Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Bedarf nach Antworten auf religiöse Grundfragen bleibt auch in säkular verfassten Lebenswelten ungemein lebendig. Die zeitgenössische Medienkultur kennt dieses Phänomen und versucht es publikumswirksam aufzugreifen. Dabei kommt populären Kinoproduktionen eine Schlüsselrolle zu.
Auf unterschiedliche Weise thematisieren sie zentrale religiöse Motive wie Leid und Krankheit, Schuld und Sühne oder Liebe und Freundschaft. Diesen Vorgang aufzuzeigen und einem breiten Lesepublikum zugänglich zu machen, ist Kernanliegen vorliegender Publikation.
Den Spuren von Religion im Populären Film systematisch zu folgen und erfolgreiche Kassenschlager auf ihre religiösen Gehalte hin zu analysieren, sind Schwerpunkte der in diesem letzten Teilband des Handbuches Theologie und populärer Film versammelten, interdisziplinär angelegten Beiträge. Er beinhaltet Aufsätze aus unterschiedlichen theologischen Perspektiven, die eine systematische Einordnung der Bezüge zwischen Religion und populärer Filmkultur ermöglichen. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die evangelische und katholische Filmarbeit im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus sollen Analysen ausgewählter Kinofilme die Allgegenwart religiöser Sinngehalte sichtbar machen bzw. der Leserschaft die theologische »Brille« leihen, um einen neuen Blick auf die populäre Filmkultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Thomas H. Böhm,
Thomas Bohrmann,
Helmut Eder,
Matthias J. Fritsch,
Margrit Frölich,
Peter Hasenberg,
Thomas Hausmanninger,
Julia Helmke,
Inge Kirsner,
Thomas M.A. Koch,
Charles Martig,
Jennifer Milana,
Christoph Örley,
Helmar E Pollitt,
Matthias Reichelt,
Ingo Reuter,
Stefanie Schäfer-Bossert,
Werner Schneider-Quindeau,
Harald Schroeter-Wittke,
Christine Stark,
Werner Veith,
Christian Wessely,
Matthias Wörther,
Stephan Zöller
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Obwohl religiöse Toleranz schon immer ein zentrales Problem der christlichen Philosophie und Theologie war, wurde sie in Deutschland erst im Laufe des 18. Jahrhunderts aus politischer Notwendigkeit und mit Blick auf die Praxis nach der Reformationszeit verwirklicht. Fritsch zeichnet in »Religiöse Toleranz im Zeitalter der Aufklärung« diesen langwierigen Prozeß der Etablierung nach, deckt konfessionsbedingte Differenzen auf und thematisiert den Gegensatz zwischen dem protestantischen und dem katholischen Ansatz: Denn während sich in den protestantischen Lehrbüchern das Gewicht stetig zu Gunsten einer reinen Staatslehre zu verschieben schien, waren die katholischen Autoren grundsätzlich an das Kanonische Recht gebunden, das konkurrierende Konfessionen nur als »kleineres Übel« gelten lassen kann.
Mit seinem Werk gelingt es Fritsch, eine Lücke in der philosophiehistorischen Erforschung der religiösen Toleranz zu schließen. Er untersucht 21 Autoren der deutschen Aufklärung, große Naturrechtstheoretiker wie auch weniger bekannte Denker, auf ihre jeweilige Toleranzauffassung und vereint die Perspektiven von Staats- und Religionsphilosophie, politischer Theorie, Rechtsgeschichte, Kanonistik und protestantischer sowie katholischer Ekklesiologie zu einer spannenden Gesamtsicht.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Der Bedarf nach Antworten auf religiöse Grundfragen bleibt auch in säkular verfassten Lebenswelten ungemein lebendig. Die zeitgenössische Medienkultur kennt dieses Phänomen und versucht es publikumswirksam aufzugreifen. Dabei kommt populären Kinoproduktionen eine Schlüsselrolle zu.
Auf unterschiedliche Weise thematisieren sie zentrale religiöse Motive wie Leid und Krankheit, Schuld und Sühne oder Liebe und Freundschaft. Diesen Vorgang aufzuzeigen und einem breiten Lesepublikum zugänglich zu machen, ist Kernanliegen vorliegender Publikation.
Den Spuren von Religion im Populären Film systematisch zu folgen und erfolgreiche Kassenschlager auf ihre religiösen Gehalte hin zu analysieren, sind Schwerpunkte der in diesem letzten Teilband des Handbuches Theologie und populärer Film versammelten, interdisziplinär angelegten Beiträge. Er beinhaltet Aufsätze aus unterschiedlichen theologischen Perspektiven, die eine systematische Einordnung der Bezüge zwischen Religion und populärer Filmkultur ermöglichen. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die evangelische und katholische Filmarbeit im deutschen Sprachraum. Darüber hinaus sollen Analysen ausgewählter Kinofilme die Allgegenwart religiöser Sinngehalte sichtbar machen bzw. der Leserschaft die theologische »Brille« leihen, um einen neuen Blick auf die populäre Filmkultur zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Thomas H. Böhm,
Thomas Bohrmann,
Helmut Eder,
Matthias J. Fritsch,
Margrit Frölich,
Peter Hasenberg,
Thomas Hausmanninger,
Julia Helmke,
Inge Kirsner,
Thomas M.A. Koch,
Charles Martig,
Jennifer Milana,
Christoph Örley,
Helmar E Pollitt,
Matthias Reichelt,
Ingo Reuter,
Stefanie Schäfer-Bossert,
Werner Schneider-Quindeau,
Harald Schroeter-Wittke,
Christine Stark,
Werner Veith,
Christian Wessely,
Matthias Wörther,
Stephan Zöller
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Trotz seiner Bedeutung als «Hausphilosoph des Josephinismus» sind Sigismund von Storchenau SJ (1731-1797) und sein vielschichtiges Werk heute weitgehend unbekannt. So stellt diese Untersuchung die erste eingehende monographische Würdigung seiner Leistungen dar. Dabei ist eine Begrenzung auf zentrale Themen angezeigt. Als solche ergeben sich im historisch-systematischen Kontext die Brennpunkte Vernunft, Offenbarung und Religion, die vor dem Hintergrund der Philosophie und Theologie der Aufklärungszeit zu sehen sind. Systematisch geht es dabei nicht zuletzt um die Frage, welche Bedeutung die Philosophie für die Religion beim ersten Auftreten einer «Religionsphilosophie» unter diesem Namen im deutschen Sprachraum hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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