Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden.
Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden.
Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
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Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden.
Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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metroZones in ErsatzStadt: Hütteldorf am Rosa-Luxemburg-Platz // Jesko Fezer, Mathias Heyden: Hier entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung // INTERVIEWS // Eckhart Ribbeck: Informelles Bauen in Mexiko-Stadt. Ein Lehrstück für Architekten? // Klaus Overmeyer (studio urban catalyst): Mit Zwischennutzungen Stadt entwickeln. Einbeziehung von Akteuren in prozessorientierte Planung // Wolfgang Kil: Transport von Heimat. Informelle Umgestaltungen im Wohnungsbau der DDR // Yvonne P. Doderer: Die ungelesene Seite von Planung. Widerständische urbane Praktiken, Frauen- und queere Öffentlichkeiten // Christoph Schmidt, Christoph Heinemann (ifau): Kooperieren ohne Regeln. Mit ›divercity‹ den Planungsprozess offen gestalten // Markus Bader, Benjamin Förster-Baldenius (Raumlabor_berlin): Werkzeuge und Szenarien der Diversifizierung. Städtebauliche Strategien für Halle-Neustadt // John Palmesino (Multiplicity): Die Vielzahl lokaler Akteure. Neue Perspektiven auf selbstorganisierte Transformationsprozesse in Europa // Nicolaas John Habraken: Die Umsetzung einer einfachen Idee. Das SAR-Konzept von Träger und Ausbau // Herwig Loeper:
Industrieller Wohnungsbau für die Zukunft von gestern. Das Wohnungsbauexperiment ›Variables Wohnen‹ in Ost-Berlin 1970 // Udo Kraft: Das mitwachsende Haus. Die baukonstruktive Flexibilisierung des Eigenheims // Oliver Fritz: Flüssige Architektur, Entwurfsgarten und regelmäßige Ausnahmen. Kundenindividuelles Bauen mit Maschinen // Yona Friedman: Technische Hilfeleistung für maximale Freiheit. ›Instant Urbanism‹, Selbstplanung und Eigenbau // Martin Stengel (Ökodorf Sieben Linden): Baulich-räumliche Selbstermächtigung. Modellsiedlung für eine gemeinschaftlich nachhaltige Praxis // Georg Knacke: Potentiale solidarisch-ökonomischer Selbstbestimmung. Genossenschaften, bauliche Selbsthilfe und Partizipation // Andreas Hofer (KraftWerk1): Raum benutzen und im sozialen Sinne gestalten. Die Architektur einer Genossenschaft // Aljosa Dekleva, Manuela Gatto, Tina Gregoric, Robert Sedlak, Vasili Stroumpalkos [+RAMTV]: Negotiate my Boundary. Reagierende Umgebungen und gemeinsame Räume // Johnny Winter (BKK-3): Mitbestimmung und Design. Kollektive Ansprüche und architektonische Angebote in der Wiener ›Sargfabrik‹ // Lucien Kroll: Homöopathische Architektur und tierischer Städtebau.
Die Selbstverständlichkeit der Nutzermitbestimmung // Elfried Huth: Die Handschrift der Partizipation. Erfahrungen von Mitbestimmung. Der Bau der Eschensiedlung // Andrew Freear: (Rural Studio): Just built it! Pragmatische Konfrontation mit sozialer Wirklichkeit // ARCHITEKTURFÜHRER: Partizipative Architekturen in Westeuropa 1950-1980 // Personen- und Projekteregister // BEILAGEN // Materialien der Veranstaltung ›Hier entsteht‹, Juni-Juli 2003: Einladungsfaltblatt - Veranstaltungskalender, Stadtplan ›Partizipatives Berlin‹ //CD-Rom: Musikalische Umbauten - Abrisse - Neubauten – ›Architecture and Morality‹ // Video- und Fotodokumentation
Aktualisiert: 2017-03-01
Autor:
Markus Bader,
Jochen Becker,
Aljosa Dekleva,
Yvonne P Doderer,
Jesko Fezer,
Benjamin Foerster-Baldenius,
Andrew Freear,
Yona Friedman,
Oliver Fritz,
Manuela Gatto,
Tina Gregoric,
Nicolaas J Habraken,
Christoph Heinemann,
Mathias Heyden,
Andreas Hofer,
Kim W Hörbe,
Eilfried Huth,
Wolfgang Kil,
Georg Knacke,
Udo Kraft,
Lucien Kroll,
Stephan Lanz,
Herwig Loeper,
Klaus Overmeyer,
John Palmesino,
Eckhart Ribbeck,
Christian Sälzer,
Christoph Schmidt,
Robert Sedlak,
Martin Stengel,
Vasili Stroumpalkos,
Johnny Winter
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Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden.
Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Mit der Studie "Auswirkung der EU-Erweiterung auf Wachstum und Beschäftigung in Deutschland und ausgewählten EU-Mitgliedstaaten" wurden erstmals eine Bestandsaufnahme des im Zuge der fünften Erweiterungsrunde bisher Erreichten sowie eine Abschätzung der künftigen Entwicklungen für Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung der EU-Beitritte Bulgariens und Rumäniens, vorgenommen. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland bisher von der EU-Erweiterung um die zehn neuen Mitgliedstaaten in Mittel- und Osteuropa durchaus wirtschaftlich profitiert hat. Auch die am 1. Januar 2007 erfolgten EU-Beitritte von Bulgarien und Rumänien werden sich der Studie zufolge leicht positiv auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands auswirken. Die Studie wurde von den Instituten GEFRA - Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen GbR (Münster), IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Nürnberg), WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (Wien) und CE - Cambridge Econometrics (Cambridge) im Auftrag des BMWI erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Björn Alecke,
Timo Baas,
Gudrun Biffl,
Herbert Brücker,
Oliver Fritz,
Ben Gardiner,
Elmar Hönekopp,
Peter Huber,
Andrew Lamour,
Timo Mitze,
Gerhard Untiedt
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Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden.
Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden.
Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2022-12-30
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