sprachgeschichte zu seiner Kulturgeschichte, Literatur und heutigen Sprache. Anschließend folgt die Analyse des ältesten ungarischen Textdenkmals, der so genannten Grabrede. Der Anhang bietet eine skizzenartige chronologische Übersicht der ungarischen Sprachgeschichte – "Grabrede" und Bittgebet, das erste handschriftlich erhaltene ungarischsprachige Textdenkmal – die Altungarische Marienklage, das erste erhaltene ungarischsprachige Gedicht – die Laskai-Zeilen, das erste erhaltene ungarischsprachige gereimte Gebet – Mihály Vörösmartys "Zuspruch".
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kleine ungarische Sprachgeschichte
In der finnisch-ugrischen Sprachfamilie stellt das Ungarische – die Muttersprache von 14 bis 15 Millionen Menschen – das Idiom mit den ältesten Textdenkmälern dar. Die Zeugnisse des mittelalterlichen Sprachzustandes liefern wertvolles Material für die Erforschung und das vertiefte Studium des Ungarischen.
Dieser Band bietet dazu eine Einstiegshilfe: Er möchte zum besseren und tieferen Verständnis der Vergangenheit und dadurch auch der Gegenwart der ungarischen Sprache beitragen und über die Sprache auch Einblicke in das Leben und die Kulturgeschichte des ungarischen Volkes gewähren.
Die Autorin gibt in den ersten drei Kapiteln eine Übersicht über das Verhältnis von Ungarns Sprachgeschichte zu seiner Kulturgeschichte, Literatur und heutigen Sprache. Anschließend folgt die Analyse des ältesten ungarischen Textdenkmals, der so genannten Grabrede. Der Anhang bietet eine skizzenartige chronologische Übersicht der ungarischen Sprachgeschichte – "Grabrede" und Bittgebet, das erste handschriftlich erhaltene ungarischsprachige Textdenkmal – die Altungarische Marienklage, das erste erhaltene ungarischsprachige Gedicht – die Laskai-Zeilen, das erste erhaltene ungarischsprachige gereimte Gebet – Mihály Vörösmartys "Zuspruch".
Aktualisiert: 2023-05-20
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Kleine ungarische Sprachgeschichte
In der finnisch-ugrischen Sprachfamilie stellt das Ungarische – die Muttersprache von 14 bis 15 Millionen Menschen – das Idiom mit den ältesten Textdenkmälern dar. Die Zeugnisse des mittelalterlichen Sprachzustandes liefern wertvolles Material für die Erforschung und das vertiefte Studium des Ungarischen.
Dieser Band bietet dazu eine Einstiegshilfe: Er möchte zum besseren und tieferen Verständnis der Vergangenheit und dadurch auch der Gegenwart der ungarischen Sprache beitragen und über die Sprache auch Einblicke in das Leben und die Kulturgeschichte des ungarischen Volkes gewähren.
Die Autorin gibt in den ersten drei Kapiteln eine Übersicht über das Verhältnis von Ungarns Sprachgeschichte zu seiner Kulturgeschichte, Literatur und heutigen Sprache. Anschließend folgt die Analyse des ältesten ungarischen Textdenkmals, der so genannten Grabrede. Der Anhang bietet eine skizzenartige chronologische Übersicht der ungarischen Sprachgeschichte – "Grabrede" und Bittgebet, das erste handschriftlich erhaltene ungarischsprachige Textdenkmal – die Altungarische Marienklage, das erste erhaltene ungarischsprachige Gedicht – die Laskai-Zeilen, das erste erhaltene ungarischsprachige gereimte Gebet – Mihály Vörösmartys "Zuspruch".
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kleine ungarische Sprachgeschichte
In der finnisch-ugrischen Sprachfamilie stellt das Ungarische – die Muttersprache von 14 bis 15 Millionen Menschen – das Idiom mit den ältesten Textdenkmälern dar. Die Zeugnisse des mittelalterlichen Sprachzustandes liefern wertvolles Material für die Erforschung und das vertiefte Studium des Ungarischen.
Dieser Band bietet dazu eine Einstiegshilfe: Er möchte zum besseren und tieferen Verständnis der Vergangenheit und dadurch auch der Gegenwart der ungarischen Sprache beitragen und über die Sprache auch Einblicke in das Leben und die Kulturgeschichte des ungarischen Volkes gewähren.
Die Autorin gibt in den ersten drei Kapiteln eine Übersicht über das Verhältnis von Ungarns Sprachgeschichte zu seiner Kulturgeschichte, Literatur und heutigen Sprache. Anschließend folgt die Analyse des ältesten ungarischen Textdenkmals, der so genannten Grabrede. Der Anhang bietet eine skizzenartige chronologische Übersicht der ungarischen Sprachgeschichte – "Grabrede" und Bittgebet, das erste handschriftlich erhaltene ungarischsprachige Textdenkmal – die Altungarische Marienklage, das erste erhaltene ungarischsprachige Gedicht – die Laskai-Zeilen, das erste erhaltene ungarischsprachige gereimte Gebet – Mihály Vörösmartys "Zuspruch".
Aktualisiert: 2023-05-16
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Natio Ungarica
Reformierte ungarische Studenten an der Universität Luthers 1555-1613
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kleine ungarische Sprachgeschichte
In der finnisch-ugrischen Sprachfamilie stellt das Ungarische – die Muttersprache von 14 bis 15 Millionen Menschen – das Idiom mit den ältesten Textdenkmälern dar. Die Zeugnisse des mittelalterlichen Sprachzustandes liefern wertvolles Material für die Erforschung und das vertiefte Studium des Ungarischen.
Dieser Band bietet dazu eine Einstiegshilfe: Er möchte zum besseren und tieferen Verständnis der Vergangenheit und dadurch auch der Gegenwart der ungarischen Sprache beitragen und über die Sprache auch Einblicke in das Leben und die Kulturgeschichte des ungarischen Volkes gewähren.
Die Autorin gibt in den ersten drei Kapiteln eine Übersicht über das Verhältnis von Ungarns Sprachgeschichte zu seiner Kulturgeschichte, Literatur und heutigen Sprache. Anschließend folgt die Analyse des ältesten ungarischen Textdenkmals, der so genannten Grabrede. Der Anhang bietet eine skizzenartige chronologische Übersicht der ungarischen Sprachgeschichte – "Grabrede" und Bittgebet, das erste handschriftlich erhaltene ungarischsprachige Textdenkmal – die Altungarische Marienklage, das erste erhaltene ungarischsprachige Gedicht – die Laskai-Zeilen, das erste erhaltene ungarischsprachige gereimte Gebet – Mihály Vörösmartys "Zuspruch".
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der gemeinsame Ministerrat der österreichisch-ungarischen Monarchie 1867-1906
Die Tätigkeit des höchsten Regierungsorganes der österreichisch-ungarischen Monarchie vom Beginn der dualistischen Epoche 1867 bis zur Krise des Systems 1906 steht im Mittelpunkt der vorliegenden Ausführungen. Unter Verwendung umfangreichen neuen Archivmaterials geht die Autorin der Frage nach, ob es tatsächlich eine gemeinsame Regierung der Gesamtmonarchie gab und wer diese bildete, und aufgrund welcher Faktoren sich die Zusammensetzung und Befugnis des gemeinsamen Ministerrates im Laufe der Jahrzehnte veränderte.
Aktualisiert: 2019-07-05
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Bücher von Friedrich, Albrecht
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