«Bring me that horizon!» Dieses geflügelte Wort von Jack Sparrow aus Pirates of the Caribbean kann als Motto über den Beiträgen dieses Bandes stehen: sie alle beschäftigen sich mit neuen Horizonten der Populärkulturforschung und mit den Impulsen, die seit 1997 von Ingrid Tomkowiak und ihrem Wirken am ISEK – Populäre Kulturen an der Universität Zürich ausgegangen sind. Ihre Forschungsschwerpunkte werden in klassisch wissenschaftlicher, in essayistischer, aber auch in künstlerischer Weise aufgegriffen und weitergesponnen. Ästhetische Erfahrung und ästhetische Praxis werden theoretisch und analytisch reflektiert, aber auch selbst erprobt. Populäre Genres wie Western, Folk Horror und Road Movie werden auf ihre Imaginationen und Träume von Freiheit hin befragt und die Auseinandersetzung mit Materialität für alle Sinne mündet in Rezepte und experimentelle Kunst. Durch das ganze Buch geistern Konzepte wie Nostalgie und Metafiktionalität sowie populäre Figuren – von Alice in Wonderland über Tove Janssons Mumins bis zu Globi und natürlich Jack Sparrow.
Aktualisiert: 2020-10-22
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B. Frizzoni: Einleitung – Teil 1: Verschwörungserzählungen verstehen – Theoretische und narratologische Perspektiven – H.P. Zimmermann: Zur Theorie der Verschwörungstheorie: Politische, narrative und epistemische Aspekte – R.F. Bendix: Geheimhaltung: Kulturelle Praxis und narrativer Ausgangspunkt für soziales Misstrauen – S. Wienker-Piepho: Elvis lebt: "conspiracies" und "sightings" aus Perspektive der historisch-vergleichenden Erzählforschung – A. Anton: Die verschwörungstheoretische (De-)Konstruktion der Wirklichkeit. Zur Wissenssoziologie von Verschwörungstheorien – J. Genner / I. Dietzsch: ›Verschwörungstheorien‹: Ein Streifzug mit Bourdieu durch geächtete Sinn- und Heilsangebote– S. Dümling: Der Tell, das Dieselverbot und das "Blackwashing" Europas. Überlegungen zu einer Grammatik der Verschwörungsbeobachtung – B. Rieken: Zwischen Zweifel und Dogma. Philosophische und psychologische Zugänge zum Verständnis von Verschwörungstheorien – A. Jank: Der tragische Fall des Walter G. oder wie das Erleben einer Verschwörung in den Tod führt. Vertiefende psychologische Betrachtungen zum Verständnis von Verschwörungen – Teil 2: Verschwörungserzählungen im Alltag – A. Blum / M. Urmomeit: Verschwörungsideologie als konstitutives Moment in der extremen Rechten – M. Näser-Lather: Die »Gender-Agenda«. Verschwörungserzählungen rund um die Gender Studies – F. Sagir: »Taylor Swift is a Snake!« Celebrity Gossip als misogyne Verschwörungserzählung – C. Niem: »Ohne Schiri habt ihr keine Chance!« Erzählen über Verschwörungen im Fußball – M. Uhlig: »Das haben die extra so als Ausrottungstaktik gemacht.« Die Pockendeckenerzählung als Mittel der sinnhaften Selbstverortung – J. Pisarek: Vom Mothman erzählen. Einbindung regionaler Folklore in globale Verschwörungsnarrative – P. Lörzer: Böses Blut: Die ›Menstruationslüge‹ als Verschwörung – A. Kaneshiro-Hauptmann: Welches Geheimnis steckt hinter der Zahl 666? Verschwörungserzählungen in Japan – Teil 3: Verschwörungserzählungen in populären Literaturen und Medien – A. Messerli: Die Protokolle der Weisen von Zion als negative Utopie und die Persistenz der narrativen Logik am Beispiel des Berner Prozesses 1933–1937 – M. Fehlmann: Die Rückkehr der Götter – Prä-Astronautik und der Reiz von Verschwörungserzählungen – I. Esmaelipour / T. Weinig: »Die Engländer stecken dahinter!« Verschwörungen und das Paradox von Diderot – J. Glaser: Verschwörungserzählen in einer digitalisierten Welt. YouTube als kulturanthropologische Quelle – S. Stiefbold: Manipulationen am Himmel: Verschwörungserzählungen über Chemtrails – D. Wolf: »Don’t Mind the Man behind the Curtain«. Argumentation, Erzählung und Ästhetik in "Zeitgeist Deborah Wolf" – M. Völk: »I know it sounds absurd, but ...« Die Serie "24" als rationalisierte Verschwörungserzählung mit losen Enden – M. Jaciuk: »… um diese Uhrzeit in der Nacht, mit dieser Musik … Dann wissen wir, was für ein Echo das hat.« Mediales Erzählen von Verschwörungstheorien am Beispiel der spanischen Radiosendung "Milenio 3".
