Der Rose beim Blühen zuhören
Wieso legen Menschen Gärten an? Für Barbara Frischmuth ist der Garten der Inbegriff von Leben überhaupt. Ihr eigener Garten hat sie gelehrt, die Vitalität der Lebensströme von Pflanzen, Tieren und Mensch, die dort zusammenfließen, zu bewundern.
Ein hinreißendes Buch über die Liebe zum Garten und zum Gärtnern, gelesen von der Autorin und hochwertig ausgestattet in einer illustrierten Pappbox.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Rose beim Blühen zuhören
Wieso legen Menschen Gärten an? Für Barbara Frischmuth ist der Garten der Inbegriff von Leben überhaupt. Ihr eigener Garten hat sie gelehrt, die Vitalität der Lebensströme von Pflanzen, Tieren und Mensch, die dort zusammenfließen, zu bewundern.
Ein hinreißendes Buch über die Liebe zum Garten und zum Gärtnern, gelesen von der Autorin und hochwertig ausgestattet in einer illustrierten Pappbox.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Rose beim Blühen zuhören
Wieso legen Menschen Gärten an? Für Barbara Frischmuth ist der Garten der Inbegriff von Leben überhaupt. Ihr eigener Garten hat sie gelehrt, die Vitalität der Lebensströme von Pflanzen, Tieren und Mensch, die dort zusammenfließen, zu bewundern.
Ein hinreißendes Buch über die Liebe zum Garten und zum Gärtnern, gelesen von der Autorin und hochwertig ausgestattet in einer illustrierten Pappbox.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Ein Geheimnis kann ich nicht ‚ausplaudern‘, ich kann es nur erzählend, umschreibend entfalten. Ich kann (ich soll) dem Geheimnis seine Fülle geben.“ (Peter Handke)
Das Wunder im Beiläufigen, das Ergreifende im Flüchtigen – allen dunklen Stunden menschlichen Daseins zum Trotz bringen ästhetische Erfahrungen es immer wieder zum Vorschein. Dichtung ist eines der Ausdrucksmittel für solche Widerfahrnisse. In der Literatur selbst steckt eine unverfügbare Kraft, die den Menschen über sich selbst hinausführen kann. Ob im Phänomen der Transzendenz die Grenzen von Ästhetik und Religion durchlässig werden und wie das wechselseitige Verhältnis zu bestimmen wäre – danach fragt dieses Buch. Sechs namhafte Autorinnen und Autoren geben Einblicke in das unerschöpfliche Reservoir poetischer Welterkundungen.
Der Band versammelt die Wiener Poetikvorlesungen von Michael Köhlmeier über die Nähe des Schönen zum Schrecklichen/Andreas Maier über die Entdeckung des Wortes ‚Gott‘/Marion Poschmann über Dichtung und das Unsagbare/Hartmut Lange über Nihilismus und Transzendenzbegehren/
Ilija Trojanow über die globale Vielfalt religiöser Wege/Barbara Frischmuth über das Geheimnis der Inspiration.
„Transzendenz ist ein relevantes Phänomen für ästhetische Theorien der Gegenwart. Nicht selten gibt es dabei Analogien zu theologischer Begrifflichkeit, auch wenn diese Sprachspiele zur Artikulation ästhetischer Widerfahrnisse nicht mehr nötig scheinen. Dass ästhetische und religiöse Formen und Praktiken heute zunehmend verflochten sind, bietet einen Ansatzpunkt für einen Dialog, ohne beide Erfahrungsweisen unterschiedslos zu identifizieren.“
Tobias Mayer / Jan-Heiner Tück
Aktualisiert: 2023-06-08
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Barbara Frischmuth hat schon immer von starken, sensiblen, sinnlichen Frauen erzählt, die sich behaupten müssen. Darya, Agnes, Amelie und Paula hat das Leben bereits zugesetzt, sie haben existenzielle Entscheidungen getroffen, und sie zahlen einen hohen Preis: Sie können nicht über ihre Gefühle sprechen, und vor allem sind sie einsam. Gibt es ein Entkommen aus dieser Einsamkeit? Fünf Variationen über Selbstbehauptung, fünf Schicksale, fünf Versuche, sich nicht unterkriegen zu lassen – weder von Männern noch den Zeitläuften und schon gar nicht vom Alter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Natur und Kultur lassen sich nicht voneinander abgrenzen. Ständig greifen sie ineinander über, ob sichtbar oder unsichtbar, gelegentlich auch ohne zu harmonieren. Seit jeher versucht der Mensch, die Natur zu zähmen, sie sich untertan zu machen. Je spektakulärer ihm das gelingt, desto seltener denkt er daran, wie abhängig er noch immer von ihr ist. Am deutlichsten wird das in der Sprache, mit der wir versuchen, die Natur zu benennen und zu beschreiben, ob erzählend, poetisch, sachlich oder wissenschaftlich. In ihrem Essay versucht Barbara Frischmuth zu zeigen, wie Natur in Alltag, Literatur, Kultur und Wissenschaft zur Sprache kommt. Die Natur zu unterschätzen, wäre lebensgefährlich. Sie zu schätzen, ja zu lieben, eine menschenwürdige Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Natur und Kultur lassen sich nicht voneinander abgrenzen. Ständig greifen sie ineinander über, ob sichtbar oder unsichtbar, gelegentlich auch ohne zu harmonieren. Seit jeher versucht der Mensch, die Natur zu zähmen, sie sich untertan zu machen. Je spektakulärer ihm das gelingt, desto seltener denkt er daran, wie abhängig er noch immer von ihr ist. Am deutlichsten wird das in der Sprache, mit der wir versuchen, die Natur zu benennen und zu beschreiben, ob erzählend, poetisch, sachlich oder wissenschaftlich. In ihrem Essay versucht Barbara Frischmuth zu zeigen, wie Natur in Alltag, Literatur, Kultur und Wissenschaft zur Sprache kommt. Die Natur zu unterschätzen, wäre lebensgefährlich. Sie zu schätzen, ja zu lieben, eine menschenwürdige Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Geschichten erfinden, erzählen und niederschreiben, das hat Barbara Frischmuth schon als Schülerin im Gmundner Schwesterninternat mit Begeisterung betrieben. Doch bevor sie zur großen Erzählerin heranreifte, übte sie sich in einer Disziplin, die danach kaum mehr eine Rolle spielte in ihrem Werk. Es entstanden Gedichte, und die Entstehungszeit dieser Texte (1959–1966) ist nahezu identisch mit der Lebenszeit, die Barbara Frischmuth in Graz verbrachte.
Sie habe damals nach Menschen gesucht, die wie sie das Schreiben oder die Literatur im Sinn hatten. Und obwohl Graz im Rückblick 'die Stadt der größten Einsamkeit' geblieben ist, fand sie diese Menschen – zunächst im Umfeld der Zeitschrift ›Reflexe‹, später im Bannkreis des Forum Stadtpark und der Zeitschrift ›manuskripte‹: Es war die eigentliche Inkubationszeit der Schriftstellerin Barbara Frischmuth.
Die Gedichte zeugen davon. Sie enthalten im Keim viele Themen und Motive, die Frischmuth nach und nach erzählerisch entfaltet hat, und lassen sich aus heutiger Sicht als frühes Konzentrat ihres Lebenswerkes lesen. Frischmuths Lyrik ist bislang nur verstreut publiziert worden. Der vorliegende Band stellt diese Facette ihres Schaffens erstmals in Buchform vor, mit vielen Gedichten, die bisher überhaupt noch nicht veröffentlicht wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum eine unserer SchriftstellerInnen ist so berufen, das komplexe Verhältnis von Orient und Okzident, von Westen und Nahem Osten kompetent zu durchleuchten, wie Barbara Frischmuth – deren Initiation in die Welt der Bücher, wie sie sagt, durch die Märchen aus 1001 Nacht stattfand. Die Faszination durch die reichhaltige Kultur des Islams durchzieht seither ihr eigenes Werk auf vielfältige Weise.