Aktualisiert: 2020-09-10
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M. Trummer: Action als kulturelles Dispositiv im frühen Rock’n’Roll. Lesarten, Bedeutungen und kulturanalytische Potentiale – A.-A. von Holzen: Schneller als das menschliche Auge: Zur Sichtbarmachung von Superspeed in Fotografie, Comic und Film – P. Schrackmann: Heroes out of Time – historisierte Action im Marvel Cinematic Universe – A. Müller / L. Zinn: Wer darf’s zertrümmern? Genderkonstruktionen von Action-HeldInnen im Marvel Cinematic Universe als Zusammenspiel der Geschlechter – C. Alonso-Villa: Frauen und Action. Hollywood Action-Heldinnen und das Vergnügen der Zuschauerinnen – M. Völk: „Explosionen im Gehirn.“ Action und Alzheimer in populären fiktionalen Werken – T. Brücker: Gewalt und Genuss in Sam Peckinpah’s Wild Bunch (1969) – C. Lötscher: Kampfkunst als Kinokunst. Das Denken der Bilder in Hongkong Martial Arts-Filmen – S. Krankenhagen / M.-C. Simons: „Beautiful!“ Die Suspendierung von Action im Professional Wrestling – C. Bareither: „Action“ als metakommunikatives Signal und emotionspraktischer Sinn – J. Nowotny /
J. Reidy: Ac/ktion. Immersion und Metafiktion im Medium Computerspiel – D. Dörner: Action im First-Person-Shooter. Von der flachen „Ballerei“ zur bewaffneten Eroberung des virtuellen Raumes – M. Rumpf: Action-Figuren: Vom Sammeln und Verwenden – P. Lörzer: In großen Städten, dunklen Wäldern und hohen Bergen – Erlebniswelt Geocaching – C. Hämmerling: ‚Und Action!‘? Filmen als vieldeutige Praxis bei Demonstrationen – R. Hitzler: Ein düster konnotiertes Event. Zur Re-Action nach der Loveparade-Katastrophe.
Aktualisiert: 2023-01-16
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„Erzählen über Katastrophen“ – zu diesem Thema tagte die Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde im Herbst 2014. Gemäß der interdisziplinären Ausrichtung der Kommission vereint der Band Beiträge aus der Europäischen Ethnologie, der Deutschen Philologie und der Psychotherapiewissenschaft.
Alle Aufsätze rücken das Erzählen als ein menschliches Grundbedürfnis in den Vordergrund, das der Erklärung, Sinnfindung und Orientierung in der Welt genauso wie der persönlichen Entlastung dient.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Helga Bleckwenn,
Christiane Eichenberg,
Brigitte Frizzoni,
Susanne Hose,
Jessica Helen Huss,
Anna Jank,
Hannelore Jeske,
Akemi Kaneshiro-Hauptmann,
Florian Maria König,
Alfred Kube,
Alfred Messerli,
Christina Niem,
Kathrin Pöge-Alder,
Bernd Rieken,
Ingo Schneider,
Michael Simon,
Simone Stiefbold,
Christina Wiedersich
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Unter dem Label 'Frauenkrimi' werden in den 1980er und 1990er Jahren vorübergehend neuere Krimis von Frauen vermarktet.Als 'Sisters in Crime' beziehungsweise 'Mörderische Schwestern' organisiert, setzen sich die Autorinnen dieser Texte erfolgreich für die Förderung weiblichen Krimischaffens ein und entwerfen Figuren jenseits traditioneller Geschlechterrollen. Ob Kommissarin oder Forensikerin, Privatermittlerin oder Amateurin, Täterin oder Rächerin: allen Protagonistinnen gemeinsam sind Unerschrockenheit, Handlungsfähigkeit und ein Sensorium für Genderfragen. Der 'Frauenkrimi' wird so zum Ort der Verhandlung von neuen Geschlechterpositionierungen.Diese 'new wave of crime writing' findet in allen Krimisubgenres, intermedial und international Verbreitung. Die grosse öffentliche Aufmerksamkeit und die damit verbundenen, mitunter heftigen Kontroversen, die zum Teil bis heute andauern, sind Gegenstand der Studie. Zur Analyse der textinternen und -externen Verhandlungen werden international verbreitete angelsächsische 'Frauenkrimi'-Serien sowie Verlagsunterlagen, Werbeanzeigen, Mailinglisten, Leserbriefe, Rezensionen und Forschungsarbeiten aus dem deutschen und englischen Sprachraum beigezogen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Wie bereiten Medien Familiendramen und Amokläufe auf? Was passiert in einem Gerichtssaal, was in einer Todeszelle? Ist ein Fingerabdruck ein wissenschaftlich fundierter Beweis? Welche gesetzlichen Regelungen braucht es für die Sterbehilfe? Seit wann jagen Frauen in der Literatur und im Fernsehen Mörder – und Mörderinnen? Und wer räumt auf? Zu diesen und anderen Fragen liefern die Autorinnen und Autoren aus Sicht der Justiz, der Natur- und Medienwissenschaft, der Literatur und der Philosophie Antworten und Denkanstösse. In Essays, Interviews, Reportagen und Porträts gehen sie ein auf Mord, Sterbehilfe, tödliche Familiendramen, Aufklärung, Schaulust, ethische Fragen – aber auch auf solche wie «Wie viel Tod steckt in einem Smartphone?». Spektakuläre Gewaltverbrechen, die Abschaffung der Todesstrafe, das Vorgehen der Polizei bei unnatürlichen Todesfällen werden an vielfältigen Beispielen aus der Schweiz dargestellt.