In den letzten Jahren sind der Orient, die Türkei und der Islam in unsrerer öffentlichen Wahrnehmung aber weniger kulturell, sondern politisch präsent, die Angst vor dem Fremden erlebt bis dahin unvorstellbare Ausformungen; Abgrenzungen und Identitätspolitiken (aber auch Ahnungslosigkeit und Ignoranz) bestimmen das politische Gespräch über Migration und Europäische Union.
Dieser Band versammelt nun eine Auswahl der Aufsätze, Vorträge und Essays zu ›orientalischen Fragen‹. Es geht darin um das Kopftuch, um das Europäische an Europa, um die EU und die Türkei, um islamische Frauen, aber vor allem geht es um den Reichtum an Kultur, der uns durch die Literatur des Orients zur Verfügung stünde (wüssten wir dieses Angebot nur zu schätzen!), um islamische und christliche Mystiker oder um geniale Übersetzer wie Friedrich Rückert.
Ihre Aufsätze sind Musterbeispiele für die Fruchtbarkeit unabhängigen Denkens; mit Witz, Skepsis und Klugheit rücken sie die Vorurteile und verfestigten Ansichten der deutschen (oder österreichischen) Zeitgenossen zurecht, auch wenn die sich selbst für durchaus offen und vorurteilsfrei halten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die leidenschaftliche Gärtnerin Barbara Frischmuth weiß, dass sie immer nur zu Gast sein wird in ihrem Garten. Mit Rechen, Schaufel, Gartenschere und einigen anderen über die Jahrtausende entwickelten, oft ganz schlichten Gerätschaften bearbeiten wir Erde und Pflanzen, graben um, schneiden, setzen, ordnen, verteilen und ernten. Vor allem aber dürfen unsere Hände Gartengeräte nutzen, um mit den eigentlichen Bewohnern des Gartens in Austausch zu treten: mit Gräsern und Insekten, Blumen und Würmern, Wurzeln und Schnecken. Die Geschichte der Gartengeräte ist die Geschichte unserer Beziehung mit der Natur und allem, was in ihr lebt. Voller Dankbarkeit erzählt Barbara Frischmuth von dem, was ihre Hände im Garten brauchen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichten erfinden, erzählen und niederschreiben, das hat Barbara Frischmuth schon als Schülerin im Gmundner Schwesterninternat mit Begeisterung betrieben. Doch bevor sie zur großen Erzählerin heranreifte, übte sie sich in einer Disziplin, die danach kaum mehr eine Rolle spielte in ihrem Werk. Es entstanden Gedichte, und die Entstehungszeit dieser Texte (1959–1966) ist nahezu identisch mit der Lebenszeit, die Barbara Frischmuth in Graz verbrachte.
Sie habe damals nach Menschen gesucht, die wie sie das Schreiben oder die Literatur im Sinn hatten. Und obwohl Graz im Rückblick 'die Stadt der größten Einsamkeit' geblieben ist, fand sie diese Menschen – zunächst im Umfeld der Zeitschrift ›Reflexe‹, später im Bannkreis des Forum Stadtpark und der Zeitschrift ›manuskripte‹: Es war die eigentliche Inkubationszeit der Schriftstellerin Barbara Frischmuth.
Die Gedichte zeugen davon. Sie enthalten im Keim viele Themen und Motive, die Frischmuth nach und nach erzählerisch entfaltet hat, und lassen sich aus heutiger Sicht als frühes Konzentrat ihres Lebenswerkes lesen. Frischmuths Lyrik ist bislang nur verstreut publiziert worden. Der vorliegende Band stellt diese Facette ihres Schaffens erstmals in Buchform vor, mit vielen Gedichten, die bisher überhaupt noch nicht veröffentlicht wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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