Aktualisiert: 2022-10-31
Autor:
Ruth Baumann-Hölzle,
Guido Cotter,
Daniel Di Falco,
Brigitte Frizzoni,
Martin Helg,
Patrick Imhasly,
Ruedi Küng,
Fredi Lerch,
Paul Ott,
Elio Pellin,
Marlis Prinzing,
Margrit Sprecher,
Kurt Stadelmann,
Lisa Stadler,
Dominique Strebel,
Simon Wälti
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Der Titel des Bandes „Erzählungen als kulturelles Erbe – das Kulturelle Erbe als Erzählung“ signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des Intangible Cultural Heritage. In ausgewählten Fallstudien wird zum einen der Frage nachgegangen, was es kulturtheoretisch bedeutet, wenn Erzählungen zum Erbe erklärt werden. Welche Sehnsüchte, Ansprüche, Interessen aber auch Konsequenzen – gleichermaßen mit Blick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart – verursachen und begleiten entsprechende Prozesse der „Heretifizierung“? Eine Reihe von Beiträgen stellt die Frage in entgegengeSetzter Richtung. Aus erzähltheoretischer Perspektive untersuchen die Autoren, inwieweit die Rede vom Kulturellen Erbe nicht selbst als eine Erzählung im postmodernen Sinn gelesen werden kann und muss, als eine jener ,kleinen‘ Erzählungen, die die Metaerzählungen der Moderne und Vormoderne ablösen.
Mit Beiträgen von
Sandra Blum, Helmut Fischer, Valeska Flor, Brigitte Frizzoni, Helmut Groschwitz, Susanne Hose, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Christoph Schmitt, Ingo Schneider, Martin Steidl, Peter Strasser, Outi Tuomi-Nikula, Harm-Peer Zimmermann
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Sandra Blum,
Helmut Fischer,
Valeska Flor,
Brigitte Frizzoni,
Helmut Groschwitz,
Susanne Hose,
Akemi Kaneshiro-Hauptmann,
Christina Niem,
Kathrin Pöge-Alder,
Bernd Rieken,
Christoph Schmitt,
Ingo Schneider,
Martin Steidl,
Peter Strasser,
Outi Tuomi-Nikula,
Harm-Peer Zimmermann
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M. Trummer / B. Frizzoni: Perspektiven europäisch-ethnologischer Fan(kultur)forschung. Vorwort – H.-O. Hügel: „Was heißt schon Fan?“ Thesen zum Fan-Begriff – S. Gamper: Wem gehört die Kurve? Aneignung, Teilhabe und Deutungshoheit im Fußballstadion – C. Wey: „Züri isch Ois!“ Die Aushandlung von Machtverhältnissen in der Zürcher Fussballfankultur – N. Szogs: Galatasaray und Fenerbahçe: Wiener performative Praxen einer transnationalen Loyalität/Rivalität – S. Wellgraf: Wendeverlierer. Erinnerungen an die glorreichen Zeiten des BFC Dynamo Berlin – J. Bonz: Hineingezogen und hervorgebracht werden. Über den Erfahrungsraum, der sich für Fans bei der Fußballspiel-Übertragung in einer Gaststätte ergeben kann – L. Grießhammer / M. Hallermayer: Kollektive Mördersuche. Der Tatort zwischen Fankneipe und Facebookdiskurs – M. Rumpf: Die Materialisierung des Fandoms anlässlich der Destination Star Trek Convention in Frankfurt/Main – M. Näser-Lather: „Unleash your imagination and free your soul“? Kreativität und ihre Einhegung in Fan Fiction Communities – P. Schrackmann: Lets Talk About Ships, Baby: Der Diskurs um One True Pairings im Teen Wolf-Fandom – V. Glutz: Christmas Fan Fiction zur TV-Serie Merlin – B. Frizzoni: Der Fandiskurs in der TV-Serie Sherlock – L. Niebling: „You can‘t make fun of Heavy Metal“. Präsentation vs. Repräsentation der Metalszene im Musikfilm – P. Hoerz: „Doch, genau hier stand das Vorsignal!“ ‚Bahnlatschen‘ und ‚Eisenbahnarchäologie‘ zwischen Erinnerung, historischer Wissensbildung und alternativen Realitätsentwürfen – V. Hofmann: Das Fußball Trikot - Eine materielle Instanz für die performative und kognitive Autonomisierung von Fans – M. Ege: „Support me“. Neues von den moralischen Ökonomien der populären Musik
Aktualisiert: 2023-01-16
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Unterhaltung prägt unseren Alltag und ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Medienereignisse wie 'Big Brother' und 'Music Star', das grosse Interesse am Leben von kleinen und grossen Film- und TV-Stars, der Welterfolg der 'Lord of the Rings'-Filmtrilogie, das Milliardengeschäft mit Computerspielen, die hohen Einschaltquoten von Soapoperas und Krimiserien sowie eine Vielzahl neuerer TV-Formate zeugen davon. Besorgt wird in der Öffentlichkeit vom Leben in einer 'Unterhaltungs-gesellschaft' gesprochen, in welcher Information zu Infotainment, Politik zu Politainment, Bildung zu Edutainment wird.
Parallel zur zunehmenden Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion hat Unterhaltung seit den 1990er Jahren auch als Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung in unterschiedlichen Disziplinen an Stellenwert gewonnen.
Die Autorinnen und Autoren aus den USA, aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Medienpsychologie, Kulturwissenschaft, Filmwissenschaft, Romanistik, Anglistik und Germanistik stellen in ihren Beiträgen unterschiedliche Konzepte der Unterhaltungsforschung vor und untersuchen Formen, Inszenierungsweisen, Rezeption und Wirkungen von aktuellen Unterhaltungsangeboten. Wie fruchtbar der Austausch über Fachgrenzen hinaus ist, erweist sich auch im Gespräch zwischen den Autorinnen und Autoren, das den Band beschliesst.
Aktualisiert: 2018-10-15
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K. Maase / C. Bareither / B. Frizzoni / M. Nast: Einleitung: „Gefällt mir!“ Empirische Kulturforschung im Feld von ästhetischen Märkten und Praktiken – Geschmack und Vergnügen: Konzeptionelle Annäherungen – M. Ege / Christian Elster: „You got good taste“. Geschmack in der kulturwissenschaftlichen Forschung über Popmusik - Positionen und offene Fragen – C. Bareither: Vergnügen als Doing Emotion. Beispiel YouTube – K. Maase: Geschmack und Qualität. Probleme der Wertung populärer Kultur in Alltag und Wissenschaft – Aufführungen und Inszenierungen: Urbane Kulturprozesse – S. Gietl: Geschmacksproduktion in der kommunalen Kulturarbeit. Fallbeispiele aus dem Münchner ‚Speckgürtel‘ – M. Stock: „Wer das allgegenwärtige Dönersandwich über hat“. Arabische Imbissgastronomie und neubürgerliche Distinktion in Berlins Gentrifizierung – C. Kühn: Trachtenumzug, Skulpturenboulevard oder B-750 Parade? Aushandlungsprozesse um die politische Repräsentation und ästhetische Gestaltung der 750-Jahr-Feier in West-Berlin – D. Kleinen: Politik oder Party? Der CSD in Berlin zwischen 1979 und 1993 – Kunst und Werbung: Mediendiskurse – H. O. Hügel: Luxuskonsum als Probierhandeln. Einladungen zur Kontemplation in der Core Values-Kampagne von Louis Vuitton – B. Frizzoni: „Das Leben kann so stöhn sein“. Der Geschmacksdiskurs zum Bestseller Shades of Grey – C. Hämmerling: Verhandlungen in Geschmackssachen: Wertzuschreibungsprozesse unter Kreativen und Produzierenden der Krimireihe Tatort – I. Tomkowiak: Die Farbe Rosa
Aktualisiert: 2020-12-09
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